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11

O
Hallo!
Als ich mich hier heute vorstellte, habe ich geschrieben, dass ich ständig Angst vor dem sterben und dem Tod habe. Soviel ich weis, leide ich derzeit nicht an einer tödlichen Krankheit, aber die ständige Angst vor dem sterben ist Allgegenwärtig.
Auch die Tatsache, meine Frau und meine Kinder irgendwann für immer verlassen zu müssen und die Tatsache, dass dieser Schritt nicht umkehrbar ist, machen mir solche Angst, so das ich von einem schönen Leben nicht mehr sprechen kann.
Ich habe vor kurzem das Buch In die Sonne schauen gelesen, aber meine Angst vor dem Unausweichlichen ist leider geblieben und das in einem Maße, welches ich nicht mehr als Gesund einstufen kann.

LG, Oldi

23.02.2015 19:21 • 01.03.2015 #1


32 Antworten ↓


alice01
Hallo Oldi,

das tut mir schrecklich Leid! Ich hatte auch mal eine Phase, in der ich tierisch Angst hatte sterben zu müssen, auch grundlos! Und irgendwie war ich noch davon so sehr überzeugt, dass ich auch wirklich sterben werde. Bei mir war damals das Problem, dass ich keinerlei Perspektive mehr hatte und an dem Punkt meiner Therapie angelangt war, dass ich mich von meinen alten Verhaltens- und Denkweisen verabschieden musste und mir jedoch noch nicht vorstellen konnte wie ich mich künftig verhalten sollte.

Bist du in Therapie?

Lg

23.02.2015 19:36 • x 1 #2


A


Ich habe ständige Angst vor dem Tod

x 3


U
Hallo oldi66,

auch eine Therapie könnte nichts daran ändern das eines Tages der Tod an unserer Tür klopft.
Aber wir können unsere Angst beeinflussen, denn die angst zu sterben, entsteht in unserer Einbildung. Ich bin mir auch sicher, dass es viele Menschen gibt, die Angst vor dem Tot haben. Doch sie gehen anders damit um, sind stabiler wie wir.
Deshalb sind auch viele User hir im Forum, um sich aus zu tauschen, und zu erfahren das sie mit dem Problem nicht allein sind.

23.02.2015 19:53 • x 1 #3


O
Ich weis, Opanuel, aber die Zeit vergeht soo schnell! Als Kind wollte ich immer erwachsen sein und ein Jahr dauerte eine Ewigkeit. Und heute ist es genau andersherum, ein Jahr ist so schnell rum. Und wenn ich mir ein Bandmaß zur Hand nehme und die Jahre abzähle, welche ich eventuell noch haben werde, dann merke ich, das da nicht mehr viel bleibt. Dies ist meine Sichtweise der Dinge und ich weis auch, das bei mir das Glas immer halb leer ist. Ich kann nicht raus aus meiner Haut!

LG, Oldi

23.02.2015 20:01 • #4


U
Zitat von Oldi66:
Ich weis, Opanuel, aber die Zeit vergeht soo schnell! Als Kind wollte ich immer erwachsen sein und ein Jahr dauerte eine Ewigkeit. Und heute ist es genau andersherum, ein Jahr ist so schnell rum. Und wenn ich mir ein Bandmaß zur Hand nehme und die Jahre abzähle, welche ich eventuell noch haben werde, dann merke ich, das da nicht mehr viel bleibt. Dies ist meine Sichtweise der Dinge und ich weis auch, das bei mir das Glas immer halb leer ist. Ich kann nicht raus aus meiner Haut!

LG, Oldi


oldi66,

das ist ja alles richtig, wir beide befinden uns ja schon in einem Alter, wo man darüber nachdenklich wird, aber wir haben noch viele schöne Jahre vor uns.
Ich habe 3 Kinder und 9 Enkelkinder, und eine Frau mit der ich schon 34 Jahre zusammen bin.
Möchte auch noch meine zukünftigen Urenkelkinder Aufwachsen sehen.
Aber ständig an dem Tot zu denken, bringt überhaupt nichts.

