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106

B
DAs ist ja ein Ding! 200.000 IE und es hat sich nichts verändert? Verrückt!

Aber ihr seht ja, die Ärztin hat 1000 IE verschrieben, DAS wird defintiv nichts ändern können an dem Mangel, auch über Monate genommen. Sich selbst zu informieren, ist aber ja nicht verboten! Ich halte auch ncihts davon, einfach Vitamin D zu supplementieren, wenn man nicht mal weiß, wie hoch der eigene Spiegel ist, also einfach vorsorglich. Man sollte das schon checken lassen. Aber die Empfehlungen der Ärzte sind, wie gesagt, oft (nicht immer - aber wie in diesem Fall) einfach viel zu niedrig angesetzt. Aber jeder muss das ja selbst entscheiden. War auch nur ein lieb gemeinter Tipp. Vitamin D Mangel kann zu vielen Symptomen führen, darunter auch Depressionen. Jeder hat das Recht sich selbst zu informieren und es ist auch nicht verboten, Vitamin D selbst zu supplementieren. Wie gesagt, man muss es nur richtig machen. Meine ganze Familie (insgesamt 7 Personen) haben sich testen lassen und wirklich ALLE hatten einen Mangel. Das sollte zu denken geben.

Alles Liebe

03.11.2020 09:02 • x 2 #41


Calima
Die meisten Angsthasen hoffen darauf, einen konkreten Auslöser für ihre Ängste zu finden. Eine Schraube, an der man drehen kann und die dann alles wieder ins Lot bringt.

Aber egal, ob man Nahrungsergänzungsmittel benutzt, 100 Ärztemeinungen einholt oder 1001 Erfahrungen anderer Betroffener abfragt: Die Angst verschwindet davon nicht. Denn auch wenn Angsterkrankungen als Krankheit bezeichnet werden, sind sie doch unterm Strich nichts anderes als ein von uns selbst konditionierter Prozess.

Die gute Nachricht ist, dass man jede Konditionierung auch wieder auflösen kann. Die schlechte, dass das eine sehr mühsame Angelegenheit ist. Damit es gelingen kann, braucht es zu allererst eine sehr ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst.

Das Aufrechterhalten der Angst erfüllt nämlich immer eine Funktion, die uns nützt. In vielen Fällen garantiert sie uns Zuwendung, Unterstützung und Trost. Oft hält sie uns Arbeit vom Leib, weil wir diese nicht mehr erledigen *können* und uns ganz prima auf unsere Angst berufen dürfen - wir sind ja krank - um nicht mehr funktionieren zu müssen.

Sie ermöglicht uns, Verantwortung abzugeben und sorgt somit für Entlastung, die wir uns ohne die Angst nicht verschaffen können. Sie erlaubt es uns, uns nahezu ausschließlich nur noch mit uns selbst zu beschäftigen. Selbst dann, wenn wir uns vordergründig um andere kümmern, kreisen unsere Gedanken nur um uns und unsere eigenen Befindlichkeiten.

Letzten Endes ermöglicht uns die Angst, nach Herzenslust egoistisch zu sein. Und weil die Angst kein schöner Zustand ist, liefert sie uns gleichzeitig die Absolution dafür, weil wir ja so leiden müssen.

Solche Auseinandersetzungen kann keiner leiden. Sie sind aber nötig, weil wir nur dadurch befähigt werden, die Verantwortung für unser Leben wieder zu übernehmen. Nur wenn wir anerkennen, dass der selbe Schlüssel das Schloss öffnet, mit dem wir uns in das Angstgefängnis eingeschlossen haben, können wir es auch wieder öffnen.

Es geht immer nur um uns. Um unsere nicht erfüllten Bedürfnisse - aber auch um unsere Bequemlichkeit. Es ist viel einfacher, sich bereitwillig in die Angstgedanken fallen zu lassen, als dagegen zu arbeiten. Es braucht also Anstrengung, um da raus zu kommen - und auf die haben wir oft schlicht keinen Bock.

