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Zitat von Violetta:
Hallo Doris,

ich würde gerne wissen, wie ich es schaffe, meine Angst vor Ärzten zu überwinden. Ich habe extreme Angst, zur Krebsvorsorge zu gehen, bin vor einem Jahr nach ca. 15 Jahren mal wieder zum Gynäkologen gegangen, weil ich einen bzw. mehrere Knoten entdeckt habe. Ich war voller Panik, nicht mehr wieder zu erkennen, und hatte schon mit dem Leben abgeschlossen. Es war furchtbar. Zum Glück stellte isch alles als harmlos heraus. Ich war auch einige Zeit beruhigt, bin zur Zeit in psychotherapeutischer Behandlung wegen einer generalisierten Angststörung- wie diagnostiziert wurde. Nun erwarten meine Therapeutin- verständlicherweise natürlich- dass ich mir bis zur nächsten Therapiestunde einen Vorsorgetermin hole. Aber ich schaffe es nicht, allein der Gedanke versetzt mich in Panik. Ich´weiß nicht, wie ich meiner Therapeutin begreiflich machen kann, dass es nicht geht. Es ist wie eine Mauer, die nicht zu überwinden ist. Wie kann sie mir weiter helfen, wenn ich mich sperre? Obwohl ich mir ja helfen lassen möchte.

Gruß
Violetta


Das Problem kenn ich auch und ich mag auch nicht zu Ärzten gehen aus Angst vor der Diagnose.
Was mir da geholfen hat war, wenn ein anderer einen Termin für mich gemacht hat, da mußte ich dann gehen und schon war ich in der Maschinerie drin, wenn ich erstmal in Behandlung bin geht es und ich gehe weiter zum Arzt.

21.11.2012 15:14 • #21


M
Hallo!

Zu meiner Person: Ich bin 24 Jahre jung, seit 3 Monaten Mutter und leide seit 2 Monaten an Angst- und Panikattaken.

Zuerst wurde bei mir eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert, da ich einen Kloß im Hals hatte, mein Herz raste, mir war schwindelig und ich hatte mächtige Kopfschmerzen. Daraufhin bekam ich Tabletten. Es besserte sich aber nicht, sondern es kamen andere Symptome hinzu. Ich war dann bei zwei Allgemeinmedizinern, beim Frauen- und HNO-Arzt. Es ergab sich nichts, bis auf dass ich die Tabletten absetzen sollte.
Es war dann vor einem Monat so schlimm, da andere Symptome hinzukamen. Ich hatte also Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrasen, den Kloß im Hals und zusätzlich Herzstechen, Muskelzucken, Atemnot (als ziehe sich iwas im Hals zusammen) und Schmerzen in der Brust. Ich war mittlerweile vier Mal im Krankenhaus und einmal wurde ich mit dem Krankenwagen abgeholt. Alle sagten mir, es habe mit Streß zutun, bzw es sei eine Depression. Jetzt habe ich vor zwei Wochen mitbekommen, wie einer an einer Lungenimbulie starb. Das beschäftigt mich nun auch noch. Ich schaue jeden Tag in meinen Mund und suche eine Stelle, die angeschwollen sein könnte. Mein Hals brennt auch zwieschendurch. Ich habe in einer Woche knapp 3 kg abgenommen. Jetzte denke ich an Krebs... Wenn ich etwas esse (was selten vorkommt), wird mir schlecht und ich bekomme Sodbrennen. Mir geht es einfach richtig schlecht. Ich möchte am liebsten wieder ins Krankenhaus gebracht werden, damit man mir endlich alles nimmt!!

Kennt ihr das? Habt ihr Tipps? Bin ich normal, oder doch krank?

Freue mich auf Nachrichten von euch!!

