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Patriot1894
Jaaa kenn ich auch irgendwann hat man echt keine Lust mehr schläfst du dann immer ein wenn du durchgemacht hast ? Medikamente und Schlafmittel kommen bei mir nicht in Frage viel zu groß hab ich Schiss abhängig zu werden

04.11.2016 14:37 • #21


Icefalki
Ich mach das jetzt seit einem Jahr mit. Seit ich einen neuen Job habe, der mich zwingt, an 2 Tagen die Woche um 6.00 Uhr aufzustehen und den vollen Tag zu arbeiten.

Ich bin ein Nachtmensch, daher schlafe ich gerne aus. Geht natürlich nicht und die Nacht vor der Arbeit häng ich dann voll drin. Ich schlafe total unruhig, schau gefühlt alle Stunde auf die Uhr, Renn xmal aufs Klo, krieg mein Kopf nicht ausgestellt und wälze mich hin und her.

So, und nun? Ich mach jetzt das gleiche, wie ich es immer mit mir mache:

Ich kann mich entscheiden, ob ich den Job weitermachen möchte, oder nicht. Ich will es. Also akzeptiere ich, dass ich da einfach durch muss. Ok, das Gute daran ist, dass es nur 2 Tage sind.

Und ich denke, es geht mir ähnlich wie dir, irgendwie geht die Zeit trotzdem relativ schnell rum, d.h. In irgendeinem schlafähnlichen Zustand befinde ich mich auch.

Ich seh diesen Zustand an wie er ist. Beschissen, aber ich war schon in einer deutlich beschisseneren Lage. Solange ich jetzt keine PA mehr bekomme, kann ich damit leben.

Was insgesamt dieses blöde Wachsein auslöst, ist bei mir der Druck, jetzt unbedingt schlafen zu müssen. Und das funktioniert eben nicht. Also nehme ich es hin, das hab ich gelernt. Nützt nichts, sich da aufzuregen, sonst muss ich den Job kündigen. Da ich das nicht will, ist es meine Entscheidung meinen Druck, den ich mir selbst mache, zu akzeptieren.

Komischerweise komm ich trotzdem super über den Tag. Und das ist es, was mich dann gelassener macht. Wie gesagt, hab jetzt damit 1 Jahr Übung.

Also, Versuch mal den Käse hinzunehmen. Reg dich nicht auf, sondern versuche ein bisschen Gelassenheit zuzulassen. Ich Übe das auch.

04.11.2016 14:45 • x 2 #22


A


Nicht geschlafen seit 2 Tagen

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Patriot1894
Hallo icefalki geht mir genau so,hast du diesen komischen Zustand oft oder wie ist es bei dir,ich glaube das mit 6 Uhr ist echt hart. ich muss auch ab nächster wieder um 7 Uhr aufstehen da hab ich jz schon Angst vor das ich gar nicht schlafe..Hast du auch immer Angst am Tag das du in der Nacht wieder diesen Zustand hast ?

04.11.2016 14:54 • #23


Icefalki
Hab den Zustand wie gesagt seit 1 Jahr 2 mal die Woche. Im Prinzip Merk ich das Adrenalin das in mir ist. Gedankenkarusell, der Druck, das Muss, ich kann es auch nicht stoppen.

Was ich aber wirklich aus meiner langen Angstkarriere gelernt habe, ist das hinnehmen eines Zustandes. Ich Kriegs nicht weg, also leb ich damit. Ich weiß einfach, wie ich ticke. Ich weiß z.B. auch, dass, wenn ich mich jetzt voll reinsteigere, ich wieder Zustände bekommen könnte.

Das will ich nicht, also geh ich ins Bett und akzeptiere es. Dann schlaf ich heute mal wieder unruhig, weil ich quasi in einer Erwartungshaltung bin. Und da ich diese nicht wegbekomme, hilft es nur, dies anzunehmen.

Hab ja auch erfahren, dass der Tag darauf für mich trotzdem händelbar ist. Ok, ich seh etwas verschwollener aus, das gibt sich aber dann.

Und Angst hab ich daher nicht. Weißt du, ich hab mich ja jahrelang gequält. Zu irgendwas ist das ja auch gut. Ich kann schon einiges ab, das weiß ich eben. Und ich weiß auch, dass ich eine Grunddisposition habe, die mich immer etwas im höherem Adrenalinspiegel sein lässt.

Das ist eben so. Das bin ich. Gehört zu mir. Ich kann das einfach zwischenzeitlich akzeptieren. Dazu gehören dann eben auch die nächtlichen Schlafstörungen.

