Als Angstpatient hypochondrie redet man sich eine Krankheit solange ein bis man Felsenfest davon überzeugt ist und man der Meinung ist, dass es nur das sein kein und nichts anderes, obwohl es dafür keinerlei Grundlagen, Beweise etc. gibt. Man verliert sozusagen in dieser Hinsicht das rationale, logische denken. Unabhängig davon ob ihr wirklich krank seid oder es die Angst ist, müsst ihr versuchen positiv zu denken. Das fördert die Wundheilung und setzt positive wirkende Mechanismen im ganzen Körper frei. Das ist Fakt, kann man nachlesen.
Versucht es mit Meditation und redet euch ein, dass ihr gesund seid, denn andersrum hat es ja auch geklappt. Das klappt vielleicht nicht auf Anhieb aber mit der Zeit werdet ihr sehen, dass es euch besser geht, auch wenn ihr nun wirklich eine herzmuskelentzündung oder sonstiges haben solltet...
Ich lebe seit 15 Jahren mit Angststörung und ich hatte noch nie, kein einziges mal, was ich mir mit meiner Hypochondrie eingeredet habe. Es ist oft schwer, gerade in schwierigen Phasen werde ich rückfällig.
Sagt euch selbst, dass ihr gesund seid und seht euer Herz als einen guten teil von euch und nicht als Problem. Ein Ort in euch der Liebe, Leben und Wärme gibt. Denn genau das ist es.
11.02.2025 00:48 •
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