Pfeil rechts
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N
Hallo Zusammen,

Ich habe gerade mal wieder Angst ich war heute beim Arzt um mit ihm über meine Schilddrüse zu reden und habe jetzt am Donnerstag Termine für Ultraschall und Blutentnahme. Da beim letzten Ultraschall ein Knoten gesehen würde habe ich jetzt Angst das er vielleicht gewachsen ist was ich nicht hoffe .Wenn diese blöde Angst nicht wäre .
LG neumond

19.02.2018 21:46 • #21


guteFee
Wer von uns kennt sie nicht, @neumond ?
Die Angst die einem ständig im Nacken sitzt bei jedem Arztbesuch?

Andererseits kannst Du froh sein, dass Du hin gehst denn so mancher hier meidet wegen dieser Angst diesen Schritt und das ist noch viel gefährlicher!

Alles wird gut, ich drücke Dir die Daumen.
Danach geht es dir um so besser.
Melde Dich doch dann

20.02.2018 01:26 • x 1 #22


A


Hashimoto und Hormone

x 3


N
@gutefee,

Danke für Deinen Zuspruch und ich hoffe das alles ok ist .Zur Zeit ist für mich alles sehr schwer den dieser Schwindel den ich habe ist auch heftig und ich würde am liebsten weg laufen was mir leider ja nichts bringt.Ich werde Dich wissen lassen was bei der Untersuchung raus kommt .Danke nochmal fürs Mut machen .
LG neumond

20.02.2018 07:28 • x 1 #23


guteFee
@neumond

Zusammen sind wir stärker

Schwindel hatte ich am Sonntag auch ganz heftig.
Wahrscheinlich hatte ich zu wenig getrunken. Das vergesse ich quasi immer am Wochenende.

Hatte ganz starke Schwindel Anfälle schon mal vor Jahren.
Da hatte ich irgendwelche Psychopharmakas genommen. (weiß leider den Namen nicht mehr) Jede Kopfbewegung löste eine Achterbahnfahrt aus.
Bis ich dann drauf kam, dass es von der Tabletten kommen könnte.

Habe sofort abgesetzt und dann war es wieder gut.

Aber was es jetzt am Sonntag war, ich hoffe einfach mal wegen Flussigkeitmangel.

20.02.2018 18:57 • x 1 #24


N
@gutefee,

Ja das stimmt zusammen geht alles besser und macht uns Stärker .Mein Schwindel begleitet mich schon sehr lange und er bringt mich zum verzweifeln ich wünschte er wäre mal weg .Die einen sagen nimm Medikamente damit es besser wird und die anderen raten mir ab und ich deshalb oft in der Entscheidungs not habe deshalb mit Escitalopram angefangen und was war ich bekam Kreislauf Probleme habe sie darauf hin wieder abgesetzt da ich tief in meinem Inneren der Meinung bin das sie mir nicht helfen ,vor ein paar Jahren hab ich soviel genommen und habe Ekel dagegen entwickelt mir ist echt zum Heulen zumute .Was ich auch wieder tun muss ist viel Wasser Trinken den da bin ich sehr nachlässig geworden. Ich Danke Dir für Deine aufmunternden Worte es tut richtig gut verstanden zu werden

LG neumond

20.02.2018 21:41 • #25


N
@gutefee,
Ich war ja gestern beim Arzt zur Blutentnahme und hatte heute Angerufen und nach dem Schilddrüsenwert gefragt der im Grenzbereich bei 1,9liegt .Ultraschall bekomm ich erst nächste Woche gemacht da es gestern wegen der Krankheit von dem Arzt nicht ging.
Nun meine Frage meinst Du ob ich da doch etwas nehmen muss wegen der Schilddrüse?ich weiß gerade echt nicht weiter.
LG neumond

23.02.2018 15:06 • #26


guteFee
@neumond ,
hättest Du denn ein Problem damit wenn Du etwas dafür einnehmen müsstest?

