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16

D
Diese ständige Angst vor Krebs, vor dem Tod, diese ständige Angst, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen, mein Mann allein mit allem ist. Diese ständige Angst, dass plötzlich alles vorbei ist.

Das macht mich so fertig.

Angst vor Hautkrebs, vor einem Hirntumor oder Angst voll Krebs zu sein, dass beschäftigt mich Tag ein Tag aus.

Dieses Beobachten des Körpers. Hat sich was verändert? War der Fleck schon immer da? Ist das Krebs? Hat er schon gestreut?

Das macht mich so fertig.

Dabei möchte ich doch einfach das Leben genießen.

11.11.2016 21:51 • 13.11.2016 #1


20 Antworten ↓


Hotin
Hallo Dia 2710,

Zitat:
Diese ständige Angst vor Krebs, vor dem Tod, diese ständige Angst, dass meine Kinder ohne mich
aufwachsen müssen, mein Mann allein mit allem ist.


Zitat:
Das macht mich so fertig.

Dabei möchte ich doch einfach das Leben genießen.



Du solltest Dich unbedingt entscheiden, was Du willst.
Möchtest Du das Leben genießen, oder Deinen Körper beobachten?

Wenn Du ständig auf Deinen Körper achtest, kannst Du das Leben doch gar nicht sehen.
Wenn Du nur Dein Leben genießen willst, wirst Du auf Deinen Körper selten achten.

Was müsste Deiner Meinung nach passierten, damit Du einen Mittelweg
zwischen diesen beiden Extremen findest und somit zufrieden wirst?


Viele Grüße

Bernhard

11.11.2016 22:08 • x 1 #2


A


Beobachten des Körpers - diese ständige Angst

x 3


D
Ich möchte einfach keine Angst mehr haben müssen.

Ich meine,Warum macht mit alles solche Angst? Warum hab ich das Gefühl schwer krank zu sein?

Warum hört das nicht auf? Ich habe zwei wundervolle Kinder, einen fantastischen Mann.

Ich möchte das was ich habe genießen. Ohne diese Angst.

Ein normales Leben führen.

11.11.2016 22:19 • x 1 #3


Stamper
Du hast die Angst, weil sie jeder Mensch hat. Nur einige gehen besser damit um als andere. Du musst das Leben akzeptieren wie es ist und dich damit abfinden.

Lg

11.11.2016 22:22 • #4


Hotin
Hallo Dia2710,
Zitat:
Ich möchte einfach keine Angst mehr haben müssen.


Gerne möchte ich hier schreiben – Ich verstehe Dich

Allerdings ist die Forderung keine Angst mehr haben zu müssen ziemlich unverständlich.

Sobald ein Mensch erwachsen wird, fängt er an immer mehr Verantwortung für sich, sein Denken und sein
Handeln zu übernehmen. Dies lässt die Angst deutlich ansteigen.
Als Du Kind warst, hatten andere die Verantwortung für Dich. Damals hattest Du auch Ängste. Es war Dir aber
kaum bewusst. Wenn es eng wurde, konntest Du Dich ja an die wenden, die die Verantwortung hatten.
Zitat:
Ich meine, Warum macht mit alles solche Angst?


Vermutlich, weil Du es ablehnst, Verantwortung für Dich und alles was Du sagst und tust zu übernehmen.
Zitat:
Warum hört das nicht auf?


So lange Du lebst wirst Du von Deinen Gefühlen, also Deinen Ängsten gesteuert.
Du benötigst somit zuerst mal eine andere Sichtweise. Angst ist nicht nur schlecht.

Viele Grüße

Bernhard

11.11.2016 22:38 • x 1 #5


D
Die Angst entsteht ja dadurch, dass ich körperliche Symptome habe.
Und ich denke, dass ich sie mir nicht einbilde.
Sie sind da.

12.11.2016 03:42 • x 1 #6


Cecilia-Lia
Liebe Dia2710,
Diese Gedanken solltest du so schnell wie Möglich aus deinen Kopf schlagen! Gerade solche Gedanken beeinflussen dein Leben, willst du das ? Du bist Mutter, Ehefrau, klar hat man solche Gedanken. Aber diese Ständigen Ängste machen dich, dein Umfeld auch nicht Glücklich - spreche aus Erfahrung!

Ich bin selber Mama, auch ich hatte solche Gedanken, nur ich sagte mir immer selber : Was mich nicht umbringt, macht mich Stärker, das hat geholfen, natürlich kann sich etwas am Körper verändern, nur das heißt nicht, dass es Krebs - Hautkrebs ist. Die Angst macht einen Innerlich, sowie Äußerlich kaputt!

