Herzangst nach Dritter Coronaimpfung

Zitat von miheda:

Wenn man es wagt von Impfnebenwirkungen zu sprechen, dann ist man sofort der Böse.

Eben, deshalb hat auch kaum mehr jemand in der Öffentlichkeit darüber gesprochen, weil man sonst in eine Ecke gestellt wurde. Allein das war schon traurig genug, wie die öffentliche Meinung so manipuliert werden konnte.

Zitat von miheda:

Wenn man es wagt von Impfnebenwirkungen zu sprechen, dann ist man sofort der Böse. Und es sei alles Quatsch. Das ist die Verallgemeinerung der Impfbefürworter Ein vernünftiger Austausch ist einfach nicht möglich, was ich extremst schade finde.

Mag verallgemeinernd sein, aber bei einer Chance von 0,02% auf Impfnebenwirkungen finde ich schon, dass man da verallgemeinern kann. Ansonsten stütze ich @Schlaflose 's Aussage:

Zitat von Schlaflose:

Der Begriff Nebenwirkungen ist in diesem Zusammenhang sowieso nicht Die beziehen sich auf unmittelbar nach der Impfung auftretende Symptome, die so...

in den ersten Tagen auftretende Reaktionen wie Kopf- und Gliederschmerzen sind normal und kommen häufig vor. Übrigens auch wie bei normalen Impfungen. Längerfristige Nebenwirkungen kommen eben mit einer Chance von 0,02% vor und betreffen einen von 5000 Menschen.

Abgewägt mit den Chancen, schwer zu erkranken (knapp 14%, davon nochmal 5% mit Intensivstationsaufenthalt und Beatmung) oder gar ungeimpft an Corona zu sterben sind im Vergleich viel höher (Alter 35-59: 0,35%, 60-79: bis 4%, Ü80: bis 16%). Da lasse ich mich persönlich lieber auf das vergleichweise geringe Risiko einer Impfung ein. Was nicht heißt, dass das Risiko =0 ist. Abgewägt aber geringer.

Gerne kannst du mir glaubhaft darlegen, dass die Fakten anders sind. Ich vertraue hier aber offiziellen Quellen und fahre damit seit jeher gut.

Zitat von Alex_NRW:

Längerfristige Nebenwirkungen kommen eben mit einer Chance von 0,02% vor und betreffen einen von 5000 Menschen.

Wenn etwa 60 Millionen allein bei uns es erhalten haben, sind das keine Einzelfälle mehr, sondern 12.000.
Das ist sogar eine ganze Menge.

Zitat von Windy:

Wenn etwa 60 Millionen allein bei uns es erhalten haben, sind das keine Einzelfälle mehr, sondern 12.000. Das ist sogar eine ganze Menge.

Bei insgesamt mehr als 26,5 Mio. Infektionen und knapp 139.000 Todesfällen find ich das nicht mehr so viel.
Zudem senkt die Impfung die Chance eine schweren Infektion zu bekommen sowie der Chance, an Long-Covid zu erkranken mit Folgen wie schwerer Erschöpfung, anhaltender Atemnot oder neurologischen Störungen.

Zitat von Alex_NRW:

find ich das nicht mehr so viel.

Wenn man außer den zwei Tagen danach nichts anderes hat oder besser noch gar nichts davon gemerkt hat, würde es mir auch nicht soviel vorkommen. Wenn man direkt danach eine halbgelähmte Zunge und herabhängende Lippe hat, die bis ein halbes Jahr danach noch spürbar sind, ist es immer noch viel zu viel. Aber ich mag deine ruhige, unaufgeregte, objektive Art, damit umzugehen und niemanden der etwas danach hat zu belächeln und als Simulanten hinzustellen (was sonst die Regel ist).

Zitat von Windy:

Wenn man außer den zwei Tagen danach nichts anderes hat oder besser noch gar nichts davon gemerkt hat, würde es mir auch nicht soviel vorkommen. Wenn man direkt danach eine halbgelähmte Zunge und herabhängende Lippe hat, die bis ein halbes Jahr danach noch spürbar sind, ist es immer noch viel zu viel. Aber ich ...

Klar, gar keine Frage. Da gebe ich dir auch absolut Recht.
Aber was wäre, wenn der Körper direkt mit dem Erreger in Kontakt gekommen wäre? Wie wäre der Verlauf gewesen, wenn der Körper schon so stark auf die Impfung anspricht? Symptomlos? Leicht? Schwer? Oder schlimmer? Weiß man an der Stelle ja dann auch nicht...

Zitat von miheda:

Wie wäre der Verlauf gewesen, wenn es keine Impfung gegeben hätte, die das Immunsystem vorher geschwächt hat…. Hätte…. Wäre … wenn Für mich persönlich hinterlässt diese Art der Impfung einfach zu viele Fragen. Das war mein Anlass abzuwarten.

Ist ja auch dein gutes Recht und spreche ich dir nicht ab.
Ist mir auch gleich, ob sich jemand impft oder nicht.
Letzten Endes ist jeder für sich selbst verantwortlich.
Wenn Person A meint, mit Impfung ist sicherer: Schön.
Wenn Person B meint, ich will nicht: Auch gut.

Sollte man in beiden Fällen aber hinter seiner Entscheidung stehen.
Soll heißen: Wenn in der Zukunft rauskommen sollte (was ich nicht glaube, denn ich bin Person A ), dass die Impfung totaler Mist war und nun massenhaft Nebenwirkungen drohen, muss ich damit leben.
Anders herum: Wenn jemand schwer an der Krankheit erkrankt, jemandem der Zutritt zu Räumlichkeiten auf Grund des Impfstatus verwehrt wird, muss diese auch damit leben.

Aus Entscheidungen folgen Konsequenzen. Wie auch immer sie aussehen mögen.

Zitat von Icefalki:

In der Schulmedizin zählen nur Fakten. Du kannst um ein LangzeitEKG bitten, dir dann an besagten Empfindungen einen Marker setzen usw. . Ist besser, ...

Mir geht es ähnlich, deshalb sollten nicht nur die Herzprobleme behandelt werden, sondern auch die Angst vor Herzproblemen. Wünsche Ihnen, dass Sie das Gedankenkarusell stoppen können. Alles Gue

Zitat von Schlaflose:

Diese Impfung schützt auch gut gegen die Affenpocken und wird zurzeit dafür eingesetzt.

Ich glaube auch das es den Weihnachtsmann gibt aber nicht das er durch den Kamin passt denn dafür ist er zu dick.

Zitat von Karl Hoffmeister:

Ich glaube auch das es den Weihnachtsmann gibt aber nicht das er durch den Kamin passt denn dafür ist er zu dick.

Wenn er abnimmt, passt er schon durch