Pfeil rechts
68

K
Danke, gerne! Ich hatte November letzten Jahres nach einer Coronainfektion (Mai21) impfen lassen. Ca. Nach 2 Wochen konnte ich kaum noch laufen und gucken.ich bekam schlimmen Schüttelfrost und Muskelzucken in all meinen Muskeln, und diese eklige innere Unruhe. Dann habe ich eine schlimme Panikstörung entwickelt weil ich solche Angst bekommen habe. Wurde 6 Wochen stationär und 12 Wochen Tagesklinisch betreut. Es war nach und nach alles besser. Bis ich eigentlich wieder fast normal war. Nun hatte ich einen Rückfall und versuche mich wieder zurückzuholen. Sehr schwer so alleine ohne Hilfe. Mein Psychologe auf Station meinte das wäre mein Körpergedöchtnis, wenn ich Angst bekomme kommen die Symptome jetzt immer wieder hoch deshalb panikstörung). Ich hatte echt gedacht ich habe es überstanden nach 8 Monaten aber nein ich muss weiter kämpfen. Aber ich verliere mich dann oft in diesen Gedanken und mein Leben fühlt sich seit der Impfung an wie ein schlechter Film.

02.07.2022 19:53 • x 1 #21


K
Ich hatte auch niemanden der mich ernst nimmt. Bis ich auf Station jemanden kennengelernt hatte, dem es genauso erging. Nun muss ich damit leben und hoffe ich habe weiter Kraft. Es ist wirklich schwer weil man weiß, wie gesund man vorher war

02.07.2022 19:56 • x 2 #22


A


Muskelzucken und co Wegen Corona Impfung?!

x 3


miheda

02.07.2022 22:40 • x 2 #23


moo
Leider wissen nur wenige Betroffene, dass es möglich ist, Langzeitnebenwirkungen durchaus zu behandeln. Allerdings wird das die Impfarztbrigade niemals in Erwägung ziehen, weil sie sich dadurch ja unglaubhaft machen würden. Somit muss man andere Behandler suchen und nicht zu denen laufen, die einem eingeredet haben, mRNA-Impfstoffe seien völlig unbedenklich.

03.07.2022 12:23 • x 5 #24


miheda
Zitat von moo:
Leider wissen nur wenige Betroffene, dass es möglich ist, Langzeitnebenwirkungen durchaus zu behandeln

Und wie?
Viele scheinen ja Autoimmune Antikörper zu entwickeln, meinst du das ?

03.07.2022 13:52 • #25


moo
@miheda Details kann und will ich auf dieser Plattform nicht nennen, sonst geht hier die Schwurbeldiskussion wieder los. Aber Dir @Kitty_troy84 würde ich empfehlen, dich an einen Heilpraktiker oder Privatarzt zu wenden, der sich grundsätzlich mit Ausleitungen bzw. mit Impfschäden intensiv beschäftigt. Am besten telefonisch anfragen, nicht per Mail oder via Kontaktformular. Da sich mit dieser Dienstleistung so gut wie niemand auf seiner Homepage öffentlich outet, bleibt nur die Empfehlung über private Kanäle. Alles Gute - niemals aufgeben!

03.07.2022 14:19 • x 2 #26


miheda
Zitat von moo:
Details kann und will ich auf dieser Plattform nicht nennen, sonst geht hier die Schwurbeldiskussion wieder los.

Hm das sollten doch nun mittlerweile hoffentlich immer mehr begriffen haben, dass es eben doch Langzeitschäden gibt?!

03.07.2022 18:06 • x 1 #27


miheda
@moo meinst du, dass Ausleitung noch funktionieren kann?
In Dresden wurde ein 77-jähriger Obduziert. Man fand bei ihm Entzündungsherde im Gehirn und im Herzen durch Spike-Proteine. Es wurde auch explizit untersucht, dass es Spike-Proteine durch die Impfung waren. Wie will man solche Entzündungen wieder rückgängig machen ?

03.07.2022 18:12 • x 2 #28


moo
Zitat von miheda:
Hm, das sollten doch nun mittlerweile hoffentlich immer mehr begriffen haben, dass es eben doch Langzeitschäden gibt?!

Begreifen, zugeben, drüber reden oder es gar medial kundzutun sind unterschiedliche Dinge. Und noch etwas anderes ist es, über die Linderungs- bzw. Heilungsmöglichkeiten öffentlich zu diskutieren. Das zumindest dürften inzwischen viele realisiert haben - v. a. die einschlägig praktizierenden HPs und (alternativen Ärzte).
Zitat von miheda:
Wie will man solche Entzündungen wieder rückgängig machen?

Vieles kann man rückgängig machen oder zumindest aufhalten. Auch Neurogenese ist bis ins hohe Alter im Nachhinein wieder möglich, wenn man die Ursachen eliminiert und somit das Feuer löscht.

