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48

J
@chicaloca87

Ich denke das mirtazipin wäre einfach mal einen Versuch wert. Denke das es dauert bis das Zeug wirken wird. 1 bis 2 Wochen wird es dauern. Aber fang damit einfach an. Alles was hilft wird derzeit gerne genommen

30.09.2021 18:47 • x 1 #41


Sümy
@chicaloca87 Dann würde ich darauf bestehen . Mach das dann hast du deine Ruhe . Denn in MRT sieht man alles .

30.09.2021 18:52 • #42


A


Bauchspeicheldrüsenkrebs? Ich kann einfach nicht mehr

x 3


chicaloca87
@Sümy Ich denke das wird nicht einfach. Dann wird man eh abgestempelt. Er sagt ja jetzt schon, dass die BSD ok ist und ich nun zur Ruhe kommen muss und auch zum Psychologen.

30.09.2021 19:01 • #43


Chrissiii
Hallo, ich kenne das Problem von dir ziemlich gut. Ich befinde mich aktuell auch in solch einer Situation.

Ich kann dir nur eine Untersuchung ans Herz legen sofern diese dir noch genehmigt wird. Lass ein MRT mit MRCP machen und du bekommst Gewissheit.

LG

30.09.2021 19:10 • x 1 #44


chicaloca87
Hi @Chrissi Ja, das habe ich schon oft gelesen und mega große Panik davor, wenn die das denn wirklich machen würden. Wobei jetzt beim HA sicher nicht. Da müsste ich schon nochmal in die Notaufnahme und dann nochmal alles erklären. Weil da sagte mal ein anderer Chefarzt, dass ein Bauch CT gemachen werden sollten, wenn die Schmerzen und die Gewichtsabnahme weiterhin bestehen bleibt.
Auf der anderen Seite hoffe ich wieder, dass die Ärzte einfach recht haben und ja Erfahren sind. Ach ja, ein Teufelskreis. . Hast du das denn machen lassen?

30.09.2021 20:00 • x 1 #45


chicaloca87
@JPP Ja, Mirtazapin habe ich zum Schlafen bekommen. Davon soll ich einfach eine Halbe nehmen und probieren. Ich schlafe allerdings gut und schnell ein. (Auch die letzten Monate ganz früh. Konnte nicht mal 5 Minuten einen Film sehen.. da habe ich auch schon gedacht, dass was nicht stimmt) Nur die letzten Wochen bin ich halt oft nachts mit den Rippenschmerzen oder auch mal Nachtschweiz aufgewacht. Das ist in den letzten Tagen seltener. Aber ich wachte halt immer um 5-6 Uhr auf und MUSS dann ja auf Klo und dann liege ich immer noch wach im Bett und empfinde Angst und Panik weil dann die ganzen Gedanken wieder hoch kommen Morgens ist momentan alles am schlimmsten......

Aber vielleicht schlafe ich dann länger und tiefer. Nur die sollen halt am nächsten Morgen noch müder machen und meine chr. Erschöpfung ist ja momentan eh schon stärker als sonst. Hmmm, schwer.

Sertralin habe ich auch noch hier. Ich glaube das ist zusammen eine ganz gute Mischung.
Aber da ist ja die Häufigste Nebenwirkung: Magen/Darm + Appetitlosigkeit. Das bringt ja dann auch nichts. Oder das ist vielleicht nur am Anfang und wenn die Angst weniger wird und alles psychisch ist, dann bekomme ich wieder Hunger?

Vom Mirtazapin soll man ja mega viel zunehmen. Das finde ich wiederum blöd, weil dann kann ich das ja nicht mehr sehen, ob ich krankhaft abnehme.

30.09.2021 20:05 • #46


J
Mach dir mal nicht soviel Gedanken darum was wo wie dich zunehmen lässt oder nicht.
Nimm sie und versuche dadurch etwas runter zu kommen, ruhiger zu werden. Der Rest kommt von alleine. Du machst dir schon Gedanken über Dinge die noch garnicht passiert sind

Du weißt ja selber das dass eher kontraproduktiv ist. Daher Tabletten nehmen und erstmal wieder ruhig und entspannt durchschlafen. Vielleicht tut dich da schon was und dann nächste Woche mal sehen wie es weiter geht

30.09.2021 20:10 • x 1 #47


chicaloca87
@Johnny83 Huhu Nein quatsch, alles gut. Wegen den Lymphknoten.