Mein Leben war schon mal die Hölle. Diese Schlafstörungen sind für mich vergleichsweise Peanuts. Und ich bin ja bereit, sie auf mich zu nehmen. Könnte ja den Job hinwerfen. Meine Entscheidung. Und wenn ich so dusslig bin, vor lauter funktionieren wollen, nicht schlafen zu können, bin ich selbst schuld.

Das beruhigt mich. Ich lieg dann im Bett und denk, selbst schuld, schläfst eben nicht gut, kannst morgen in der Praxis mal wieder ein bisschen jammern und gut ist.

Alles eine Frage der Betrachtung. Versuchs doch auch mal. Popolecken, schlaf dann eben schlecht. Was Solls. Sterben tu ich daran nicht. Hab schon schlimmeres durch.

04.11.2016 15:20 • #24


M
@orsbecker

Sorry das ich mich da noch einmal einklinke aber Lorazepam bekommt mein Bruder zum Durchbrechen eines lang andauernden, lebensgefährlichen epileptischen Anfalles, und nur als Notfallmedikament. Wie kann ein gesunder Mensch dies Medikament zur Behandlung von Schlaf oder Einschlafstörungen empfehlen, kein Arzt den ich persönlich kennengelernt habe würde dies so Fahrlässig anordnen! Leute, dass ist jetzt wirklich mehr als Überzogen zumal jeder der sich objektiv informieren kann weiß das dies absolut daneben ist! Nicht mal zum Spaß würde so eine Erklärung über meine Lippen kommen. Voll daneben ...

04.11.2016 15:57 • #25


Schlaflose
Dieses Problem begleitet mich seit 30 Jahren.
Was wirklich hilfreich ist, sind schlafanstoßende Antidepressiva. Ich nehme seit 17 Jahren welche, denn ohne hätte ich meine Arbeit nicht mehr machen können. Mittlerweile habe ich die Dosis auf ein Minimum reduziert und nehme im Notfall auch mal Schaftabletten. Dass ich 5-10 Mal pro Nacht aufwache und meist nur sehr oberflächlich schlafe, macht mir nichts aus. Und auch wenn 1-2 Mal die Woche Nächte mit nur 3-4 Stunden Schlaf dabei sind, geht es mir trotzdem ingesamt gut. Meist ist es so, dass ich an den Tagen, wo ich nicht arbeiten muss (mittwochs und am Wochenende) 8-9 Stunden schlafe und das Defizit von den anderen Tagen nachhole.

04.11.2016 16:41 • #26


J
Zitat von minos:
Wie kann ein gesunder Mensch dies Medikament zur Behandlung von Schlaf oder Einschlafstörungen empfehlen, kein Arzt den ich persönlich kennengelernt habe würde dies so Fahrlässig anordnen!

Mein Psychiater und mein Hausarzt sind aber gesund und haben mir Lorazepam jahrelang zum Schlafen gegeben Wenn sonst nichts hilft (Schlafmittel, schlafanstoßende Antidepressiva), bleibt das manchmal leider die einzige Wahl. Jetzt bin ich aber schon wieder zwei, drei Jahre clean, nehme nur mehr ganz selten was.

04.11.2016 16:49 • x 1 #27


orsbecker
Zitat von minos:
@orsbecker

Sorry das ich mich da noch einmal einklinke aber Lorazepam bekommt mein Bruder zum Durchbrechen eines lang andauernden, lebensgefährlichen epileptischen Anfalles, und nur als Notfallmedikament. Wie kann ein gesunder Mensch dies Medikament zur Behandlung von Schlaf oder Einschlafstörungen empfehlen, kein Arzt den ich persönlich kennengelernt habe würde dies so Fahrlässig anordnen! Leute, dass ist jetzt wirklich mehr als Überzogen zumal jeder der sich objektiv informieren kann weiß das dies absolut daneben ist! Nicht mal zum Spaß würde so eine Erklärung über meine Lippen kommen. Voll daneben ...


hmmm,
ich hab das von meinem damaligen hausarzt bekommen. bin seit 10 jahren auch privat mit ihm befreundet... glaube nicht das es mir irgendeinen mist verschreibt ? oder ? Lorazepam 2,5 mg... auch mein jetziger Hausarzt weiss das ich die ab und an mal nehme und beschwert sich nicht. vielleicht verwechselst du da was ?

