Peinlich! Schon 2 Tage keinen Stuhlgang angst

08.01.2014 11:24 • #21

Mehr als 2 x pro Woche muß man nicht unbedingt Stuhlgang haben.
Es kommt ja auch darauf an, was und wieviel man gegessen hat.

Bei mir hat sich alles bestens eingerichtet mit abends eingeweichten Trockenpflaumen -, diese morgens nüchtern mitsamt der Flüssigkeit.

08.01.2014 17:32 • #22

Hahahahahahahahahahaha, auch ich hab bei Schokocreme(s) Eintrag geschmunzelt
Hach schöööön

Peinlich! Schon 2 Tage keinen Stuhlgang angst

19.06.2016 19:50 • #23

Darf ich was beitragen? Panische Angst davor, auf die Toilette zu gehen und gehe oft über Wochen nicht, bin gerade wieder in der 2. Woche :/ Morgen muss ich aber gehen... Mein 'Rekord' liegt bei 5 Wochen und 4 Tagen, der absolute Wahnsinn... Ich kann nur noch mit Mikrolax gehen und bekomme totale Heilkrämpfe Es kommt immer auf die jeweilige Person an, manche gehen jeden Tag, andere nur einmal die Woche und bekommen keine Verstopfung

Lg, Carla

19.06.2016 19:58 • #24

5 Wochen und 4 tage .. wie hast du das gemacht. .. ich werde nach 3 Tagen spätestens nervös und nehm ein dulgolax

19.06.2016 20:07 • #25

Fast 6 Wochen ist krank und da wird jeder Arzt der Welt sicherlich ebenfalls was zu sagen. Bei mir ist es schon kritisch , wenn ich mal einen Tag nicht gehen kann. FÜhle mich krank, wie als ob eine Grippe kommt ,mit GLiederschmerzen etc. Also ich würde das mal abklären lassen, das ist ja Gift im Körper was raus muss. Es sei den man isst nichts, sonst ist der Darm irgendwann so voll, dass es eben überläuft. Ich glaube ehrlich gesagt nicht das GEschriebene, ist nicht normal und das darf auch nicht sein! Neuanmeldung und gleich hier den ersten Post mit so einem MIst, ein Schelm wer Böses dabei denkt!

19.06.2016 20:10 • #26

Also ich gehe auch täglich, mindestens einmal.

Über Wochen nicht zu gehen ist doch nicht normal und sollte vom Arzt abgeklärt werden.
Ich kann das auch gar nicht glauben ... ne da ist was faul ...

19.06.2016 20:46 • #27

Ja, ich schiebe auch schon wieder Panik und das ist echt extrem. Ich bekomme auch irgendwann diverse Schmerzen, mal schlimm, dann wieder schwach. Ich bin dann auch soweit, dass ich mich auf die Toilette setze, aber dann kommt nichts, ich denke mal, das hängt mit der Psyche zusammen. Ich bin schon immer selten gegangen (also eher so 3-5 Tage). @Carcass Ich würde mir auch nicht glauben, wenn ich es nicht geschrieben hätte.. Hab mich angemeldet, weil ich Leute finden möchte, die auch eine solche Angst haben und die evtl gelöst haben. Ich vergleiche das manchmal mit einer Magersucht, so vom Gedankengang her. Man will was essen/auf Toilette, aber man kann einfach nicht, weil irgendwas das blockiert. Hab bald einen Termin beim Facharzt, hoffen dass danach wenigstens das Problem der Verstopfung gelöst werden kann. Ich denke nämlich, dass es dann besser wird...

19.06.2016 20:51 • #28

Aber wenn du was gegessen hast, dann will/muss das doch früher oder später wieder raus.
Und solange anzuhalten geht doch nicht.
Sorry wenn ich dir unrecht tue, aber ich kann das nicht glauben.

Wenn ich mal drei Tage nicht kann, habe ich das Gefühl ich platze und es piekst und sticht im Bauch

19.06.2016 20:59 • x 1 #29

Also 5 Wochen, das geht gar nicht.
Irgendwann kriegst du einen darmverschluss oder der Darm platzt oder du musst zum ausräumen.
Du musst ja ne unheimliche Pocke vor die her schieben, dein Bauch .
Wenn da kot von 5 Wochen drin ist, wie muss es da drin aussehen.