Es gibt mehrere Schilddrüsenwerte, welcher Wert ist denn das?

24.02.2018 19:13 • #27


N
@gutefee,

Das ist der TSH basal LIA mit dem anderen kenne ich mich leider nicht so aus werde jetzt am Dienstag mich bei meinem Arzt genauer informieren. Als bei mir eine Schildrüsenentzündung festgestellt wurde habe ich Carbimazol und Eferox bekommen beides habe ich zwei Jahre eingenommen bis man mir sagte das die Schilddrüse normal Arbeiten würde und ich keine Medikamente brauche deshalb habe ich mir die ganze Zeit keine großen Gedanken gemacht. Habe aber jedes Jahr immer Blut nehmen lassen wo immer das gleiche raus kam .Das einzige was sie mir dazu noch sagen das es eine Hashimoto sei .Kannst Du mir da evtl etwas dazu schreiben.
LG neumond

24.02.2018 20:48 • #28


guteFee
Hallo @neumond

Als man damals bei mir Hashimoto (Zufallsbefund) feststellte, nahm ich schon jahrelang Jod Thyrox (Jod nicht gut bei Hashimoto)!

Von da an nur, noch L-Thyrox, momentan 100.

Sonst nehme ich nichts mehr für die Schilddrüsen (ehemaligen )

Habe mich damals als ich diese Diagnose bekommen habe sehr verrückt gemacht. Saß nur noch vor dem PC und habe nach Antworten gesucht.

Habe gerade noch mal geschaut, meinen letzten Blutwerte; TSH 1,41,
FT3 2,60 und FT4 1,60!

Blutwerte hin oder her, was sagen die schon aus? Dass man gut eingestellt ist aber trotzdem auf Sparflamme läuft?
Hauptsache die Werte stimmen aber was diese Krankheit wirklich mit uns anstellt, interessiert niemanden!

Ich habe ständig das Gefühl, ich muss mich für jede Aktivität doppelt und dreifach zusammen reißen, als ein gesunder Mensch.

Wahrscheinlich ziehe ich mich jedes Wochenende zurück, um wieder Kraft zu tanken für die kommende Woche.

Keiner weiß, wie lange diese Krankheit schon in einem brodelt.

Die leichte Unterfunktion damals wurde behandelt, ohne mal genauer nach zu schauen.

Deswegen denke ich, dass Hashimoto schon in der frühen Kindheit mein Begleiter war.

Ich war immer schön etwas anders!

25.02.2018 09:48 • #29


N
Hallo @gutefee,

Also bei mir war es auch vor vielen Jahren wo meine erste Diagnose zum Thema Schilddrüse Überfunktion war und mein Arzt mir Medikamente dafür geben wollte da ich noch so Jung war machte ich mir darüber keine Gedanken und nahm nichts. Vielleicht war das schon früher ein Fehler .So richtig Gedanken machte ich mir als ich die Entzündung in den Schilddrüsen hätte und da hatte ich auch schon meine Panikattacken mit Schwindel und vielleicht sind sie ja die Ursache dafür ?
Das mit den Kräften ist bei mir genau so und ich muss mich auch ständig anstrengen um das alles zu tun was ich tu aber was will man machen wir sind wie wir eben sind oder ?ich finde uns extrem in Ordnung. (Schade ich weiß nicht wie ich hier Smilies her bekomme ) .

LG neumond

25.02.2018 14:40 • #30


guteFee
@neumond ,
hat der Arzt dir damals Medikamente verordnet die du nicht genommen hast weil du dachtest dass es nicht nötig war?

Oder hat der Arzt diese Situation nicht so ernst genommen?

Für die Smileys gehst du unten auf Vollständiger Editor, dann auf Smileys anzeigen, dann erscheinen sie.