Die Angst vor dem Tod hält uns nicht vom Sterben ab, sondern vom Leben.

23.02.2015 20:21 • x 1 #5


Butterfly77
Das hast Du schön gesagt...

Ich wünschte, es wäre so einfach, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

23.02.2015 20:32 • #6


U
Ich hab mal ein frage an euch, seid ihr beide organisch gesund? wenn ja habt ihr doch keinen grund an den blöden tot zu denken.

23.02.2015 20:40 • #7


O
Hi, nochmal!
Ja, ich weis, aber es ist so deprimierend. Ich denke sehr oft an meine Kindheit und Jugend zurück und ich weis, dass das die schönste Zeit meines Lebens war.
Ohjeh, ich habe solche Angst vor dem sterben!
Organisch scheint mir nichts zu fehlen, aber das hier ist doch ein Psychisches Forum, denn es sind ja meine Gedanken, welche mich so beeinflussen. Meine Panikattacken habe ich zum größten Teil überwunden, aber diese Angst, welche ich zur Zeit habe, könnte diese wieder aufflammen lassen. Das ist die zweite Angst, welche ich habe. Es ist ein Teufelskreis!
Ich muss noch etwas gestehen. Ich bin seit 10 Jahren trockener Alk. und habe mich damals für eine Therapie entschieden, welche ich auch nicht bereue. Aber ich muss auch gestehen, das mit meiner Abstinenz auch ein Stückchen Lebensqualität verloren gegangen ist. Deshalb habe ich auch keine Freunde, jedenfalls keine so richtigen, mit denen man durch dick und dünn gehen würde.
Ich lebe nun mein Leben hier in meiner kleinen Welt mit meiner lieben Frau zusammen, denn meine beiden Kinder sind schon flügge.
Jeden Tag muss ich mich aufs neue aufraffen um den Aufgaben gewachsen zu sein, welche vor mir liegen. Ich merke aber, dass es mir immer schwerer fällt, so zu funktionieren, wie es manche gerne hätten.

23.02.2015 20:53 • #8


U
oldi,

ich gestehe, auch ich denke sehr oft an meine Kindheit und ja das hir ist ein Psychisches Forum, es bedeutet aber auch, das man sich hir austauscht und versucht sich gegenseitig mut zu machen, und genau das versuch ich, dir mut zu machen.
oldi, trinken ist keine Lebensqualität, wenn man weiß das man Alk. ist, dann ist es die Hölle, glaub ich. Ich selbst habe nie Alk. getrunken, war dadurch immer ein Außenseiter. ich lebe auch nur noch mit meiner Frau zusammen, aber habe doch immer noch meine Kinder, und viel, viele Enkelkinder. Wir sind nicht allein.

23.02.2015 21:27 • #9


koenig
Ich glaube meistens hat man keine Angst vor dem Tod an sich, sondern da stecken andere Sachen dahinter.

23.02.2015 21:41 • x 1 #10


Hotin
Hallo Oldi66,

wenn sich eine Angst ziemlich festsetzt, wie jetzt bei Dir, ist das sehr unangenehm.

Zitat:
machen mir solche Angst, so das ich von einem schönen Leben nicht mehr sprechen kann.


Kann das sein, das Dein Kopf sich da schön was ausgedacht hat, um Dir zu zeigen
es fehlt völlig an innerer Ausgeglichenheit und schönen Lebenszielen?

Zitat:
Jeden Tag muss ich mich aufs neue aufraffen um den Aufgaben gewachsen zu sein, welche vor mir liegen.
Ich merke aber, dass es mir immer schwerer fällt, so zu funktionieren, wie es manche gerne hätten.


Na, wenn das so ist, brauchst Du Dich über Ängste nicht wundern. Dein Kopf hat sich nun für
die Angst vorm Sterben entschieden. Könnte auch eine andere Angst sein.