Ich glaube das nicht.

19.06.2016 21:12 • #30

Ich kann euch wirklich verstehen.. Ich habe die letzten zwei Wochen dann auch nur noch extrem wenig gegessen (Was ich allgemein schon tue). Da Piksen und Stechen kommt immer nach so anderthalb Wochen, aber die Panik ist anscheinend größer. Nach einiger Zeit habe ich dann kaum noch Hungergefühl und esse auch dementsprechend wenig. Wenn es dann mal mehr ist, plagen mich echt schlimme Bauchschmerzen. Ich würde mir, ehrlich gesagt, auch nicht glauben, wenn ich das nicht wäre. Es war einmal und am Schluss hatte ich totale Krämpfe und so ein fieses Stechen im Bauch, dass mein Vater mir mit einem Krankenwagen gedroht hat. Davor hatte ich dann doch Angst und seltsamerweise ging es mit einem Microlax relativ gut. Jetzt hat es sich wieder bei wahnsinnigen zwei Wochen eingependelt.

19.06.2016 21:24 • #31

Dein Medikament kenne ich nicht.
Aber solche Medis gegen Verstopfung darf man nicht regelmäßig nehmen, weil der Darm dadurch träge wird und du kannst dann gar nicht mehr allein auf's Klo.
Du solltest dringend zum Arzt gehen und das mal untersuchen lassen.
Ich gebe dir jetzt mal ein paar Tipps, obwohl ich dir das absolut nicht glaube.

1. viel und nochmals viel trinken, aber Wasser, nichts anderes.
2. morgens auf nüchternem Magen 1-2 Gläser Wasser trinken.
3. jeden Abend einen Apfel und eine Apfelsine essen
4. pflaumentrunk aus dem rewe, am besten auf nüchternen Magen ein Glas
5. Milchzucker in Joghurt rühren
6. Leinsamen in der Apotheke kaufen

19.06.2016 21:30 • #32

Zitat von Carla Längtan:
Mein 'Rekord' liegt bei 5 Wochen und 4 Tagen,

Die Gebrüder Grimm beschreiben dieses Phänomen in ihren Werken

19.06.2016 21:46 • #33

Wirklich? :/ Wenn mir niemand glaubt -was ich wirklich niemandem übel nehme- hat denn jemand schon solche Erfahrungen gemacht- bei sich selbst/Kindern/etc und wie hat er das Problem gelöst?

19.06.2016 21:50 • #34

Zitat von Mondkatze:
Dein Medikament kenne ich nicht.
Aber solche Medis gegen Verstopfung darf man nicht regelmäßig nehmen, weil der Darm dadurch träge wird und du kannst dann gar nicht mehr allein auf's Klo.
Du solltest dringend zum Arzt gehen und das mal untersuchen lassen.
Ich gebe dir jetzt mal ein paar Tipps, obwohl ich dir das absolut nicht glaube.

Das wiederum glaube ich dir Beim Arzt bin ich wöchentlich, auch wegen starker Gewichtsabnahme, da wurde schon Blut abgenommen, Sony, und so weiter. Jetzt habe ich im September einen Termin beim Facharzt, hoffe, es kommt was bei raus. Mikrolax ist so etwas aus der Tube, also rektal, das macht nicht abhängig Bei den anderen fehlt mir die Kontrolle, wegen der langen Wartezeit. Macrogol-Wirkstoff-Macht angeblich auch nicht abhängig, ist vom Arzt verschrieben

19.06.2016 21:54 • #35

Carla, lese ich das richtig, dass du dich quasi vor dem Stuhlgang fürchtest, und deshalb den Stuhl zurückhältst? Und das mit wenig Nahrung beeinflussen kannst?

Oder bist du Magersüchtig und deshalb logischerweise nix da ist zum verdauen?

