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P
@Holgerson

das hört sich aber nicht so an als würde es dir dort gut tun?
Klingt ja furchtbar. Das Umfeld sollte schon passen und alles aushalten kann auch nicht gut sein:

Naja die Klinikbetten wollen ja auch ausgelastet sein, daher wird der Doc immer zum bleiben raten.

10.09.2013 20:00 • #61


H
Gut tun soll das auch nicht, eine Therapie ist harte Arbeit und extremst belastend. Aber ich bin auch dort um abklären zu lassen, ob bei mir eine Angsterkrankung vorliegt oder etwas Neurotisches, das Ängste mit verursacht....

Und die erzähln mir, ich sei sozialphobisch - dabei jucken mich die Patienten kein Stück, die nerven mich einfach nur!

So wie ich das sehe, ist das ganz normal, denn dieses Klientel ist einfach ANSTRENGEND. Und ich krieg unter denen nur deshalb Panikgefühle, weil ich ohnehin schon so entnervt bin.

Ich denke, ich brauch eher ein erfrischendes Umfeld um mich aufzupäppeln und sonst nix....

10.09.2013 20:09 • #62


A


Erfahrungen mit stationären Aufenthalt

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P
Wenn du da raus bist hast du 3 Diagnosen mehr und Ängste die du vorher gar nicht kanntest.
Und ja es gibt Patienten die nach der Therapie kaputter waren als vorher. (Hat mir ein Therapeut und ein Arzt mal klar gesag


Therapie ist arbeit, aber man sollte auch auf sein Gefühl hören.

Viel Glück!

10.09.2013 20:33 • #63


H
Vermute ähnliches, mal sehn.....

10.09.2013 22:06 • #64


D
ich war 6 wochen in einer reha klinik. hat mir sehr geholfen erstmal aufzuwachen und überhaupt mal zu merken wie tief ich schon in der ganzen ******* drinstecke. bin dann zu hause sofort wieder in die 40 std woche eingestiegen. das war ein großer fehler. bin jetzt also erst seit 6 wochen wieder zu hause und hab die nächste einweisung vor mir liegen. bin also bald wieder in ner klinik. hab jetzt alles geklärt und werde für längere zeit nicht mehr arbeiten. muss ganz grundlegend viel zeit in die genesung stecken.

ich würde auf jeden fall jedem empfehlen in eine klinik zu gehen man kann sich garnicht vortsellen wieviel man da über sich selbst lernt (vorausgesetzt man nutzt die zeit auch wirklich um sich selbst damit zu beschäftigen). ist aber auch immer wie alles an unseren problemen eine enorm individuelle entscheidung

10.09.2013 22:15 • #65


K
Ja, ein drei Mann Zimmer, ständiger Umtrieb von Anderen, kann sehr nervig und anstrengend sein. Kannst du dich abgrenzen und mal ne Ruhezeit finden?

10.09.2013 22:21 • #66


H
Zitat von kkn72:
Ja, ein drei Mann Zimmer, ständiger Umtrieb von Anderen, kann sehr nervig und anstrengend sein. Kannst du dich abgrenzen und mal ne Ruhezeit finden?


Ruhe finde ich nur ausreichend zuhause und in meinem Bett..... Hab mir auch gerade mal den Fragebogen des Therapeuten durchgelesen. Das ist definitiv keine Sozialphobie, was ich habe. Das Konzept greift da einfach nicht. Ich brauch das irgendwie anders!

10.09.2013 22:26 • #67


L
Ich drücke für dich die Daumen-du schaffst das.
Bin neugering was die Ärzte finden.....
Bestimmt istvdas nur Angst !

10.09.2013 22:51 • #68


H
Zitat von lunamini:
Ich drücke für dich die Daumen-du schaffst das.
Bin neugering was die Ärzte finden.....
Bestimmt istvdas nur Angst !


Genau das meinen die ja, aber ich glaub das einfach nicht. Hatte nie Probleme unter Menschen, erst seit den Dro. damals. Und jetzt wieder nach zuviel Stress.

Ich glaub nicht, dass das stressige Setting einer Psychiatrie mir jetzt besonders gut tut.

10.09.2013 23:03 • #69


L
Das glaube ich auch-ich druckevtrotzdem die Daumen.

10.09.2013 23:06 • #70


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