Ändere möglichst schnell Deine Lebenseinstellung. Nur so können Deine Ängste leiser werden.
Lebe möglichst so, wie Du und Deine Frau es gerne hätten.
Dann wird alles wieder besser.

Viele Grüße

Hotin

23.02.2015 22:01 • x 2 #11


O
Hallo, Hotin,
ja, du könntest Recht haben, dass sich mein Kopf da etwas spezielles ausgedacht hat. Ich habe auch vor vielen anderen Dingen Angst, aber das würde meinen Beitrag sprengen. Ich komme auch nicht klar, wenn ich unter Stress stehe, da bekomme ich Kopfschmerzen und bin sehr angespannt gegenüber anderen Menschen. Ich fresse alles in mich rein und habe auch leichte Skrupel, von Angesicht zu Angesicht über Dinge zu reden. Deshalb ist dieses Forum genau das Richtige für mich, glaube ich.
Wenn ich so über mich nachdenke, so komme ich zu dem Ergebnis, das ich gar nicht mehr richtig lebe. Meine Frau ist sehr Liebevoll, aber sie ist in solchen Sachen etwas rabiat. Sie ist halt in dickeres Fell gehüllt, als ich es jemals haben werde.

24.02.2015 14:58 • #12


T
Hallo Oldi66
ich kann dein Problem leider voll und ganz nachvollziehen da es mir ähnlich geht.

Als erstes solltest du versuchen deine eigene Anspannung etwas in den Griff zu bekommen.
Versuch es doch mal mit Mass.. Speziell so Klassische Thai-Massagen wo auch mit Aroma gearbeitet wird kann dafür sorgen das du mal abschalten kannst

24.02.2015 19:13 • x 1 #13


Hotin
Hallo Oldi66,

meinst Du nicht, jetzt ist es Zeit mal Deine Bewertungen von Erlebnissen, Deine
Lebensziele und Dein Verhalten mal grundlegend zu prüfen und wo nötig zu verändern?

Zitat:
Dies ist meine Sichtweise der Dinge und ich weis auch, das bei mir das Glas immer halb leer ist.
Ich kann nicht raus aus meiner Haut!


Doch, kannst Du schon (siehe oben). Nur durch denken und theoretisches Wissen
kann niemand zufrieden und glücklich werden.
Dies geht nur durch handeln, erleben und schauen, wie sich das Neue anfühlt.

Vielleicht versuchst Du mal ein anderes Verhalten auszuprobieren.
So was finde ich immer sehr spannend. In Dein altes (unglückliches) Verhaltensmuster kannst Du
doch jederzeit wieder zurück, wenn Du das willst.
Also dies ist etwas ohne irgendein Risiko. Wobei sonst, kannst Du nur gewinnen?


Viel Erfolg

Hotin

24.02.2015 19:41 • x 1 #14


boomerine
hallo oldi66, ich hab mir dein Profil angesehen, du bist 49 Jahre alt, das heißt du bist noch jung und schon 9 Enkelkinder, das finde ich toll und mit deiner Frau bist du auch schon ein halbe Ewigkeit zusammen.
    Im Prinzip, wenn du gesund bist, lebst du noch lange, gut das ist das eine, was wir nicht wissen, wie lange?
      Möchtest du nicht deine Urenkel noch kennenlernen ?
        Du bist trockener Alk., ich verstehe das dir damit ein Stück Lebensfreude damit genommen wurde. Ist wie bei uns Rauchern, da findet man schnell immer eine Runde. Gehörst du heute nicht mehr dazu, sieht die Welt schon wieder anders aus.
          Also was tun ?
            Möchtest du rückfällig werden um weiterzuleben ? Wie hoch werden da deine Chancen sein, alt zu werden ? Es muss doch irgend etwas geben, was dich am Leben hält ? Warum möchtest du sterben ? und wie willst du sterben ? hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht ? Wenn dies der Fall sein sollte, gehe bitte zu einem Arzt deines Vertrauens und lasse dir helfen, mache anschließend eine Therapie und du wirst den Sinn des Lebens wieder haben.
              Ich habe diese Fragen bewusst gestellt, weil diese Phase, meines Lebens möchte ich nicht mehr durchmachen. Das war ein schei. Zeit. Meine Ärztin und die Therapie haben mir die Augen geöffnet und ich hatte anschließend wieder Freude am Leben und änderte auch meine Einstellung zum Leben.
                Somit sitze ich heute hier und möchte dir helfen, den Sinn des Lebens wieder zu finden.
                  Es gibt Gespräche, die dir helfen sollen umzudenken.
                    Du hast eine Frau, du hast Kinder und Enkelkinder und vor allen Dingen du bist noch jung und ich nehme auch an gesund. Liebst du deine Frau ? Kinder und Enkelkinder ?