25.02.2018 15:28 • #31


N
@gutefee,

Ich hatte zu meinem Arzt gesagt das ich die nicht nehmen will ich habe keine Ahnung wieso das so war ist ja schon lange her .Na ja ich bin jetzt gespannt was am Dienstag beim Ultraschall rauskommt hoffe es ist alles ok und Frage nochmal nach ob ich Medikamente brauche.
Danke auch für die Info wegen den Smilies.

LG neumond

25.02.2018 17:49 • #32


guteFee
Du brauchst nicht zu fragen ob du Medikamente brauchst @neumond .
Das wird dir der Arzt schon sagen.

Aber dann solltest Du sie auch einnehmen !

25.02.2018 19:22 • x 1 #33


N
@gutefee,

Ich denke auch das er mir dann welche verschreibt wenn ich sie brauche ich werde Dir mal berichten wie es war. Dir noch einen schönen Abend

LG neumond

25.02.2018 20:38 • #34


sülchen
Ich geselle mich mal dazu

Heute hatte ich meinen Endokrinologentermin. Er schaute sich meine 2 Wochen alten Werte an und schallte meine Drüse: echoarme Bereiche - uneinheitlich - Hashimoto.

Meine Werte sind innerhalb der in Deutschland geltenden Grenzwerte:
TSH 3,77
T3 + T4 muss ich nachtragen, hab ich grad nicht griffbereit; auf jeden Fall gut innerhalb.

Nun seine Erklärung:
- In Deutschland würde man andere TSH Grenzwerte ansetzen (bis 4), da Deutschland Jodmangelgebiet sei.
- Die Schilddrüse hätte nichts mit Panikattacken zu tun.
- Er würde bei mir nicht substituieren, da die Schilddrüse trotz Hashi im euthyreotischen Bereich arbeitet und er wolle mich nicht durch die Substitution von T4 z.B. triggern und etwas in Gang setzen. Er würde nur symptombezogen beginnen zu substituieren. Dann malte er mir genau den Rückkopplungskreislauf der Schilddrüse auf, was ich wirklich sehr gut fand, da er mich (was den meisten Ärzten leider abgeht) ernst nimmt und es ihm wichtig war, dass ich das auch verstehe.

Nun, ich bin nicht mit allem was er sagt einverstanden (TSH Grenzwerte + Panikattacken), trotzdem fand ich den Doc eigentlich ganz ok. Froh bin ich, dass er mir nicht, ob wohl eine minimale Hypothyreose vorliegt, keine Medis verschreiben will mit obiger Erklärung. So kann ich mich mit meinem Hashi Buch von der Meyers austoben und meine Ernährung und die Vitalstoffe anpassen. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht das Gefühl, dass die Schildkröte meine Probleme verursacht, aber ich wollte es abklären.

Ach ja, ich werde auch versuchen mich einen Monat nach dem AIP zu ernähren, um alle möglichen Allergene mal runterzufahren und dann langsam zu schauen, was ich gut vertragen kann und was nicht.

Apropos Selen: ich habe einen sehr hohen (oberer Grenzwert) Selenspiegel ohne jemals was zugeführt zu haben. Nach ausführlicher Recherche stellte sich heraus, dass meine Paranussliebe dazu geführt hat ... irgendwie scheine ich mir instinktiv oft die notwendigen Lebensmittel zuzuführen.

Liebe Grüße

26.02.2018 17:31 • #35


la2la2
Zitat von sülchen:
TSH 3,77

Ähm naja da sind 2,5 eher als Obergrenze angemessen - sofern Symptome vorhanden sind.
Und bei Hashimoto auf KEINEN Fall Jod nehmen. Ganz im Gegenteil: Jodfreies Salz nehmen etc.pp. Jod fördert sonst den Zerstörungsprozess der Schilddrüse.

Zitat von sülchen:
- Die Schilddrüse hätte nichts mit Panikattacken zu tun.

