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Das stimmt! Und vor allem stirbt sowieso jeder Mensch irgendwann einmal. Da muss man sich nicht ständig davor fürchten, wann und wie das passieren wird.
Also mit der Regel erst nach 7 tagen zum Arzt,müsste ich da dauernd sein
Wenn ich schmerzen habe und zwar starke Schmerzen dann immer viele monatelang und nicht nur paar Tage. Schön wär's...man wäre ich da glücklich....
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Blaue Flecken am Körper - Leukämie?

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Zitat von NIEaufgeben:
Also mit der Regel erst nach 7 tagen zum Arzt,müsste ich da dauernd seinWenn ich schmerzen habe und zwar starke Schmerzen dann immer viele monatelang und nicht nur paar Tage. Schön wär's...man wäre ich da glücklich....


Also wenn ich wegen jedem, also wirklich jedem, Symptom zu Arzt gehen würde, welches ich als schlimm einstufe, könnte ich mir auch nichts anderes mehr vornehmen. Bisher war es aber Gott sei Dank so, dass die Symptome immer wieder verschwunden sind. Trotzdem bleibt die Angst. Das Schlimme ist, ich habe nicht nur Sorge schon krank zu sein, sondern es irgendwann mal zu werden. Wenn ich so überlege, was ich alles für Risikofaktoren habe, die sich zum Teil aber auch nicht abstellen lassen, macht mir das schon sehr grosse Angst.
Huhu,
Ich melde mich auch nochmal, war schon 2010 hier im Forum. Zu dieser Zeit ging es mir richtig schlecht. Andauernd Symptome, die häufig zu Panikattacken führten. Habe eine Therapie gemacht, die mir geholfen hat, mich meiner Angst zu stellen und zu konfrontieren. Irgendwann wurde es besser, bewusst spürte ich keine Symptome mehr und selbstverständlich blieb auch dann die Angst weg. Keine Symptome - keine Angst. Dieser schöne Zustand dauerte einige Jahre und ich habe Dinge gemacht, die früher unvorstellbar gewesen wären. Vielleicht eine positive Rückmeldung für die, die meines es kann nicht wieder gut werden. Doch das kann es! Allerdings habe ich dafür keinen Plan, es war auf einmal so.
Seit ein paar Wochen allerdings tauchen wieder solch unspezifische Symptome auf, Beklemmungen, druckgefühl und Verspannungen im Rücken, missempfindungen in Fingern und Gesicht (so eine Art leichtes kribbeln), innere Unruhe und gehäuft Migräne mit Aura (das habe ich seit ich denken kann und macht mir immer noch Angst). Die erste Zeit blieb ich noch ruhig, aber da sie seit einigen Wochen nicht weggehen, bin ich ganz schnelll wieder in der Angstspirale gelandet und Panikattacken kamen noch obendrauf. Ich hoffe sehr, dass diese Phase schnell wieder vorbei geht.
Liebe Grüße
Also was ich schon gemerkt habe ist, dass es krass ist, was Verspannungen alles auslösen können! Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, schmerzen, die in arme und Beine ausstrahlen usw. Ich bin zB andauernd verspannt, was zum einen an meinem Job liegt, bei dem ich nur sitze. Zum anderen werde ich auch in stressigen Phasen (egal ob negativer oder positiver stress) total angespannt. Also mein Tipp: tu was gegen die Verspannung, Mass., Akupunktur oder eine Injektion. Dann geht es dir sicher besser! Liebe Grüße
Liebe Hailey,
diese Petechien können auch ganz andere Auslöser haben, z.B. einen Vitaminmangel o.ä. Ich habe ab und zu welche, auch die plötzlich in großer Zahl auftretenden blauen Flecken kenne ich. Aber ich hätte dabei nie im Leben an Krebs gedacht (meine Baustelle ist die Angst vor Herzkrankheiten). Da ich gerade erst ein großes Blutbild hatte, bin ich ziemlich sicher nicht an Krebs erkrankt.
Ich glaube, der Körper ziept und piekt einfach die ganze Zeit, aber die Gesunden bemerken es gar nicht. Und wir interpretieren überall zu viel hinein. Ich kenne meine Angstsymptome inzwischen ganz gut. Zum Arzt gehe ich nur noch, wenn ich angstfremde Symptome habe, wie z.B. zuletzt Zahnschmerzen (war eine Wurzelentzündung) oder ein knallrotes Auge (Bindehautentzündung). Bei Panikattacken hilft mir immer Bewegung. Wenn ich damit nachts aufwache, marschiere ich in der Küche auf und ab, schwenke dabei die Arme und versuche kontrolliert zu atmen. Tagsüber gehe ich dann kurz raus (notfalls unter einem Vorwand) und spaziere dann in schnellem Tempo. Nach 15 Minuten habe ich mich meist wieder eingekriegt. Wenn es ganz arg ist, was erst zweimal der Fall war, dann laufe ich zur 1. Hilfe eines nahegelegenen Krankenhauses. Dort gehe ich zwar nicht hinein, setze mich aber auf eine Bank davor. Ich denke mir dann immer: Ok, wenn du hier umkippst, kriegst du auf jeden Fall schnell Hilfe.