                    24.02.2015 20:22 • x 1 #15


                    M
                    Odi, man nennt es die Wechseljahre des Mannes. Die haben mich genau in dem Alter in dem du jetzt bist mit genau den Gedanken erwischt. Daraus wurde dann noch die Krankheitsangst, weil, man muß ja auf sich schauen und aufpassen, alles was picksrt ist tödlich. Heute bin ich 53 und habe seit ca. 0,5 Jahren kapiert das kein Weg daran vorbei führt, zu sterben. Jetzt kommt der Punkt, wir wissen nicht wie, wir wissen nicht wann. Das ist so. Man braucht Zeit und Kraft, denn auch die Wechseljahre des Mannes sind weißgott nicht ohne. Jetzt hast du aber einen Anhaltspunkt. Informier dich mal darüber und du siehst klarer.

                    24.02.2015 20:30 • #16


                    O
                    Guten Abend,
                    So blöde es auch klingt, aber es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn es nur die Wechseljahre des Mannes wären. Ich leide unter den Ängsten nun schon fast 8 Jahre, verbunden mit Panikattacken und Depressionen.
                    Wie schon weiter oben beschrieben, haben sich die Panikattacken so gut wie verflüchtigt, aber ich gehe dennoch Mitte März wieder zu meiner Psychiaterin und bespreche mit ihr gemeinsam das weitere Vorgehen. Ich kann so nicht weiter machen, es raubt mir den letzten Nerv. Ich möchte doch nur ein ganz normales Leben führen, mit ein wenig Gesundheit und Glück!
                    Es kann doch nicht gesund sein, mich dauernd mit meinem Tod zu beschäftigen. Ich grübele oft nach, wie es sich wohl anfühlt, wenn ich sterbe und habe eben diese Angst, meine lieben NIE! wieder zu sehen. Was ist das nur für ein Beschiss? Man verbringt das halbe Leben miteinander um dann irgendwann einfach Abschied zu nehmen?
                    Klingt bestimmt komisch, aber so denke ich derzeit.
                    Ich weis nicht, was ich noch machen soll.

                    24.02.2015 21:25 • #17

                    Sponsor-Mitgliedschaft

                    Emils_Mami
                    Oldi66, ist es denn eine allgemeine Angst zu sterben oder tritt die Angst in bestimmten Situationen auf?
                    Bei mir ist es so, dass wenn ich krank bin, ich sofort ans Sterben denke, egal ob ich Kopfweh oder (wie momentan) die Grippe habe...

                    Hast du Angst vor dem WIE du sterben wirst?
                    Oder machst du dir Gedanken darum wie es mit deiner Frau und deinen Kindern weitergeht?

                    Mein Mann hält mir immer wieder vor Augen, dass wir von dem Danach doch nichts mehr mitbekommen. Leidende sind die Überlebenden und da haben wir keinerlei Einfluss drauf. Vermutlich bekommen wir dies nicht mal mehr mit.
                    Vielleicht haben wir aber auch das Pech, dass es so etwas wie ein Leben nach dem Tod gibt und wir unsere Lieben von oben beobachten können. Das würde mir das Herz brechen...

