Zitat von Lalu:Sonst noch jemand hier mit Erfahrung?
Ich hatte im Verwandtenkreis zwei Frauen die mit Myomen zu tun hatten.
Da die eine die Mutter war und es sehr lange her ist, sozusagen nach dem Krieg auftrat, wußte man es damals nicht besser, als eine OP zu tätigen. Diese war sehr heftig mit viel Blutverlust. Ihre Tochter erbte das wohl, doch da es in den Jahren 2008 -10 akkut auftrat mit viel Dauerblutungen und Schmerzen, hieß es eine OP würde anstehen. Doch da die Wechseljahre in Sicht waren, hielt sie es aus und verwendte zu OB´s noch Binden. Irgendwann, ca. 4 Jahre später hieß es von ihrer Seite, sie würden schrumpfen. Ich war skeptisch, doch es scheint so gewesen zu sein. Aber, was mir noch einfällt ist, das sie vor diesen Myomen am Eingang der Gebährmutter einen Polyp hatte, der ambulant entfernt werden konnte. Habe darüber auch schon mal geschrieben.
Sie hatte aber danach etwas weiteres entwickelt, von dem ich hier schon mal schrieb. Doch nun lasse ich es weiter zu schreiben, denn es trifft bei dir aktuell sicher nicht zu.
Meine engste Angehörige hatte auch einen Polypen, der aber in der Klinik entfernt werden mußte. Seither hat sie Ruhe.
31.01.2024 00:00 •
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