Genieße dein leben, verschwende kein Gedanken mehr daran, Lebe einfach (;

Liebe grüße,
Cecilia

12.11.2016 07:30 • #7


L
Hallo Dia2710. Ich leide seit mehreren Jahren unter Ängsten und Panikattacken mit vielen verschiedenen körperlichen Symtomen. Auch mega große Angst vor Krankheiten und dem sterben habe ich. Das Warum gehen die Ängste nicht weg und Ich will diese Ängste los werden, das man sich das wünscht kann ich sehr gut verstehen. Man wünscht sich ja das die übertriebene Angst weggeht und nicht das die ich nenne es mal normale Angst weggeht. Aber was z.B. ganz wichtig ist, man muss erst mal akzeptieren wie es ist und lernen damit um zugehen. Und wenn man das nicht alleine so hinbekommt, dann sollte man einen Profi hinzuziehen, sich also einen Therapeuten holen und eine Therapie machen. Ich bin momentan auch noch in Therapie. Ich muss noch sehr viel an mir arbeiten und sehr viel ändern, aber ohne diese Therapie wäre ich mit Sicherheit noch viel weiter zurück.

12.11.2016 08:41 • #8


T
Ich kenne das alles auch habe auch so eine Angst zu sterben meine Kinder nicht aufwachsen zusehen ich habe jeden Tag meist den ganzen Tag körperliche Symptome angefangen von schmerzen in den Armen und Beinen an den Muskeln bis hin zu komischen Gefühlen am ganzen Körper nicht innerlich sondern außen sowie zB eine schwere Gesichtshälfte...

12.11.2016 23:50 • #9


Hotin
Hallo Dia2710,
Zitat:
Die Angst entsteht ja dadurch, dass ich körperliche Symptome habe.


Deine Aussage scheint richtig zu sein. In Wirklichkeit stimmt sie aber nicht.

Deshalb nenne ich ein Beispiel.

Wenn jemand Angst vor einer kleinen Maus oder einer Spinne hat, ist dies ja auch nicht der Beweis, dass
die Spinne für den Menschen gefährlich werden kann.
Also entsteht die Angst nicht dadurch, das eine echte Gefahr besteht, sondern
der einzelne Mensch will die Gefahr freiwillig so sehen.

In der Folge heißt dies für Dich und alle Menschen mit Krankheitssymptomen.
Es besteht gar keine Gefahr einer ernsten Krankheit für Dich.
Du möchtest es aber gern so sehen und empfinden. Also beklage Dich nicht.

Zitat:
Und ich denke, dass ich sie mir nicht einbilde.
Sie sind da.


Du hast Recht. Die Symptome sind da. Deine Symptome sind ein Signal aus Deinem Körper. Du hast
nur Deine Körperalarmanlage viel zu empfindlich eingestellt. Bei jeder kleinsten Kleinigkeit gibt sie einen Fehlalarm.

Eine Einbruch-Alarmanlage im Haus, die zu empfindlich eingestellt wird, heult ständig los, obwohl
niemand einbricht.
Ein kleiner Windstoß, eine Katze die durch den Garten schleicht, der Briefträger, der sich gegen die Haustür lehnt.
Sie alle lösen Alarm aus. Diese Symptome sind also alle echt. Es ist so, wie Du es sagst.

Dagegen helfen nur zwei Mittel. Entweder Du stellst Deine Alarmanlage wieder auf Normal, also
unempfindlicher ein, oder Du lässt Dir viel Beruhigungsmittel verschreiben, damit Du Dich nicht mehr über
den häufigen Krach Deiner Alarmanlage und den ständigen Besuch der Polizei auf Deinem Grundstück aufregst.

Viele Grüße

Bernhard

13.11.2016 01:04 • x 2 #10


D
Hallo,

Ja vielleicht hast Du Recht.
Mir fällt es nur so unglaublich schwer zu glauben, dass es Fehlalarme sind.
In meinem Kopf ist es fest eingebrannt, dass das Symptome einer ernsten Krankheit sind.

Ich war auch in Psychologischer Behandlung, dann wurde ich schwanger und jetzt geht es um Januar weiter.

Es ging mir auch während der Schwangerschaft etwas besser, aber nun ist es wieder sehr extrem.

Am Ende des Monats habe ich ein MRT vom Kopf und noch ein hautscrening
Ich habe solche Angst, dort etwas schlimmes zu erfahren.

Bin aber auch so froh diese Termine zu haben.

Vielen Dank für Deine Worte!

13.11.2016 05:23 • x 1 #11


T
Hallo Dia,

Ich kann dich da voll und ganz verstehen das denke ich auch immer und immer wieder du musst eine schlimme Krankheit haben das kann nicht normal sein mein Arzt sagt ich erhoffe mir das insgeheim und es stimmt ich hoffe immer irgendwas zu haben was man dann einfach behandeln kann
Hast du diese körperlichen Symptome auch täglich?
Welche hast du genau?

