S
sial
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Silversurfer71, herzlich willkommen!
Aber - was kann man dir noch sagen?
Du weißt alles , hast alles reflektiert.
Deine Krisen (Trennung, Verwirrung, Neuanfang, Kind...) gemeistert und bewältigt.
Du weißt dass Angst nicht schützt und stresst.
Du weißt dass Angst auch nichts unwahrscheinlicher macht .
Siehe dein Vater (der hat sich bestimmt noch nie über Aspestbelastung Gedanken gemacht ). Und hat ja auch ein stolzes Alter erreicht.
Du weißt das du immer was finden wirst, wovor du Angst haben kannst.
Sehr, sehr wahrscheinlich hat sich diese Lungengeschichte in einiger Zeit auch wieder erledigt.
(Ich bin davon überzeugt dass da nix ist)
Letztendlich wirst du dich danach irgendeiner anderen Befürchtung zuwenden.
And the same procedure as every day ......
Deine letzte Frage ist m.E. falsch gestellt.
Hier geht es nicht um einen Schatten auf der Lunge und wie du damit umgehen sollst/kannst.
Denn das kannst du doch schon ganz gut : eben Angst haben.
Das ist dein Umgang damit.
Und wenn dir jetzt alle sagen : da wird nix sein. Du wirst trotzdem Angst haben.
Ich könnte meinen A.... darauf verwetten, dass du ein CT verlangen wirst.
Dein Arzt wird dem nachgeben , allein schon um dich los zu sein
( nicht böse gemeint )
Dabei kommt nix raus .
Und dann gehts wieder von vorne los mit der ewig gleichen Leier : aber wenn es nicht jetzt was Schlimmes ist - dann später.....
Da du Medis nimmst, gehe ich davon aus dass du in Therapie bist.
Vielleicht nicht in der richtigen?
Du hast doch schon viel Kraft bewiesen - bei der Bewältigung deiner Krisen.
Du hast also Ressourcen und Energien.
Vielleicht hast du es dir auch zu bequem gemacht in deiner Krankheitsangst.
Ich kenne das von mir selber. Ist es nicht total überwältigend, hindert es nicht arbeiten zu gehen und den Alltag halbwegs zu stemmen, gewöhnt man sich an diesen Daueralarm.
Ich habe mal zu einem Arzt gesagt , dass ich ganz genau wüßte : einmal Panik, immer Panik.
Der Doc ist richtig sauer geworden und das als Quatsch bezeichnet.
Er war jünger als ich und ich fühlte mich richtig erhaben mit meiner Meinung.
Seitdem habe ich echt hart gekämpft und habe so viele meiner Ängste und damit verbundenen üblen Lebensumstände bewältigt und verändert - heute stimme ich den Arzt zu. Es war Quatsch.
Es gibt keinen Daueralarm mehr in meinen Kopf. Es gibt diese Momente - aber auch mit denen komme ich mittlerweile gut klar.
Puhhhh , langer Text! Frage mich jetzt nicht wie ich das geschafft habe.
Das waren Jahre harter Arbeit.
Tausend Kleinigkeiten haben mir auf dem Weg geholfen und viele , viele große Veränderungen.
Von Tagesstruktur ändern, anders essen, mehr Bewegung, Beziehungen beenden, andere Beziehungen aufbauen , mal die Klappe halten, bescheidener werden , etc. pp.
Frag mal hier im Forum rum WAS und WIE diejenigen getan haben, die jetzt auf einem ganz guten Weg sind.
Pick dir was raus und lasse dich belehren.
Das hat mir übrigens sehr geholfen. Mal was annehmen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Aber - was kann man dir noch sagen?
Du weißt alles , hast alles reflektiert.
Deine Krisen (Trennung, Verwirrung, Neuanfang, Kind...) gemeistert und bewältigt.
Du weißt dass Angst nicht schützt und stresst.
Du weißt dass Angst auch nichts unwahrscheinlicher macht .
Siehe dein Vater (der hat sich bestimmt noch nie über Aspestbelastung Gedanken gemacht ). Und hat ja auch ein stolzes Alter erreicht.
Du weißt das du immer was finden wirst, wovor du Angst haben kannst.
Sehr, sehr wahrscheinlich hat sich diese Lungengeschichte in einiger Zeit auch wieder erledigt.
(Ich bin davon überzeugt dass da nix ist)
Letztendlich wirst du dich danach irgendeiner anderen Befürchtung zuwenden.
And the same procedure as every day ......
Deine letzte Frage ist m.E. falsch gestellt.
Hier geht es nicht um einen Schatten auf der Lunge und wie du damit umgehen sollst/kannst.
Denn das kannst du doch schon ganz gut : eben Angst haben.
Das ist dein Umgang damit.
Und wenn dir jetzt alle sagen : da wird nix sein. Du wirst trotzdem Angst haben.
Ich könnte meinen A.... darauf verwetten, dass du ein CT verlangen wirst.
Dein Arzt wird dem nachgeben , allein schon um dich los zu sein
( nicht böse gemeint )
Dabei kommt nix raus .
Und dann gehts wieder von vorne los mit der ewig gleichen Leier : aber wenn es nicht jetzt was Schlimmes ist - dann später.....
Da du Medis nimmst, gehe ich davon aus dass du in Therapie bist.
Vielleicht nicht in der richtigen?
Du hast doch schon viel Kraft bewiesen - bei der Bewältigung deiner Krisen.
Du hast also Ressourcen und Energien.
Vielleicht hast du es dir auch zu bequem gemacht in deiner Krankheitsangst.
Ich kenne das von mir selber. Ist es nicht total überwältigend, hindert es nicht arbeiten zu gehen und den Alltag halbwegs zu stemmen, gewöhnt man sich an diesen Daueralarm.
Ich habe mal zu einem Arzt gesagt , dass ich ganz genau wüßte : einmal Panik, immer Panik.
Der Doc ist richtig sauer geworden und das als Quatsch bezeichnet.
Er war jünger als ich und ich fühlte mich richtig erhaben mit meiner Meinung.
Seitdem habe ich echt hart gekämpft und habe so viele meiner Ängste und damit verbundenen üblen Lebensumstände bewältigt und verändert - heute stimme ich den Arzt zu. Es war Quatsch.
Es gibt keinen Daueralarm mehr in meinen Kopf. Es gibt diese Momente - aber auch mit denen komme ich mittlerweile gut klar.
Puhhhh , langer Text! Frage mich jetzt nicht wie ich das geschafft habe.
Das waren Jahre harter Arbeit.
Tausend Kleinigkeiten haben mir auf dem Weg geholfen und viele , viele große Veränderungen.
Von Tagesstruktur ändern, anders essen, mehr Bewegung, Beziehungen beenden, andere Beziehungen aufbauen , mal die Klappe halten, bescheidener werden , etc. pp.
Frag mal hier im Forum rum WAS und WIE diejenigen getan haben, die jetzt auf einem ganz guten Weg sind.
Pick dir was raus und lasse dich belehren.
Das hat mir übrigens sehr geholfen. Mal was annehmen.
Ich wünsche dir alles Gute!
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