Liebe Grüße
Danke für den tollen Tipp! Bei mir sind die petechien schon wieder verschwunden... war wohl nur ein Abdruck von einem Kleidungsstück. Die Psyche ist wirklich ein Hund. Ich hoffe, das wars vorerst mit der Panik!
Toll, dass die Petechien wieder verschwunden sind. Die Psyche ist ein Hund, du sagst es. Umso besser, wenn sich die Symptome so leicht von selbst aufklären, wie bei dir.
Liebe Grüße
Ich habe mal gehört, dass erhöhte Blutungsneigung in der Schwangerschaft nicht ungewöhnlich ist. Ich hatte immer Zahnfleisch und Nasenbluten. Blaue Flecken sind im Prinzip ja nichts anderes als kleine Einblutungen.
Blöde Frage, aber ab wann spricht man von Nasenbluten? Ich hab gerade meine Hände gewaschen und im Spiegel gesehen dass ich an einem Nasenloch bisle Blut habe...dann bin ich mit einem Ohrenstäbchen in das Nasenloch und dann war da auch ein bisschen Blut dran. Ich habe Halsschmerzen mehr nicht. Oh man jetzt könnte ich mich da schon wieder total reinsteigern obwohl es die Tage echt besser war...na ja weil ich keine Symptome hatte
Also in der Schwangerschaft weiß ich auch dass es normal ist! Aber ich bin nicht schwanger...sagt man dann nicht dass es was mit Krebs zu tun hat? Ich glaube dass meine Hypochondrie gerade durchdreht
Zitat von Sarahh:
Blöde Frage, aber ab wann spricht man von Nasenbluten?

Wenn es richtig aus der Nase läuft und man mehrere Taschentücher braucht, um es aufzusaugen. Was du hast, kommt von zu trockenen Nasenschleimhäuten, was im Winter viele haben. Wenn ich mich schnäuze, habe ich meistens blutigen Schleim im Winter.
Zitat von Schlaflose:
Wenn es richtig aus der Nase läuft und man mehrere Taschentücher braucht, um es aufzusaugen.

OK dann war es kein Nasenbluten. Mir kam das Blut nicht aus der Nase gelaufen! Wenn ich wegen dem zum Arzt gehe dann glaube ich weißt sie mich ein
Ganz ehrlich - vielleicht solltest Du einen stationären Aufenthalt in Betracht ziehen. Von einem Blutschmierer am Wattestäbchen (allein die Tatsache, mit dem Wattestäbchen in die Nase zu gehen...) auf Krebs zu schließen ist dermaßen absurd, dass sich tatsächlich die Frage stellt, wohin die Reise mit deiner Hypochondrie noch gehen wird.
Zitat von Phaedra:
Ganz ehrlich - vielleicht solltest Du einen stationären Aufenthalt in Betracht ziehen. Von einem Blutschmierer am Wattestäbchen (allein die Tatsache, mit dem Wattestäbchen in die Nase zu gehen...) auf Krebs zu schließen ist dermaßen absurd, dass sich tatsächlich die Frage stellt, wohin die Reise mit deiner Hypochondrie noch gehen wird.

Ich weiß dass ich momentan nicht normal ticke! Es fühlt sich nur in manchen Momentan so echt an, also die Angst. Entschuldigung für manche verrückten Fragen.
Durch die heizungsluft sind die Atemwege ja auch eher trocken. Da kommt es leicht zu einer reizung. Ich habe Kinder, die zu Nasenbluten neigen. Es läuft wie Wasser.
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Zitat von Sarahh:
Ich weiß dass ich momentan nicht normal ticke! Es fühlt sich nur in manchen Momentan so echt an, also die Angst. Entschuldigung für manche verrückten Fragen.

Du musst dich nicht entschuldigen, nur dich fragen, wie du von diesen absurden Gedanken wieder wegkommst. Das ist so doch keine Lebensqualität, wenn man hinter jedem Niesen Krebs befürchtet...
Zitat von Hedwig:
Durch die heizungsluft sind die Atemwege ja auch eher trocken. Da kommt es leicht zu einer reizung. Ich habe Kinder, die zu Nasenbluten neigen. Es läuft wie Wasser.

Als Kind hatte ich auch ganz häufig Nasenbluten, so wie Du es beschreibst. Die Ursache würde nie geklärt
Zitat von Sarahh:
Ich weiß dass ich momentan nicht normal ticke! Es fühlt sich nur in manchen Momentan so echt an, also die Angst. Entschuldigung für manche verrückten Fragen.

Ich finde deine Einsicht schon super! Das ist schon die halbe Miete. Deshalb musst du bestimmt nicht in eine Klinik!

Finde das immer blöd, sowas gleich zu sagen.. Entweder wird gesagt, nehm Medikamente oder geh in die Klinik.
Können Ärzte besonders gut.
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Dr. Matthias Nagel
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