13.11.2016 09:44 • #12


petrus57
Zitat von Dia2710:
Die Angst entsteht ja dadurch, dass ich körperliche Symptome habe.
Und ich denke, dass ich sie mir nicht einbilde.
Sie sind da.



Deine Symptome sind real. Nur sind sie eher deiner Angst geschuldet.

Petrus

13.11.2016 10:05 • #13


D
Zitat von Tina_uhl:
Hallo Dia,

Ich kann dich da voll und ganz verstehen das denke ich auch immer und immer wieder du musst eine schlimme Krankheit haben das kann nicht normal sein mein Arzt sagt ich erhoffe mir das insgeheim und es stimmt ich hoffe immer irgendwas zu haben was man dann einfach behandeln kann
Hast du diese körperlichen Symptome auch täglich?
Welche hast du genau?


Sehstörungen
Migräne mit Aura
Starke Rückenschmerzen
Nackenschmerzen
Kribbelparästhesien im Gesicht
Komisches Gefühl im linken Auge
Kopfschmerzen

Lg

13.11.2016 10:44 • #14


T
Oh je... da hast du auch ganz schön blöde Symptome

13.11.2016 11:06 • #15


alfred
Zitat von Dia2710:
Diese ständige Angst vor Krebs, vor dem Tod, diese ständige Angst, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen, mein Mann allein mit allem ist. Diese ständige Angst, dass plötzlich alles vorbei ist.

Das macht mich so fertig.

Angst vor Hautkrebs, vor einem Hirntumor oder Angst voll Krebs zu sein, dass beschäftigt mich Tag ein Tag aus.

Dieses Beobachten des Körpers. Hat sich was verändert? War der Fleck schon immer da? Ist das Krebs? Hat er schon gestreut?

Das macht mich so fertig.

Dabei möchte ich doch einfach das Leben genießen.


Ersmal möchte ich schreiben das Angst etwas ganz normales ist.
Nur dann wird sie zum Problem wenn wir nicht mehr zu unterscheiden wissen wann sie angebracht ist und wann nicht.
Es ist aber auch eine Sache der vielen Medien die immer berichten oder schreiben was alles passieren könnte.
Was man alles haben könnte.
Sehe ich eine Sendung über Blinddarm tut der mir gleich weh.....
Lese ich etwas über Krebs dann könnte ich ja betroffen sein.
Lese ich etwas über Kopfschmerzen steht da bestimmt zum schluß immer es könnte auch ein Tumor sein.
Es könnte ..es könnte.
Es könnte genau so sein des du beim nächsten Lotto 6 richtige hast.
Das denkt man aber nicht...
Versuche dein Leben zu genießen mit einem tollen Mann und tollen Kids.
Ja wenn man weiß das man jetzt glücklich ist...es merkt .....dann ist es eigendlich doch positiv.

13.11.2016 11:58 • #16


DramaQueen35
Hallo Hotin,
Den Vergleich mit der Alarmanlage finde ich irgendwie gut
Wenn du mir jetzt noch sagst wo der Hebel normal ist?!

13.11.2016 12:44 • x 1 #17

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L
Hallo Dia,

mir geht es haargenauso.

Jedoch hatte ich diese Symptome in der Schwangerschaft ganz schlimm...durch die Hormone. Du reagierst offenbar auf den Hormonabfall..

Die Kribbelparästhesien sind durch den verspannten Nacken, und was noch so dranhängt am Nacken.

Seit der Geburt habe ich jeden Tag einen anderen Krebs. Im Moment Nasen Rachenkrebs....es ist eigentlich absurd, aber kann es nicht abstellen.

Nur der HNO Arzt könnte mich beruhigen, aber ich habe panische Angst , hinzugehen,

Aber ch weiß genau, wenn ich beruhigung erfahre dort, dann habe ich am nächsten tag einen anderen Krebs.

LG


@Hotin

klasse vergleich, mit der Alarmanlage..

13.11.2016 13:40 • x 1 #18


T
Zitat von lechatnoir:
Hallo Dia,

mir geht es haargenauso.

Jedoch hatte ich diese Symptome in der Schwangerschaft ganz schlimm...durch die Hormone. Du reagierst offenbar auf den Hormonabfall..

Die Kribbelparästhesien sind durch den verspannten Nacken, und was noch so dranhängt am Nacken.

Seit der Geburt habe ich jeden Tag einen anderen Krebs. Im Moment Nasen Rachenkrebs....es ist eigentlich absurd, aber kann es nicht abstellen.

Nur der HNO Arzt könnte mich beruhigen, aber ich habe panische Angst , hinzugehen,

Aber ch weiß genau, wenn ich beruhigung erfahre dort, dann habe ich am nächsten tag einen anderen Krebs.

LG


@




klasse vergleich, mit der Alarmanlage..