04.11.2016 18:54 • #28


M
Zitat von Miamee:
Das kenne ich auch zu gut!
Besonders wenn ich den Kopf voller Gedanken habe aber der Körper einfach fertig ist.
Dann wache ich auch Morgens auf, oder öffne einfach nur die Augen und weiß gar nicht ob ich geschlafen habe oder nicht. Wirklich erholt fühle ich mich nach so einer Nacht auch nicht.
Ich denke schon das man schläft, allerdings so unruhig, das der Körper die Tiefschlafphase gar nicht erreichen kann und man so sehr oft zwischen wach und schlaf wechselt. Das ist verwirrend, aber nichts ungewöhnliches. Kenne viele denen es auch schon mal so gegangen ist.

@miamee,
ich habe seit Oktober 2016 eine Schlafstörung, ausgelöst durch den abrupten Entzug von Clomipramin. Die ersten Monate waren die Hölle. Da ich so gut wie gar nicht geschlafen hatte und das auch wusste. Weil ich ständig auf die Uhr geschaut habe. Dann bekam ich im Januar Opipramol und Tavor und konnte für 6 Wochen schlafen.
Seit April habe ich dann nix mehr genommen und hatte wieder diese hefitge Schlafstörung. Vor ca. 3 Wochen habe ich von ganz allein mal 5 Stunden am Stück geschlafen. Ich habe immer das Gefühl, ich würde überhaupt nicht schlafen. Das ist so merkwürdig. Das mit dem einfach die Augen öffnen habe ich auch, das macht mich völlig kirre.
bis zum 19. Oktober letztes Jahr habe ich immer sehr gut geschlafen, überhaupt hatte ich im meinem Leben bis auf ein paar Tage mal, nie Schlafprobleme. Seit 15 Tagen nehme ich jetzt Doxepin. 2 mal habe ich damit 5 Stunden + geschlafen.
Letzte Nacht war auch wieder fürchterlich. Ich bin gegen 22-30 uhr ins Bett, und habe um 12 uhr immer noch nicht geschlafen. Dann bin ich aufgestanden und zu meinem Mann ins Wohnzimmer gegangen und dann gleich wieder ins Bett.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich habe weder bemerkt, das mein Mann kurz ins Zimmer geschaut hat, noch das meine Tochter gegen 1 kurz nachhause gekommen ist.
Gegen 4 bin dann wieder aufgestanden und habe dann mal wieder da Fenster geschlossen, wegen dem Vogelgezwitscher und habden Laden ganz runter gelassen. Ich war fest davon ünerzeugt, bis dahin wach gewesen zu sein. Ich muss dnach auch wieder eingeschlafen sein, denn ich habe erst gegen 8-15 heute morgen wieder auf die Uhr geschaut.
Wenn ich die ganze Nacht wach gewesen wäre, hätte ich mir das Doch notiert. so wie vorletzte Nacht. Da bin ich um 3-50 uhr wach geworden und habe es mir ahfgeschrieben. Ist oder war das bei Dir auch so ?
Hat sich das bei Dir wieder gelegt ? Mein Therapeut meint, es hängt mit meinen Ängsten und meinem Selbstvertauen zusammen.

Liebe Grüße
Maja

18.06.2017 09:59 • #29


M
Zitat von Miamee:
Das kenne ich auch zu gut!
Besonders wenn ich den Kopf voller Gedanken habe aber der Körper einfach fertig ist.
Dann wache ich auch Morgens auf, oder öffne einfach nur die Augen und weiß gar nicht ob ich geschlafen habe oder nicht. Wirklich erholt fühle ich mich nach so einer Nacht auch nicht.
Ich denke schon das man schläft, allerdings so unruhig, das der Körper die Tiefschlafphase gar nicht erreichen kann und man so sehr oft zwischen wach und schlaf wechselt. Das ist verwirrend, aber nichts ungewöhnliches. Kenne viele denen es auch schon mal so gegangen ist.