03.07.2022 18:21 • x 1 #29


Windy
Zitat von Cat_thatsit:
Angespannte Zunge und taube Augenbraue und/oder Wange (oft nicht ständige aber Fast täglich mehrfach wiederkehrend).

Hatte fast direkt nach der Impfung eine taube Zunge und Lippen, da ich das vorher noch nie hatte, gehe ich sicher davon aus, daß es von der Impfung kam. Jetzt nach 6 Monaten ist es immer noch leicht da auf der linken Seite und hoffe daß es überhaupt wieder weggeht. Auch die eklige Unruhe und Nervosität ging bei mir mehrere Monate, bis sie sich gelegt hat. Bin aber jetzt noch was die Nerven angeht wesentlich empfindlicher und viel schneller erschöpft, als ich es jemals vor der Impfung war. Sogar Nasenbluten bekam ich, was ich zuletzt als Jugendliche und sonst nie hatte.

Ach ja nach einigen Tagen hatte ich auch Atemschwierigkeiten. Ich gehe davon aus, daß die Hirnnerven (5. und 11.) angegriffen wurden, die Zunge, Lippen und später die Atmung regulieren. Es spricht alles bei mir für das Guillain-Barré-Syndrom danach. Da ich eine medizinische Ausbildung habe, bin ich da nicht ganz unbewandert und nein, unter Hypochondrie habe ich noch nie auch nur ansatzweise gelitten, da ich immer nur zum Arzt ging, wenn es gar nicht mehr anders ging.

Mir geht es eindeutig schlechter seit der Impfung, ganz deutlich ist das Symptom, daß ich seitdem so gut wie immer friere und kalte Füße und Hände habe, die hohen Sommertemperaturen habe ich in über 50 Jahren nie vertragen, jetzt in diesem Jahr seit der Impfung, kommt es mir das erste Mal wie eine leichte, angenehme Wärme vor. Schwimmen gehen traue ich mich nicht, da ich ständig seitdem Blasenentzündungen bekomme, was ich vorher auch nie hatte. Auch die monatliche Migräne ist viel heftiger als sie früher war.

Mich kriegt kein Mensch mehr dazu, mir das nochmal geben zu lassen. Wer weiß was für Lähmungserscheinungen dann auftreten und wo, ich bin doch kein Experimentierkarnikel und mach mich mit voller Absicht immer noch kränker. Aber es hieß, versuchen sie es doch nochmal. Erfahrungsgemäß sind die Nebenwirkungen ab der zweiten immer geringer blablabla. Das kann einem auch nur jemand erzählen, der nichts davon gemerkt hat.

03.07.2022 19:06 • x 2 #30


Meteora
Ich bekam zwei Wochen nach der Booster-Impfung Extrasystolen, also quasi Zuckungen im Herz. Das ging auch drei Monate lang. Zusätzlich habe ich stundenlange Panikattacken bekommen (ich habe Borderline, deswegen dauern meine Angstattacken sehr lange), die mich bis 6 Uhr morgens wachgehalten haben. Weihnachten war ich bei meiner Mutter, die mich endlos triggert. Nur mit viel Tavor habe ich es bei ihr überstanden. Ohne dieses Wundermittel hätte ich kein Auge zugetan. Und selbst mit 3mg (ja, ich weiß, das war zu viel) hatte ich noch Angst tagsüber. Diese Angst kam entweder immer plötzlich wie ein Faustschlag ins Herz oder baute sich langsam auf und ging dann mit körperlichen Symptomen wie Übelkeit einher.
Ich gehe davon aus, dass durch die Impfung der Körper unter Stress steht, er muss sich ja wehren gegen die Erreger. Das kann die Angst verstärken. Glücklicherweise ist es wieder weg. Irgendwann hat sich ja der Körper verteidigt und damit verschwindet auch der Stress.
Ich weiß nicht, ob die Impfung dann nur der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt, oder ob sie wirklich so krasse Nebenwirkungen hat. Es gibt Impfschäden, aber die Zahl soll gering sein.

03.07.2022 19:43 • x 2 #31


Windy
Zitat von Meteora:
Es gibt Impfschäden, aber die Zahl soll gering sein

Trigger

Siehe: https://nebenwirkungen-covid-impfung.or...schichten/



Die haben sich das alles auch nicht nur eingebildet, so wie es von vielen dargestellt wird und als ob alles nur psychisch wäre. Ich finde es furchtbar, was einigen Menschen damit angetan wurde und dass sie nicht Ernst genommen werden. Aber ich denke das Blatt wendet sich langsam, weil die Impfnebenwirkungen immer deutlicher an die Öffentlichkeit kommen, da sie nicht mehr unterdrückt werden können, weil es immer mehr sind, die betroffen sind.

Warum gibt es keine speziellen Ambulanzen (nur eine für ganz D)? Warum hilft diesen Menschen keiner? Warum werden sie immer noch als Simulanten belächelt und von oben herunter behandelt?

