Hallo, Harmsi84,
das was du beschreibst, habe ich auch Jahrelang getan und tue es des Öfteren immer noch. Ich Google zwar nicht, aber ich Binge, aber das ist ja egal in dem Fall!
Ich denke, das wir hypochondrische Seelen haben, welche sich auf das kleinste körperliche Übel dermaßen Sorgen machen und deshalb nach plausiblen Antworten suchen, was uns fehlt.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, ob wir uns freuen, wenn wir etwas NICHT haben, oder wenn wir etwas HABEN. Soll heißen, unsere Furcht ist völlig unbegründet, aber wir interpretieren immer eine Katastrophe in das Symptom. Das was wir tun ist in jedem Falle krankhaft, denke ich.
Aber Selbstdiagnose kann gefährliche Folgen haben. Wir sollten uns nicht so viele Gedanken machen, denn unser Körper, welchen wir in diesem Moment ja nicht vertrauen, regelt vieles von ganz alleine.
03.08.2014 18:34 •
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