@miamee,
ich habe seit Oktober 2016 eine Schlafstörung, ausgelöst durch den abrupten Entzug von Clomipramin. Die ersten Monate waren die Hölle. Da ich so gut wie gar nicht geschlafen hatte und das auch wusste. Weil ich ständig auf die Uhr geschaut habe. Dann bekam ich im Januar Opipramol und Tavor und konnte für 6 Wochen schlafen.
Seit April habe ich dann nix mehr genommen und hatte wieder diese hefitge Schlafstörung. Vor ca. 3 Wochen habe ich von ganz allein mal 5 Stunden am Stück geschlafen. Ich habe immer das Gefühl, ich würde überhaupt nicht schlafen. Das ist so merkwürdig. Das mit dem einfach die Augen öffnen habe ich auch, das macht mich völlig kirre.
bis zum 19. Oktober letztes Jahr habe ich immer sehr gut geschlafen, überhaupt hatte ich im meinem Leben bis auf ein paar Tage mal, nie Schlafprobleme. Seit 15 Tagen nehme ich jetzt Doxepin. 2 mal habe ich damit 5 Stunden + geschlafen.
Letzte Nacht war auch wieder fürchterlich. Ich bin gegen 22-30 uhr ins Bett, und habe um 12 uhr immer noch nicht geschlafen. Dann bin ich aufgestanden und zu meinem Mann ins Wohnzimmer gegangen und dann gleich wieder ins Bett.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich habe weder bemerkt, das mein Mann kurz ins Zimmer geschaut hat, noch das meine Tochter gegen 1 kurz nachhause gekommen ist.
Gegen 4 bin dann wieder aufgestanden und habe dann mal wieder da Fenster geschlossen, wegen dem Vogelgezwitscher und habden Laden ganz runter gelassen. Ich war fest davon ünerzeugt, bis dahin wach gewesen zu sein. Ich muss dnach auch wieder eingeschlafen sein, denn ich habe erst gegen 8-15 heute morgen wieder auf die Uhr geschaut.
Wenn ich die ganze Nacht wach gewesen wäre, hätte ich mir das Doch notiert. so wie vorletzte Nacht. Da bin ich um 3-50 uhr wach geworden und habe es mir ahfgeschrieben. Ist oder war das bei Dir auch so ?
Hat sich das bei Dir wieder gelegt ? Mein Therapeut meint, es hängt mit meinen Ängsten und meinem Selbstvertauen zusammen.

Liebe Grüße
Maja

18.06.2017 10:00 • #30


Habe auch sehr krasse Schlafstörungen .. Vorallem bin ich immer so müde aber bekomm meine Augen nicht zu richtig mies ..

18.06.2017 10:10 • #31


M
Zitat von 060117_:
Habe auch sehr krasse Schlafstörungen .. Vorallem bin ich immer so müde aber bekomm meine Augen nicht zu richtig mies ..

Hallo,
wie lang geht das schon bei Dir ? Und gibt es eine Ursache dafür ?

Liebe Grüße
Maja

18.06.2017 10:22 • #32


Das geht schon viele Jahre so .. Bin jetzt 19 und mit 13 hat das angefangen . Zum Arzt bin ich nicht außer einmal kurz der hat mir dann nur Schlaftabletten verschrieben , die Tabletten hab ich aber nicht genommen da ich Angst vor Tabletten habe . Dann hat mir meine Mama mal ihr Baldrian mitgegeben .. Ich würde ruhiger und es half am Anfang auch . Jetzt aber nicht mehr und langsam weiß ich auch nicht weiter . Ich hab auch jeden Tag Stress , nicht Stress wegen Arbeit oder so eher körperlichen psychischen Stress , jeden Tag Streit mit Freund , ich weine viel usw.

18.06.2017 10:33 • #33


M
Zitat von 060117_:
Das geht schon viele Jahre so .. Bin jetzt 19 und mit 13 hat das angefangen . Zum Arzt bin ich nicht außer einmal kurz der hat mir dann nur Schlaftabletten verschrieben , die Tabletten hab ich aber nicht genommen da ich Angst vor Tabletten habe . Dann hat mir meine Mama mal ihr Baldrian mitgegeben .. Ich würde ruhiger und es half am Anfang auch . Jetzt aber nicht mehr und langsam weiß ich auch nicht weiter . Ich hab auch jeden Tag Stress , nicht Stress wegen Arbeit oder so eher körperlichen psychischen Stress , jeden Tag Streit mit Freund , ich weine viel usw.