Vor allem dann nicht, wenn wir damit all die feinen Vorteile aufgeben müssen, die uns unser Zustand verschafft. Nicht selten sind wir ja da gelandet, weil uns Anstrengungen vorher zu viel waren. Damit bedeutet das, dass man sich anstrengen muss, nur um anschließend ein Leben weiterzuführen, das auch wieder Anstrengung bedeutet.

Deswegen entscheiden sich viele dafür, zu befinden, dass es *einfach zu schwer* ist, Veränderungen herbeizuführen. Nicht selten bezeichnen sich manche auch als *dumm* oder *unfähig* und liefern sich damit die Absolution dafür, alles so lassen zu können, wie es ist.

Natürlich will vordergründig jeder die Angst loswerden. Sie fühlt sich alles andere als angenehm an. Fast alle verbinden mit der Vorstellung von Angstfreiheit ein unbeschwertes, sorgloses Leben. Das gibt es aber nicht und das hat man vorher auch nicht geführt. Es ist bestenfalls die Erinnerungsverklärung. Man hatte vielleicht keine Angst, aber mit Sicherheit auch keine Insel der Glückseligkeit. Es gab schon immer Sorgen, Zweifel, Überlastung, Druck...

Die Angst loslassen heißt, sein Leben wieder anzunehmen, wie es ist. Mit all den Unwägbarkeiten, Schwierigkeiten und Herausforderungen, die es zu bieten hat.

03.11.2020 09:58 • x 3 #42


A


Bin Mama und habe Krebsangst / fühle mich alleine

x 3


P
Vielleicht noch als Hinweis, falls nicht bekannt: man muss Vit D mit etwas fettreichem zu sich nehmen, sonst kann es vom Körper nicht aufgenommen werden. Also einen Schluck Milch dazu oder zu einer Mahlzeit. Ich nehme täglich 2.000 I.E. + Vit K. Und halte damit mein Niveau im unteren Drittel des Referenzbereiches trotz viel/genug Sonne aufgrund viel draußen-seins.

03.11.2020 10:54 • x 2 #43


Vitus
Zitat von Calima:
Die meisten Angsthasen hoffen darauf, einen konkreten Auslöser für ihre Ängste zu finden. Eine Schraube, an der man drehen kann und die dann alles wieder ins Lot bringt.Aber egal, ob man Nahrungsergänzungsmittel benutzt, 100 Ärztemeinungen einholt oder 1001 Erfahrungen anderer Betroffener abfragt: Die Angst verschwindet davon nicht. Denn auch wenn Angsterkrankungen als Krankheit bezeichnet werden, sind sie doch unterm Strich nichts anderes als ein von uns selbst konditionierter Prozess.Die gute Nachricht ist, dass man jede Konditionierung auch wieder auflösen kann. Die schlechte, dass das eine sehr mühsame Angelegenheit ist. Damit es gelingen kann, braucht ...
.


Das hast du wieder toll geschrieben, Calima... Jeder einzelne Satz ist sowas von wahr. Und ja, es ist extrem egoistisch und das macht mich auch sehr traurig. Versteh es nicht, warum ich so geworden bin.

Heute fing der Tag eigentlich total gut an, aber jetzt ist die Angst plötzlich wieder present. War mit meinem Kleinen beim Kinderarzt und hatte eine Strumpfhose an. Als ich gewartet habe, stand ich sehr lange... Dann bildeten sich plötzlich mehrere rote Flecken auf den Beinen... Meine Beine sehen sowieso seit der Schwangerschaft sehr komisch aus, immer so rot weiß gefleckt irgendwie. Kann ich gar nicht richtig gut beschreiben...
Jedenfalls kam dann der Gedanke, dass ich vielleicht eine Gerinnungsstörung entwickelt habe... Weil ich doch auch am Körper verteilt so winzige Einblutungen bekomme. Direkt wieder Panik...

Habe nächste Woche einen Termin bei meiner Hausärztin zwecks Ergotherapie... Wollte ich als Ergänzung zur Psychotherapie starten, meine ehemalige Chefin (Kinderärztin) hat mir dazu geraten...

