Zitat von Honey23: Ich hoffe das nicht allzu viele negativen kommentare reingestellt werden.
Auf irgendwelche Kommentare würd ich mich da nicht verlassen.
Wichtig ist nach meinem Empfinden,dass Du mit Deinem Partner im Vorfeld besprichst,wie das ablaufen soll,wenn es losgeht mit dem Haus.
Dass Du ihm unter die Arme greifen möchtest,kann ich gut verstehen.
Möchtest ihn damit nicht alleine lassen und es soll ja auch vorangehen.
Ich persönlich würde mir ein klares (realistisches !) Zeitlimit am Tag setzen,in dem Du an den Hilfsarbeiten am Haus tätig sein wirst.
Das muss so bemessen sein,dass für Dich noch genügend Zeit bleibt,auch mal zur Ruhe zu kommen denn die Angst davor ,dass Dir irgendwann alles zuviel wird und dann die Ängste sich verstärken ist ja nicht unberechtigt.
Deswegen ist es gut,dass Du Dir da jetzt schon Gedanken dazu machst.
Denke,dass Dein Partner mit Sicherheit Verständnis dafür haben wird,dass Du bei der Mithilfe im Hausprojekt nur begrenzt einsetzbar bist denn er möchte ganz sicher nicht zu seiner Arbeit und dem Hausprojekt auch noch eine kranke Frau zuhause haben.
Also von Vornherein Ruhezeiten einplanen,auch,wenn es schwerfällt aber das ist die beste Prophylaxe.
Dann dauert es mit dem Haus im Zweifelsfall ein paar Wochen länger (macht den Kohl nicht fett) aber dafür bleibt die Situation in der Familie stabil.
Denke,wenn Du mit dem Kind mehr alleine bist als sonst,ist das Belastung genug.
Warte einen ruhigen Moment ab,und setzt Dich abends mal mit Deinem Partner zusammen und besprecht das.
Bin sicher,ich findet einen gut umsetzbaren gemeinsamen Nenner.