19.06.2016 22:05 • #36

Wenn du meine Tochter wärst, würde ich dich schnappen und mit dir ins Krankenhaus fahren und nicht eher Ruhe geben,
bis die irgendwas machen, damit du aufs Clo kannst/musst.
Da würde ich nicht nur drohen.
Und wenn du das tatsächlich bewusst unterdrückst, dann solltest du dringend psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen.
Das ist alles andere als gesund, da muss gehandelt werden !
Du bist noch so jung, du versaust dir dein ganzes Leben.
Stell dir mal vor, dein Darm platzt, dann hast du die Sch.eisse !

19.06.2016 22:14 • x 1 #37

Also ich habe mal während eines Umzugs Durchfall bekommen und hab mir in der Apotheke so ein Durchfallmittel geholt . Normal nehme Ich sowas nicht weil ich denke solange es raus kommt ist es gut... aber wie gesagt am Umzugstag sehr unpraktisch. .. das zeug hat allerdings so gut gewirkt das ich eine komplette Woche garnicht mehr konnte ... meine Schwester kam die neue Wohnung besichtigen und hatte Kuchen dabei ich hab nicht mal ein Stück essen Weil ich dachte es steht mir bis zum Hals und das nach einer Woche. .. bei meiner mandelop konnte ich 14 tage nicht allerdings hab ich da auch fast nix gegessen als Ich das bei der hals Kontrolle gesagt habe hat der Arzt total verstört geschaut und gesagt da müssen wir sofort was gegen tun. .. warum nimmt das dein Arzt nach 5 Wochen so locker und meiner bricht nach 14 Tagen in Panik aus

19.06.2016 22:27 • x 2 #38

Zitat von jerry:
warum nimmt das dein Arzt nach 5 Wochen so locker und meiner bricht nach 14 Tagen in Panik aus

Aus ärztlicher Sicht ist diese Geschichte nicht plausibel. Wenn man über 6 Wochen nicht fastet, sondern in üblicher Menge gegessen wird und absolut keinen einzigen Stuhlgang hat, ist es ausgeschlossen, dass nach dieser Phase anschließend eine Darmentleerung auf natürlichem Wege ohne medizinische Hilfe möglich ist.
Es sammeln sich in diesem Zeitraum nämlich mehrere Kilo Stuhl an (Kotstauung), die nach und nach immer fester werden und nicht mehr abtransportiert werden können, es kommt einer Stuhlimpaktion.
Ich habe nachgelesen, es gibt in der medizinischen Fachliteratur Fallbeschreibungen ( Medical Tribune) über Patienten, die über so lange Zeiträume keinen Stuhlgang hatten, diese Fälle landeten dann aber im OP, wo die verfestigten Stuhlmassen entfernt werden mussten.
Ohne diese Entfernung würde es zum Tod führen.

19.06.2016 22:31 • x 2 #39

Ich kann das auch nicht glauben ...

und wenn es wahr ist, dann finde ich das Verhalten der Eltern fahrlässig ...

Carla ist 14, sie ist in meinen Augen noch ein Kind und da sollte schnellstens seitens der Eltern eingegriffen werden.
Schlimm genug dass das soweit gekommen ist.

Sorry, aber ich habe auch drei Kinder und zwei Enkelkinder und bin grade ziemlich ausser mir ...

ich hoffe die Geschichte ist erfunden !

19.06.2016 22:48 • x 2 #40

Also mir ist das auch nicht aufgefallen bei meiner mandelop da hatte ich andere Sorgen bei mir war es auch meine Mutter die mich gefragt hat und dann dafür gesorgt hat das ich es dem Arzt sage und ich bin schon über 30 trotzdem hat meine Mutter reagiert ich kann mir 5 Wochen nicht vorstellen
@ Gerd das ist sehr gut erklärt und für mich auch durchaus nachvollziehbar den nach 14 tage war das für mich bzw meinen darm auch nicht gerade ein fest da kann Ich mir gut vorstellen das das irgendwann von selber garnicht mehr geht ich musste auch 2 Tage das dulgolax nehmen bis es klappte die erste hat mein Körper auch komplett ignoriert

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