Ohne Worte



Eine tolle Seite mit sehr ausführlichen Infos zum Thema Hashimoto und möglicher Auslöser, Behandlungsmöglichkeiten etc. pp.
https://www.hashimoto-info.de/

Zitat von sülchen:
ich habe einen sehr hohen (oberer Grenzwert) Selenspiegel

Sowas testet leider nicht jeder Arzt.
Dann ruhig fleißig weiter Paranüsse essen.... schaden kann es nicht.

26.02.2018 17:41 • #36


sülchen
@la2la2

Danke für deinen Kommentar. Deine Beiträge lese ich unheimlich gerne - oft bestätigen sie meine Annahmen und ich lerne immer wieder dazu. Ich habe das Buch die Schilddrüsen Revolution - da steht das mit den Grenzwerten auch. Danach orientiere ich mich auch. Es ist immer wieder ernüchternd, wie verlassen man ist, wenn man sich auf einen Arzt verlässt. Ohne Eigeninitiative bist du echt am A****.

Den Selenspiegel (und noch Zink, Ferritin, Vit B12, Vit A und noch irgendwas) hab ich als IGEL Leistung in Auftrag gegeben und ein müdes Lächeln meiner Hausärztin kassiert, die dann hinterher interessiert über den Daten hing

Dass ich kein Jod zu mir nehmen sollte ist mir eh schon seit Jahren bekannt und ich achte bei Zahnpasta, Salz und anderen Dingen drauf. Und Paranüsse esse ich weiter

Ach ja, ich habe auch das Buch über Vitalstoffe von .... (fällt der alten Frau gerade wieder nicht ein) und bin dabei mir meine Substitutionsration zusammen zu stellen.

26.02.2018 17:51 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

N
@sülchen,
@la2la2,

Das alles klingt hoch interessant für mich und da ich morgen früh einen Termin zum Ultraschall habe werde ich meinen Arzt Morgen mit Fragen Löchern .
Zum Thema Panikattacken habe ich in dem Buch von Herrn Dr.Bernd Rieger gelesen das die Schilddrüse damit zu tun haben könnte und auch er schreibt viel über die Ernährung bin gerade .am am zweifeln was jetzt stimmt.

LG neumond

26.02.2018 18:05 • #38


la2la2
Zitat von neumond:
Zum Thema Panikattacken habe ich in dem Buch von Herrn Dr.Bernd Rieger gelesen das die Schilddrüse damit zu tun haben könnte und auch er schreibt viel über die Ernährung bin gerade .am am zweifeln was jetzt stimmt.

Bei Panikattacken, Depressionen, etc. gibt es einen allgemeinen Denkfehler oder eher Skandal in der Medizin. Panikattacken werden als eigenständige psychische Erkrankung betrachtet und dementsprechend zum Psychiater und/oder Psychologen abgeschoben. Vielleicht gibts noch ein paar 0815 Standarduntersuchungen. Beim Psychologen/Psychiater gibts dann entweder Pillen oder Gespräche. Und die Verantwortung wird um 180° gedreht: Es ist nicht mehr der Arzt verantwortlich die Ursache und eine Lösung für die Symptome zu finden, sondern der Patient ist verantwortlich und soll seine Probleme lösen und erhält nur noch unterstützend Pillen oder Gespräche.