Ach ja, ist ja alles wieder zu lange her, man hat unterschrieben, daß keiner die Verantwortung dafür übernehmen muß und dann ist halt alles nur psychisch und Einbildung. Was für eine dekadente, unmenschliche, übertechnisierte Gesellschaft. Hoffentlich werden die Verantwortlichen dafür ordentlich zur Rechenschaft gezogen.

03.07.2022 20:42 • x 2 #32


F
Zitat von Windy:
Siehe: Die haben sich das alles auch nicht nur eingebildet, so wie es von vielen dargestellt wird und als ob alles nur psychisch wäre. Ich finde es furchtbar, was einigen Menschen damit angetan wurde und dass sie nicht Ernst genommen werden. Aber ich denke das Blatt wendet sich langsam, weil die Impfnebenwirkungen ...



Gut gesprochen Windy

03.07.2022 20:45 • x 1 #33


miheda
Mich schockiert das alles mittlerweile zu sehr. Was vor einigen Monaten noch ganz schlimme "Schwurbelei" war, hat sich als wahr herausgestellt.
- die kurze Wirksamkeit der Impfung
- die autoimmunen Entzündungen, die ausgelöst werden können
- Langzeitnebenwirkungen
- das Spike-Protein, was nicht nur im Muskel bleibt, sondern sich im Körper ausbreiten kann

Aktuelle Aussagen betreffen
Trigger

Turbo-Krebs
Viele Geimpfte sterben in 3-5 Jahren
Ich mache mir schon Sorgen um Freunde und Verwandte, die geimpft sind
Und vor allem um die vielen Kinder, die geimpft wurden!

03.07.2022 21:40 • x 2 #34


Windy
@miheda

Mein Vater hat seit der zweiten Impfung immer stärkere Atemprobleme. Er war davor ein fitter, rüstiger, 76jähriger Rentner, der noch schwierige, körperliche Tätigkeiten rund ums Haus bewältigen konnte, wie Rasenmähen, Heckenschneiden.

Als ich ihn letztesmal besuchte bin ich erschrocken, wie schwer sein Atem ging, nur beim entspannten Sitzen. Davor hatte er nie Probleme in diesem Bereich. Ich will nicht daß er deswegen früher gehen muß. Jedesmal geht es ihm schlechter.

03.07.2022 21:58 • #35


miheda
@Windy
Und hat er das mal genauer untersuchen lassen ?

03.07.2022 22:05 • x 1 #36


Windy
Zitat von miheda:
@Windy Und hat er das mal genauer untersuchen lassen ?

Leider nicht, er geht auch erst zum Arzt, wenn gar nichts mehr geht und da redet man gegen eine Wand. Zum Glück ist meine Mutter noch da und kann ihn ständig beobachten, wenn was Schlimmes ist kann sie einen Notruf setzen.

Bei meinem Bruder wurde nach der Impfung Prostatakrebs festgestellt. Zum Glück wurde er früh entdeckt. Er wurde 5 Stunden operiert und ist jetzt wiederhergestellt.
Seine Frau meine Schwägerin hat einige Allergien, mit denen sie vorher klar kam. Nach der 3. Impfung hat sie blutige, offene Hände bekommen und sie sagt, sie weiß bald nicht mehr was sie noch essen kann. Meine Schwester nach der Impfung starke Knieschmerzen durch Rheuma, wie danach festgestellt wurde. Davor hatte sie nie Beschwerden diesbezüglich.

Das können doch alles keine Zufälle mehr sein und das ist nur meine engste Familie, wo bei fast allen, außer meiner Mutter (die sich nicht impfen ließ), irgend etwas danach kam, was vorher nicht war und wir sind alle keine Hypochonder. Wir gehen und gingen schon immer alle erst zum Arzt, wenn quasi der Kopf unterm Arm ist.

03.07.2022 22:07 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

miheda

miheda
Zitat von Windy:
Das können doch alles keine Zufälle mehr sein

https://www.medical-tribune.de/praxis-u...-zu-selten

Eine bereits schlummernde Erkrankung, die bis zur Impfung vom Immunsystem in Schach gehalten werden konnte bricht aus und wird demaskiert. Die Impfung schwächt das Immunsystem und demnach kann dieses sich nicht mehr um diese schlummernde Erkrankung "kümmern"
So oder so ähnlich die Theorie dazu.
Witzig dass mit Vitamin D behandelt wird, wozu "Schwurbler" schon lange raten

03.07.2022 23:03 • x 2 #39


Windy
@miheda

Danke für deine sehr hilfreichen Links! Das erklärt einiges, wenn das Immunsysthem geschwächt wird. Sollte doch eigentlich gerade andersherum sein, wenn es ein Heilmittel sein soll.

04.07.2022 11:05 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Matthias Nagel