03.11.2020 13:33 • #44


Vitus
Zitat von Pauline333:
Vielleicht noch als Hinweis, falls nicht bekannt: man muss Vit D mit etwas fettreichem zu sich nehmen, sonst kann es vom Körper nicht aufgenommen werden. Also einen Schluck Milch dazu oder zu einer Mahlzeit. Ich nehme täglich 2.000 I.E. + Vit K. Und halte damit mein Niveau im unteren Drittel des Referenzbereiches trotz viel/genug Sonne aufgrund viel draußen-seins.


Vitamin K sollte ich mir dann doch mal zulegen? Hab davon jetzt so viel gehört...

Danke für eure Tipps und Antworten

03.11.2020 13:34 • #45


Hoffnungsblick
Wenn man mal den zeitlichen Aufwand betrachtet, der notwendig ist, um mehr oder weniger berechtigte oder unberechtigte Symptome wieder loszuwerden, dann kommt diese Anstrengung vielleicht der Anstrengung des alltäglichen Lebens ohne berechtigte oder unberechtigte Symptome gleich. Anstrengend ist das Leben wohl in beiden Fällen.
Ein Leben, in dem man keine Zeit hat, um sich um Symptome zu kümmern, ist vermutlich im Vergleich befriedigender. Kommt auf den Typ an.

03.11.2020 13:49 • x 2 #46


Vitus
Zitat von Hoffnungsblick:
Wenn man mal den zeitlichen Aufwand betrachtet, der notwendig ist, um mehr oder weniger berechtigte oder unberechtigte Symptome wieder loszuwerden, dann kommt diese Anstrengung vielleicht der Anstrengung des alltäglichen Lebens ohne berechtigte oder unberechtigte Symptome gleich. Anstrengend ist das Leben wohl in beiden Fällen. Ein Leben, in dem man keine Zeit hat, um sich um Symptome zu kümmern, ist vermutlich im Vergleich befriedigender. Kommt auf den Typ an.



Ja, daran liegt es bei mir auch... Vorher hatte ich immer was zutun. Dann kam Corona, Stillstand. Soziale Kontakte brechen für eine gewisse Zeit weg, man ist viel allein in der Wohnung... Natürlich genieße ich auch die Zeit mit meinem Schatz, aber sehne mich gleichzeitig auch nach mehr...

Habe gelernt, dass auch diese Gedanken als Mutter okay sind... Es ist okay,wenn man sich mal Zeit für sich wünscht und Ruhe braucht... Hoffe ich bekomm das bald gut unter einen Hut.

Mir fehlt sanieren total, geht's euch auch so? Konnte mich immer so gut regenerieren an einem Tag in der Sauna...

Steht auf meiner After-Corona-To Do ganz oben...

Oder mal wieder mit Freundinnen ein bisschen tanzen. Einfach Kopf aus und tanzen...

Was macht ihr denn so den ganzen Tag, in Zeiten wie diesen? Erzählt doch mal...

03.11.2020 14:58 • x 1 #47


Vitus
Guten Morgen...

Heute Nacht schon wieder Schweißgebadet (wirklich komplett nass) wach geworden... Und wieder ein halbes Kilo weniger auf der Waage, obwohl ich gestern wirklich viele Kalorien zu mir genommen habe. Schreibe jetzt seit 3 Tagen auf was ich esse und wiege mich morgens nach dem aufstehen und Toilettengang... Mir wird schon wieder richtig übel, weil beides ein Zeichen für Leukämie sein kann... Habe heute zum Glück wieder meine Therapiesitzung... Aber erst nächste Woche den Arzttermin....

Tut mir leid, dass ich euch damit zutexte

Habt einen schönen Tag...

04.11.2020 07:19 • x 1 #48


P
Moin, ich schwitze phasenweise auch viel nachts und dass man von 1 auf den anderen Tag 500g verliert, finde ich allein nicht beängstigend.

Wann war dein letzter Schilddrüsencheck? Und wie alt isr dein Sohn jetzt?

Meine Gründe für nächtliches Schwitzen sind nämlich Schilddrüsenüberfunktion und hormonelle Umstellungen nach meinen beiden Schwangerschaften sowie nach dem Abstillen.
Auch Schlafklamotten, die nicht zu 100% aus Baumwolle sind und zu warmes Schlafklima verursachten das bei mir. Und dass man da viel Wasser verliert ist ja klar.