Ich kenne das nur zu gut... ich hatte auch schon alles mögliche Gebärmutter Krebs , Rachenkrebs Brustkrebs hirntumor Muskelschwund MS usw
Es is alles ausgeschlossen worden trotzdem habe ich diese schrecklichen Symptome an meinem Körper und denke immer noch an etwas schlimmes...

13.11.2016 13:52 • #19


Hotin
@ Dia2710, @dramaqueen35, @ lechatnoir,

Hallo zusammen,

Zitat:
Wenn du mir jetzt noch sagst wo der Hebel normal ist?!


Eine gute Frage. Solch einen Hebel gibt es nicht.
Das ist ein anderes Umgehen mit den Gefühl Angst.
Zitat:
Mir fällt es nur so unglaublich schwer zu glauben, dass es Fehlalarme sind.


Das ist auch am Anfang sehr schwierig, da es sich so echt anfühlt.
Daher schreibe ich hier immer. Das wichtigste an der ganzen Angelegenheit ist erst einmal überhaupt zu
verstehen, was Angst ist und was sie im Körper macht.
Die Angst ist ein Signal im Gehirn, womit sich alle Tiere und Menschen steuern.
Sie ist also nicht schlecht aber auch nicht gut. Sie ist einfach da und erforderlich,
damit wir denken und leben können.

Zitat:
In meinem Kopf ist es fest eingebrannt, dass das Symptome einer ernsten Krankheit sind.


Ungefähr hier geschieht ein Denkfehler der dann manchmal schlimme Auswirkungen hat.

Für unser Denken haben wir zwei Bereiche im Gehirn.
Das Bewusstsein
Es arbeitet sehr, sehr langsam und wird deshalb gar nicht so oft beim Denken und Entscheiden benutzt.

Und wir haben das Unterbewusstsein
Das ist wie ein großer Speicher der alles behalten kann. In unserem Unterbewusstsein sind alle unsere
Erlebnisse und die Gefühle, welche wir damals bei den Erlebnissen hatten, gespeichert.
Die Aussage es ist fest eingebrannt ist daher richtig. Ich sage es anders.
Es ist gespeichert.
Leider hören Menschen oft sehr schnell auf, mit dem Bewusstsein zu denken.
Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.
Es geht ihnen zu langsam und dummerweise glauben viele. Jetzt bin ich erwachsen.
Ich weiß alles und brauche nichts mehr zu lernen.

Etwas schlimmeres kann einem Menschen kaum passieren.
Denn jetzt arbeitet und denkt er fast nur noch mit seinem Unterbewusstsein.
Wenn er also verlernt hat aus seinem Bewusstsein neues Wissen in sein
Unterbewusstsein hinein zu schieben, hat er sich selbst in einer Denkschleife gefesselt.
Angst vor der Angst und Angst vor dem Sterben machen nur noch wenig Sinn.
Wer täglich nur noch zum Denken das verwendet, was er schon gespeichert
hat, der wird sich nie mehr weiter entwickeln.
Ist das nicht fast schon so etwas wie ein geistiger Tod?

Die Lösung einer solchen Angststörung beginnt damit, dass man langsam wieder frisch denkt.

Und dass, was man frisch denkt, muss man, damit es helfen soll, im Unterbewusstsein speichern,
oder auch einbrennen.
Ich nenne so etwas Glaubenssätze bilden.
Sie können heißen

Vermutlich bin ich gar nicht schwer krank, ich sollte innerlich ruhiger werden.

Ich darf nicht so viel Angst um mich haben. Dies nimmt mir jede Lebensfreude.

Ich möchte wieder selbstbewusst und stark werden.

In meinem Leben werden täglich Probleme auftauchen. Dies akzeptiere ich.

Ich werde lernen, vor Problemen nicht mehr zu erschrecken.

Auch zu schwierigsten Situationen werde ich eine passende Einstellung finden.

Mit meinen Gefühlen lerne ich täglich besser umzugehen.

Negative Erlebnisse sind normal. Ich will viel mehr auf die positiven Erlebnisse
und Gefühle achten.


Solche Sätze müssen sich im Unterbewusstsein einbrennen. Ihr müsst sie also auswendig lernen, damit
sie bei Symptomen immer schnell zur Verfügung sind.
Und das kann nur der machen, der eine Angststörung hat.

Noch einmal zur Verdeutlichung. Es gibt keinen Hebel und kein Medikament, welches das Bewusstsein wieder
aktiviert. Dies muss jeder selbst tun.
Das Bewusstsein ist faul und träge. Es schläft gern und sagt.
Du brauchst mich doch gar nicht zum Denken und außerdem hörst Du meistens auch nicht auf mich.
Also lass mich ruhen. Es steht doch schon alles im Unterbewusstsein drin.

Dies Antwort akzeptieren Millionen von Menschen und geraten in die Angstfalle.

Viele Grüße

Bernhard

13.11.2016 15:06 • x 5 #20


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