Dabei müsste man Panikattacken stattdessen als Symptom betrachten (NICHT als eigenständige Krankheit!), das viele verschiedene mögliche Ursachen haben kann.
Panikattacken können ein rein psychisches Problem sein. Dann müssen sie durch Gesprächstherapie (oder Pillen) aber verschwinden oder zumindest deutlich besser werden. Diese Logik hat sich in der Praxis jedoch nicht durchgesetzt: In der Praxis wird meist munter eine Pille nach der anderen verschrieben (manchmal ne 2stellige Anzahl) und selbst Psychologen behaupten oft, dass es psychisch bedingt sei, obwohl 10,20 oder 30 Stunden Gespräche keine nenneswerte Besserung bringen. Der Patient wird aufs Abstellgleis gestellt.
Neben den spsychischen Ursachen gibt es auch diverse körperliche Ursachen für das Symptom Panikattacken - z.B. Störungen im Hormonhaushalt (Schilddrüse), Herzklappenfehler, etc. pp. - und sehr viele andere Ursachen (ungünstige Kombination vermeintlich harmloser Probleme, seltene Ursachen,....), die diese Symptome hervorrufen können.
Und zu guter letzt gibt es gemischte Ursachen für Panikattacken, bei denen sowohl psychische Komponenten eine Rolle spielen, als auch organische Ursachen gleichzeitig vorliegen. Die Mischform halte ich für die mit Abstand am häufigsten vorliegende Form. Da kann auch ein leichter Mangel an B12/Folsäure/Eisen/....., Hormonstörungen, etc. pp. schon zu einer erheblichen psychischen Labilität führen. In Kombination mit Stress kommt es dann zu Panikattacken.

26.02.2018 18:22 • x 1 #39


sülchen
Zitat von la2la2:
Bei Panikattacken, Depressionen, etc. gibt es einen allgemeinen Denkfehler oder eher Skandal in der Medizin. Panikattacken werden als eigenständige psychische Erkrankung betrachtet und dementsprechend zum Psychiater und/oder Psychologen abgeschoben. Vielleicht gibts noch ein paar 0815 Standarduntersuchungen. Beim Psychologen/Psychiater gibts dann entweder Pillen oder Gespräche. Und die Verantwortung wird um 180° gedreht: Es ist nicht mehr der Arzt verantwortlich die Ursache und eine Lösung für die Symptome zu finden, sondern der Patient ist verantwortlich und soll seine Probleme lösen und erhält nur noch unterstützend Pillen oder Gespräche.

Dabei müsste man Panikattacken stattdessen als Symptom betrachten (NICHT als eigenständige Krankheit!), das viele verschiedene mögliche Ursachen haben kann.
Panikattacken können ein rein psychisches Problem sein. Dann müssen sie durch Gesprächstherapie (oder Pillen) aber verschwinden oder zumindest deutlich besser werden. Diese Logik hat sich in der Praxis jedoch nicht durchgesetzt: In der Praxis wird meist munter eine Pille nach der anderen verschrieben (manchmal ne 2stellige Anzahl) und selbst Psychologen behaupten oft, dass es psychisch bedingt sei, obwohl 10,20 oder 30 Stunden Gespräche keine nenneswerte Besserung bringen. Der Patient wird aufs Abstellgleis gestellt.
Neben den spsychischen Ursachen gibt es auch diverse körperliche Ursachen für das Symptom Panikattacken - z.B. Störungen im Hormonhaushalt (Schilddrüse), Herzklappenfehler, etc. pp. - und sehr viele andere Ursachen (ungünstige Kombination vermeintlich harmloser Probleme, seltene Ursachen,....), die diese Symptome hervorrufen können.
Und zu guter letzt gibt es gemischte Ursachen für Panikattacken, bei denen sowohl psychische Komponenten eine Rolle spielen, als auch organische Ursachen gleichzeitig vorliegen. Die Mischform halte ich für die mit Abstand am häufigsten vorliegende Form. Da kann auch ein leichter Mangel an B12/Folsäure/Eisen/....., Hormonstörungen, etc. pp. schon zu einer erheblichen psychischen Labilität führen. In Kombination mit Stress kommt es dann zu Panikattacken.



SUPER! Danke für diese so logische Beschreibung. Drucke ich aus und gebe es dem Arzt: Ihr Weiterbildungsgutschein

Klar, als du sagtest, dass Panikattacken als Krankheitsbild angesehen werden, aber das Entstehen einer Attacke ja auf der physischen Ebene durch Hormone ausgelöst oder begleitet wird, macht das großen Sinn!

26.02.2018 18:28 • x 1 #40


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