LG Lea

01.01.2013 18:51 • #22


A


Forum Angst vor Krankheiten

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B
Hallo.
Ich bin neu hier und suche rat. Ich bin 25 und habe einen wundervollen mann und eine kleine tochter.
Ich habe oft das problem das ich ein kleines symptom überwerte egal ob bei mir oder meiner famile. Ich kann nicht mehr von dem gedanken ablassen das es eine schwerwiegende krankheit is. Mich persönlich belastet dies aich sehr und meine familie erst revht. Ich bin sleber krankenschwester und müsste es eines besseren wissen aber sobald jemand z.b husten hat in meiner familie is es sofort krebs und dann fängt der psychoterror an ich google ich lese foren und berichte immer und immer wieder in mir ist es ein richtiger drng immer wieder zuschauen dann nerve ich meine familie bzw die betroffene person wie gehts dir hast du schmerzen wie sieht das und das aus.
Ich weiss nicht ob es hyperchondrie is weil ich trotz probleme oft den arzt meide um kein schlimmes ergebmiss zuerfahre . Bzw gebe ich mich mit einer meinung zufrieden. Ich bin durch das sehr belastet weil ich mich nicht nehr ganz auf mein leben konzentrien kann und somit wunderbare momente mit meinet tochter verpasse
Vielleicht sollte ich noch sagen das meon bruder als ich 13 war an einem verkehrsunfall verstorben ist. Ich braihe wirklich dringend einen rat wie es weiter gehen soll.

03.03.2013 12:13 • #23


T
Hallo MamasLiebling,
na dann bin ich auch nicht normal,nein sorry,also das mit dem doofen Kloß kenne ich auch habe ich schon Jahrzehnte,dachten damals auch alle die spinnt u.hat doch nichts ,naja ok ich habe das ja auch noch (tatsache seelisch bedingt)mit dem schlucken,aber habe jetzt Jahrzehnte eben erfahren das ich auch was mit der Schildrüse habe u.das daher das Kloßgefühl kommt.
Lass doch Deine Schildrüse nochmal von einem anderen Arzt untersuchen vielleicht ist es ja wie bei mir auch Hashimoto?
Und das kann auch so einige Sachen vielleicht auslösen vorallem hab ich gelesen nach einer Schwangerschaft(Geburt)
Und das mit den Tabletten finde ich auch unmöglich die darf man nicht einfach so von heute auf morgen absetzen,wenn dann langsam.
Hat mir jedenfalls mein Arzt gesagt.
Dein Bericht ist ja schon etwas her.
Ich dachte bin die einzige die immer in Mund nachschaut ob da etwas ist ,versuche es aber grade zu reduzieren,sonst bekomm ich ja noch immer mehr dazu.Ich überlege auch noch weiter ob mir mal was einfällt
Lass jedenfalls den Kopf nicht hängen und schreib mal wie es Dir jetzt geht.
Lg.Nicole

20.03.2013 23:44 • #24


S
Hallo zusammen,

ich bin 21 und mir geht es knapp seit einem Jahr so das ich Panik habe Krank zu werden.
Teilweise mach ich mich so verrückt das ich einfach nur noch heulen könnte.
Dabei habe ich noch nicht mals eine Ahnung woher das so Ursprünglich kommt.
Fakt ist auf jeden Fall das mich das ziemlich einschränkt und belastend ist.
Hat jemand schon mal eine Therapie gemacht und hat sie funktioniert bzw konnte sie die Ängste ein wenig nehmen.
Teilweise habe ich schon das Gefühl das ich am durch drehen bin.

Liebe Grüße

13.07.2013 19:18 • #25


I
durch die therapie habe ich herausgefunden warum ich die ängste habe,
aber dadurch geht es mir auch nicht besser.
fühle mich einfach dumm,weil diese ängste einfach nur irrational sind

13.07.2013 19:30 • #26


J
Hallo ihr lieben...

Ich hoffe ich bin ihr richtig
Ich habe folgendes problem, agoraphobie mit panikattacken, befinde mich auch schon in psychotherapeutischer behandlung, habe viele erfolgreiche expositionen hinter mir und es ging langsam bergauf....letzt woche ist von einer freundin der vater gestorben, einfach eingeschlafen, plötzlicher herztod...seitdem stehe ich wieder bei null alles ist wieder doppelt so schlimm da, habe angst abends einzuschlafen weil ich angst habe nicht mehr aufzuwachen....habe das extreme gefühl von herzstolpern....hat von euch vllt schon jemand solch eine erfahrung gemacht?

Ich danke euch und hoffe auf antworten...

Lg jenny1912

18.07.2013 13:57 • #27





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