04.11.2020 07:32 • #49


P
Wenn du übrigens auf seriösen Seiten nach den Symptomen von Leukämie schaust, steht nächtl Schwitzen und Gewichtsabnahme da gar nicht drauf, sondern Abgeschlagenheit, Müdigkeit (beides als junge Mama normal) und Infektanfälligkeit (kommt dann spätestens, wenn das Kind zur Tagesmutter oder KiTa geht)

04.11.2020 07:37 • #50


Vitus
Guten Morgen Pauline333,

danke für deine Antwort...

Also mein Sohn ist gestern 1 Jahr alt geworden... Und meine Schilddrüse spielte nach der Schwangerschaft verrückt, wechselte von Überfunktion in Unterfunktion, hat sich dann aber eigentlich gut eingependelt... Tsh war beim letzten mal perfekt...

Habe heute nackig geschlafen, habe aber schon die zweite Decke angeknöpft (4 Jahreszeiten Decke), also die ist schon dicker...

Gestern abend auf der Couch überkam mich so ein heftiger juckreiz am ganzen Körper... Da dachte ich erst, vielleicht liegt es an der Pille, die ich seit einer Woche nehme.... Meine Frauenärztin hat mir empfohlen die Pille Qlaira zu nehmen, da meine Periode so stark ist seit der Schwangerschaft....
Heute 9. Tag, bis gestern stark gewesen hatte ihr meine Bedenken bezüglich meiner Depression und Hypochondrie genannt, sie war trotzdem der Meinung, dass die Pille in meinem Fall helfen könnte....

Werde heute in die offene Sprechstunde zu meiner Hausärztin gehen und alles mit ihr besprechen, kann nicht bis nächste Woche warten... Ich dreh sonst durch
Vielleicht kann ich dann auch schon früher zur Ergotherapie....

Hab echt so eine Angst

04.11.2020 08:07 • #51


P
Na wenn dein Sohn jetzt ersr 1 Jahr ist und du sogar die Pille angefangen hast, tippe ich schwer auf die Hormone. Aber dass du zum Arzt gehst, kann ich auch verstehen.

Übrigens ist eine sehr starke Periode nachdem man geboren hat, ist normal. Alle Mamas, die ich kenne und mit denen ich sprach berichten davon und mir selbst geht es auch so. Seit 7,5 Jahren.
Deswegen die Pille zu verschrieben, finde ich persönlich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Vor allem bei Veranlagung zur Depression und Ängsten...

04.11.2020 08:48 • x 1 #52


Calima
Zitat von Vitus:
Schreibe jetzt seit 3 Tagen auf was ich esse

Magst du das mal hier notieren? Mit genauen Mengenangaben? Vielleicht hilft es, von außen einen Blick drauf zu werfen. Meine Tochter schwitzt seit ihrer Schwangerschaft jede Nacht. Das sind jetzt fast 6 Jahre. Doc sagt, das sind die Hormone und es ist wohl gar nicht so selten, dass das Schwitzen bleibt.

04.11.2020 10:24 • x 1 #53


Hoffnungsblick
Zitat von Vitus:
Natürlich genieße ich auch die Zeit mit meinem Schatz, aber sehne mich gleichzeitig auch nach mehr...


Das ist schön, dass du die Zeit mit deinem Kind genießen kannst.
Trotzdem ist es wichtig, soweit möglich, auch deine anderen Bedürfnisse zu befriedigen. Es könnte sonst passieren, dass du zu hohe Erwartungen an deine Mutterrolle stellst und versuchst, perfekt zu sein. Daraus können auch unbewusste Ängste entstehen, die Ventile suchen.

04.11.2020 19:59 • #54


Vitus
Guten Morgen ihr Lieben,

hoffe es geht euch allen gut, wünsche euch schon mal einen guten Start in den Tag!

@Calima ich schreib jetzt mal hier rein, was ich diese Woche täglich gegessen habe...

