Ich habe das erstmals vor 20 Jahren gehabt, seitdem alle paar Jahre wieder mal. Bisher ist es noch immer von alleine nach ein paar Wochen oder wenigen Tagen wieder weggegangen. Wenn ich das einfach als nervig, aber nicht schlimm akzeptiert hatte, ging es natürlich besonders schnell weg.
Aktuell habe ich es aber wieder. Und da es mir allgemein nicht so gut geht, nehme ich es als sehr bedrohlich wahr. Ich atme ständig tief ein, um mich zu vergewissern, dass genug Luft reingeht. Geht. Klar. Ich teste trotzdem immer wieder. Sauerstoffsättigung ist immer okay, selbst wenn es sich gerade echt fies anfühlt. Einfach permanent das Gefühl, dass ich aus der Puste bin, wie wenn man die Luft anhält und dann langsam wieder atmen will. Nur eben durchgängig, trotz genug Sauerstoff. Bei Ablenkung und in Bewegung ist es auch besser, logisch.
Schön und gut, aber kann man da auch aktiv irgendwas gegen tun? Ob es nur Stress, leichte Hyperventilation oder eine BWS-Blockade oder Verspannungen sind, weiß ich bis heute nicht. Oder Stress, der zu Verspannungen führt, kann ja auch sein.
Jedenfalls, gibt es irgendwelche Übungen oder kann man nur abwarten?
07.06.2025 00:52 •
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