S
Sahar
Es hat begonnen, als mein Leben endlich schön wurde: die Angst zu erkranken, und alles zu verlieren.
Ich komme aus einer armen Familie und wurde in der Schule gemobbt. Danach beim Studium. Trotzdem geschafft, einen guten Job bekommen, geheiratet...jedoch unglücklich, und mir fehlt die Kraft mich aus dieser belastender Beziehung zu befreien. Aufgrund des Leistungdrucks und unglücklicher Ehe mehrere Abhängigkeiten enwickelt, u.a. bin kaufsüchtig, habe eine Esstörung ...War nie in Behandlung und habe mich so mit meinen Lastern arrangiert.
Seit dem Studiumsende vermutete ich bei mir so einige Krankheiten ( Gehirntumor, MS, Krebs..) Überwunden-schon, aber nicht überstanden. Geblieben sind chronische Schlafprobleme und Rückenschmerzen mit Kribbeln im Rücken, dieses unheimliche Kribbeln mal hier mal da, am Kopf oder am Bein, und vom Orthopäden nur die Skolise als Diagnose. KG verschrieben, die brachte nichts ausser erneurter Angst, denn beide Physiotherapeuten sind der Meinung, dass meine Beschwerden nicht von Skoliose kommen können, es müsse was neurologisches sein.
Ich kann mir ehrlich eingestehen, dass ich mehr psychologische Probleme habe, als der Durchschnitt. Vermutlich auch eine Depression. Kann also wohl psychosomatisch bedingt sein. Aber trotzdem habe ich Angst was neurologisches zu haben.
Es kribbelt nicht die ganze Zeit, habe keine Gefühlsstörungen. Mir schlafen oft die Füsse und die Hände ein (als wären das die Durchblutungsstörungen). Was denkt ihr darüber? Alles Kopfsache oder muss ich zum Neurologen (habe Angst-werde sowieso nicht hingehen)?
Ich komme aus einer armen Familie und wurde in der Schule gemobbt. Danach beim Studium. Trotzdem geschafft, einen guten Job bekommen, geheiratet...jedoch unglücklich, und mir fehlt die Kraft mich aus dieser belastender Beziehung zu befreien. Aufgrund des Leistungdrucks und unglücklicher Ehe mehrere Abhängigkeiten enwickelt, u.a. bin kaufsüchtig, habe eine Esstörung ...War nie in Behandlung und habe mich so mit meinen Lastern arrangiert.
Seit dem Studiumsende vermutete ich bei mir so einige Krankheiten ( Gehirntumor, MS, Krebs..) Überwunden-schon, aber nicht überstanden. Geblieben sind chronische Schlafprobleme und Rückenschmerzen mit Kribbeln im Rücken, dieses unheimliche Kribbeln mal hier mal da, am Kopf oder am Bein, und vom Orthopäden nur die Skolise als Diagnose. KG verschrieben, die brachte nichts ausser erneurter Angst, denn beide Physiotherapeuten sind der Meinung, dass meine Beschwerden nicht von Skoliose kommen können, es müsse was neurologisches sein.
Ich kann mir ehrlich eingestehen, dass ich mehr psychologische Probleme habe, als der Durchschnitt. Vermutlich auch eine Depression. Kann also wohl psychosomatisch bedingt sein. Aber trotzdem habe ich Angst was neurologisches zu haben.
Es kribbelt nicht die ganze Zeit, habe keine Gefühlsstörungen. Mir schlafen oft die Füsse und die Hände ein (als wären das die Durchblutungsstörungen). Was denkt ihr darüber? Alles Kopfsache oder muss ich zum Neurologen (habe Angst-werde sowieso nicht hingehen)?
11.08.2017 23:19 • • 11.08.2017 #1
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