                    24.02.2015 21:34 • #18


                    O
                    Zitat von boomerine:
                    hallo oldi66, ich hab mir dein Profil angesehen, du bist 49 Jahre alt, das heißt du bist noch jung und schon 9 Enkelkinder, das finde ich toll und mit deiner Frau bist du auch schon ein halbe Ewigkeit zusammen.
                      Im Prinzip, wenn du gesund bist, lebst du noch lange, gut das ist das eine, was wir nicht wissen, wie lange?
                        Möchtest du nicht deine Urenkel noch kennenlernen ?
                          Du bist trockener Alk., ich verstehe das dir damit ein Stück Lebensfreude damit genommen wurde. Ist wie bei uns Rauchern, da findet man schnell immer eine Runde. Gehörst du heute nicht mehr dazu, sieht die Welt schon wieder anders aus.
                            Also was tun ?
                              Möchtest du rückfällig werden um weiterzuleben ? Wie hoch werden da deine Chancen sein, alt zu werden ? Es muss doch irgend etwas geben, was dich am Leben hält ? Warum möchtest du sterben ? und wie willst du sterben ? hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht ? Wenn dies der Fall sein sollte, gehe bitte zu einem Arzt deines Vertrauens und lasse dir helfen, mache anschließend eine Therapie und du wirst den Sinn des Lebens wieder haben.
                                Ich habe diese Fragen bewusst gestellt, weil diese Phase, meines Lebens möchte ich nicht mehr durchmachen. Das war ein schei. Zeit. Meine Ärztin und die Therapie haben mir die Augen geöffnet und ich hatte anschließend wieder Freude am Leben und änderte auch meine Einstellung zum Leben.
                                  Somit sitze ich heute hier und möchte dir helfen, den Sinn des Lebens wieder zu finden.
                                    Es gibt Gespräche, die dir helfen sollen umzudenken.
                                      Du hast eine Frau, du hast Kinder und Enkelkinder und vor allen Dingen du bist noch jung und ich nehme auch an gesund. Liebst du deine Frau ? Kinder und Enkelkinder ?

                                      @boomerine: Nein, natürlich will ich nicht wieder mit dem Alk. trinken anfangen, das wäre Quatsch. Sterben will ich ja auch nicht, denn davor habe ich ja die große Angst. Hinzu kommen die Verlustängste, welche mich so zermürben und mich hindern, am Leben aktiv teilzunehmen.
                                      Ich weis natürlich, das ich irgendwann sterben muss. Das schlimme am Bewusstsein des Menschen ist ja gerade, dass er um sein Ende weis. Nicht so wie zum Beispiel ein Wildschwein, welches einfach umfällt. Alle Lebewesen, außer der Mensch mal wieder, machen sich keine Gedanken um ihr Ende. verstehst du, was ich damit sagen will?

                                      24.02.2015 21:43 • #19


                                      O
                                      Hallo, Emils_Mami,
                                      Die Angst vor dem Tod ist bei mir Situationsunabhängig. Ich will aber nicht bestreiten, dass bei einer Krankheit, sich diese Ängste verstärken.
                                      Lindern tue ich diese Ängste nur, wenn ich mich auf Arbeit befinde und abgelenkt bin. Da es aber mein beruf mit sich bringt, auch sehr kranke Menschen zu transportieren, welche zum Beispiel zu einer Chemotherapie müssen und vielleicht nicht mehr lange zu leben haben, da kochen meine Ängste natürlich wieder hoch und der Teufelskreis schließt sich. Gott sei Dank ist das nicht jeden Tag der Fall.
                                      Diese Situationen haben aber aus meiner Sicht auch etwas gutes: Zu diesen Patienten bin ich sehr einfühlsam und kann mich gut in sie rein versetzen, bin also sensibel genug um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten.

                                      24.02.2015 21:56 • #20


                                      A


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