Das tut mir sehr leid, gerade weil Du noch so jung bist. Schläfst Du nicht ein oder durch ? Bei mir ist es so, das ich das seit 8 Monaten habe. Nach dem abrupten absetzen von meinem alten Medikament fing alles an. Ich denke, es war aber nur die ersten Monate wegen dem Medikament, dann kam meine Angst wieder hoch. so das dieSchlafstörung dann dadurch weiter ging. Bei mir ist es so, das wenn ich schlafe, ich nicht das Gefühl habe, geschlafen zu haben.
Vor 9 Monaten habe ich noch wunderbar geschlafen 8-9 Stunden. Und ich wusste es auch am nächsten morgen.
Gestern Nacht war es auch wieder so, das ich von ca. 22-30 uhr bis 12 im Bett lag und dann aufgestanden bin, un dann wieder ins Bett. Normalerweise notiereich mir,wenn ich wach geworden bin. Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein, denn mein Mann hat so gegen 1 uhr ins Zimmer geschaut und da habe ich geschlafen. So gegen 4 uhr habe ich dann wieder das Fenster geschlossen und den Laden Laden ganz runter gelassen und muss dann auch wieder eingeschlafen sein, aber ich weiss es nicht. Ich habe dann erst wieder gegen 8 auf die Uhr geschaut. ich nehme jetzt seit 17 Tagen Doxepin, und mit der Dosis, die ich nehme, müsste ich längst mal durch schlafen. Aber ich gebe die Hofnung wieder tief durch zu schlafen nicht auf. Warst du schon mal bei einem Psychologen ?

Maja

18.06.2017 10:52 • #34


weichei75
was auch müde macht ist Training, Dazu mußt Du keine nächtlichen Spaziergänge machen
nimm Dir das Treppenhaus vor, ganz runter und wieder rauf bis oben hin
probier mal wie oft Du das schaffst......natürlich zu Fuß, der Aufzug hat Pause

12.02.2018 11:51 • #35


T
Hey Leute wollte jetzt nicht extra einen Thread aufmachen und benutze diesen hier.

Bin auch seit Freitag wach geblieben, weil ich nicht schlafen konnte und dachte mir einfach ich mache die Nacht durch. Ab und zu mache ich das mal, tut mir manchmal auch ganz gut. Nur diesmal habe ich glaube ich meine Übermüdungsphase überschritten und bin gar nicht müde. Sonst war ich ab 35-36 Stunden total müde und konnte dann auch sofort schlafen.
Jetzt gehe ich auf die 37-38 Stunden zu. Ich weiß ja das der Körper sich sein Schlaf holt aber im Endeffekt ist es ja trotzdem ungesund.
Bis 72 Stunden wach bleiben wäre ja noch im Rahmen oder?
Habe das natürlich nicht vor nur wüsste ich gerne ab wann es schon bissel kritisch wäre.

Habe mir um 20 Uhr eine Tavor 1,0 gegeben aber es hat mich nur ruhig gemacht, leider nicht Müde.
Jetzt habe ich mir Mirta reingeschmissen und hoffe das ich dann gut müde werde. Leider aber merke ich auch wie sich Angstgedanken bei mir langsam breit machen möchten. Werde versuchen so gut es geht zu ignorieren und zu entspannen. Nur gelingt es mir dann vllt. doch nicht. Dann nochmal eine Tavor plus Mirta, was meint ihr?
Oder soll ich wach bleiben bis die nächste Müdephase kommt?
Was macht ihr wenn ihr mal länger als 2-3 Tage nicht schlafen konntet?

Edit: Achja bin auch den ganzen Tag total benebelt, total im DR Modus. Hatte das schon lange nicht mehr.

12.03.2023 03:28 • #36


Schlaflose
Zitat von ThE-Joker:
Bis 72 Stunden wach bleiben wäre ja noch im Rahmen oder?

Ich habe in diesem Zustand sogar eine 5- stündige Staatsexamensklausur geschrieben und 11 Punkte gemacht.

Zitat von ThE-Joker:
Was macht ihr wenn ihr mal länger als 2-3 Tage nicht schlafen konntet?

Richtige Schlaftabletten nehmen (z.B.Zopiclon).

12.03.2023 08:40 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Hi @Schlaflose

Ich habe nichts mehr eingenommen das Mirtazapin hat am Ende doch ziemlich reingehauen so das ich sogar 10 Stunden geschlafen habe was ich gar nicht wollte.

12.03.2023 17:53 • #38


Schlaflose
Zitat von ThE-Joker:
Hi @Schlaflose Ich habe nichts mehr eingenommen das Mirtazapin hat am Ende doch ziemlich reingehauen so das ich sogar 10 Stunden geschlafen habe was ich gar nicht wollte.

Das ist doch toll. Nach 3 Tagen ohne Schlaf braucht man so viel. Ich habe immer Schlaftabletten für den Bedarfsfall da und nehme welche, bevor es so ausufert.

13.03.2023 08:10 • #39


A


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