Montag 02.11. (66,4 kg nach Stuhlgang)
1 Schlemmerjoghurt
1 Osaft
1 Kaffee mit Milch und Zucker
1 normales Brötchen mit Nutella
1 Corny Schoko
1 Mandarine
1 Stück selbstgebackenen Zitronenkuchen
1 gute portion Spaghetti mit Tomatensauce

Dienstag 03.11. (66,1 kg nach Stuhlgang)
3 Leberwurstbrote
1 Osaft
1 Kaffee mit Milch und Zucker
1 Corny Schoko
3 Stücke Zitronenkuchen
2 Bigmacs mit Pommes
1 Eistee
1 Kaffee mit Milch und Zucker

Mittwoch 04.11. (65,6 kg nach Stuhlgang)
2 Corny Haferkraft Schoko
2 Bananen
3 Kaminwurzerl (so Salamisticks aus Österreich)
1 Latte macchiato mit Zucker
1 Cupcake von Edeka
Ca 3 Hände voll Chips
4 Schokokekse Leipniz mit einer Tasse Milch
2,5 Frikadellen mit 6 Drillingen und Buttergemüse

Donnerstag 05.11. (66,1 kg ohne Stuhlg.)
3 Leberwurstbrote
1 Banane
1 latte macchiato mit Zucker
1 osaft
Bisher


Wiege mich immer morgens nach dem aufstehen und nach dem ersten Toilettengang...

05.11.2020 08:45 • #55


Calima
Dein Kalorienbedarf dürfte um die 2200 Kalorien liegen.

An 2 Tagen liegst du mit 1x 1848 ind 1x 1305 zum Teil deutlich darunter. An einem Tag hast du mal 3210 gegessen - aber das hält sich locker die Waage. Ich schätze, dass du tendenziell gefühlt viel isst, aber tatsächlich meist leicht unter deinem Bedarf liegst. Da ist die leichte Abnahme schnell erklärt.

05.11.2020 09:21 • x 1 #56


Vitus
Zitat von Calima:
Dein Kalorienbedarf dürfte um die 2200 Kalorien liegen.An 2 Tagen liegst du mit 1x 1848 ind 1x 1305 zum Teil deutlich darunter. An einem Tag hast du mal 3210 gegessen - aber das hält sich locker die Waage. Ich schätze, dass du tendenziell gefühlt viel isst, aber tatsächlich meist leicht unter deinem Bedarf liegst. Da ist die leichte Abnahme schnell erklärt.


Guten Morgen Calima,

danke für deine Antwort!

Dazu muss man sagen, dass ich auch viel auf den Beinen bin... Sohn wiegt 12 Kilo, wird von hier nach da geschleppt etc... Dann noch Spaziergänge, Runden mit dem Hund...

05.11.2020 09:32 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Calima
Dann dürftest du in deinem tatsächlichen Verbrauch noch höher liegen. Ich habe mit minimaler Bewegung gerechnet. Auch deine Angst und der damit verbundene Stress sind Energieverbraucher.

In jedem Fall ist deine Abnahme völlig normal erklärbar.

05.11.2020 09:38 • x 1 #58


Vitus
Zitat von Calima:
Dann dürftest du in deinem tatsächlichen Verbrauch noch höher liegen. Ich habe mit minimaler Bewegung gerechnet. Auch deine Angst und der damit verbundene Stress sind Energieverbraucher. In jedem Fall ist deine Abnahme völlig normal erklärbar.


Danke dir, war eine sehr gute Idee!

Werde versuchen, über den Tag verteilt, mehr zu essen... Auch wenn der Appetit noch nicht so ganz da ist

Habe heute Nacht nicht geschwitzt, hatte die Decke wieder halbiert.

Dafür wieder komische Stiche an diversen Stellen am Bein... Knie, Schienbein... Versuche mich nicht drauf zu konzentrieren

05.11.2020 09:45 • #59


Calima
Zitat von Vitus:
Werde versuchen, über den Tag verteilt, mehr zu essen..

Und vielleicht auch ein bisschen gesünder . Du isst ziemlich viel Müll, was sich auf das Körpergefühl auswirkt. Vor allem der Zucker, den du überreichlich konsumierst, ist ziemlich übel.

Viele deiner Symptome können auch von zu viel Zucker ausgelöst werden.

05.11.2020 10:09 • #60


A


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