Hast du damals denn selbst gemerkt, dass du in Richtung Burnout reinschlitterst? Und wie lange warst du in der Klinik? War das eine Psychosomatische Klinik wo man auch viele Anwendungen hatte?
Ich denke, wenn ich jetzt ein MRT bekommen würde und Gewissheit hätte im Bauchraum - speziell die BSD dann würde ich sowas auch ambulant schaffen und könnte zumindest so wieder alles machen hier Zuhause, mit meiner Tochter und die Arbeit. Wir mussten schon die Taufe und den Geburtstag verschieben, weil es mir so geht. Ich dachte anfangs, 1-2 Wochen und ich weiß was Sache ist und bin wieder fit und wenn es so weiter geht, dann weiß ich das ja an Weihnachten noch nicht oder liege da im KH Aber so würde ich nun auch in die Klinik. Weil ich es echt nicht mehr schaffe und so auch für niemanden eine Hilfe. Meine Familie weiß gar nicht mehr was sie noch sagen soll und das belastet ja auch alles total.
Ich würde das bei mir auch aus einer Mischung aus Burnout / Angststörung und vor alles diese chronische Anspannung. Das führt doch zu ganz vielen Symptomen oder? In der Notaufnahme schrieben Sie auch : Verdacht auf Somatisierungsstörung? Heißt das nur, dass man Symptome hat, für die es keine organische Erklärung gibt?

Wissen Sie ja gar nicht, weil Sie ja eigentlich gar nicht alles ausgeschlossen haben.
Nicht mehr Googeln Wenn das soooo einfach wäre. Das ist echt ganz schlimm. Ich glaube nicht, dass du schlimmer warst wie ich es jetzt bin. Das ist wirklich schon krankhaft. Jede freie Sekunde. Im Auto, im Bett, überall. Obwohl man eher nach harmlosen Dingen sucht und das auch so in die Suche einträgt. Am Ende kommt immer was ganz böses

Ist das denn nicht so, dass es bei dir schlimmer wird wenn du jetzt wieder mit Leuten darüber schreibst? Als es mir viel besser ging, habe ich alle Foren wo ich war gemieden und wollte das alles nicht lesen. Bin ja auch ganz selten zu Ärzten. Verdrängungsmodus. Das ist wohl auch nicht so gesund... Sehe ich ja nun, was ich davon habe


Ja, mit dem Krebs. Vielleicht hast du Recht. Ich denke auch oft, dass ich dann noch schlimmer dran wäre oder man dann sicher bei 4-5 Sonos eine kleine Veränderung sehen würde. Aber dann denke ich wieder, dass ich ja wirklich richtig schwach bin und kaum noch was machen kann und es nicht besser wird und das sicher Jahre dauert bis er entsteht und es eben gerade am Anfang ist... und jetzt weiter Berg ab geht und deswegen auch die Werte so tief sind.

Mein HA ist auch Onkologe und sagte mir auch schon paar mal, dass mein Blutbild immer super aussieht. Nichts aus der Norm. Und laut meinen Beschwerden würde sich das Blutbild auf jeden Fall an gewissen Punkten verändern. Na ja .. aber nicht bei allen Arten.
Die letzten Male im KH hatte ich im Blutbild einen sichtbaren Flüssigkeitsverlust und irgendwas mit Hämakrit. Erste Mal das es leicht aus der Norm war War am Ende beim HA wieder in Ordnung. .

Das muss ja auch eine Ursache haben dachte ich mir. Flüssigkeitsverlust obwohl ich so viel trinke?
Blutverlust durch 2 - 3 x Blut im Stuhl? Ach keine Ahnung...
Aber sowas geht mir den gaaaanzen Tag durch den Kopf.

Jetzt noch etwas positives. Nach der Tavor ging es mir gerade etwas besser. Ich konnte mit meinem MiniMäusschen zumindest lachen und spielen und hab mich nicht so schlimm krank gefühlt wie vorher. Am Abend fühle ich mich eh immer etwas besser und bekomme da auch etwas Appetit. Leider aber danach gleich Bauchweh. Mal sehen wie es dann morgen früh wieder ist.

Ich trinke mir jetzt noch eine THIS is FOOD Flasche damit ich zumindest noch Kalorien zu mir nehme.

Gute Nacht

30.09.2021 20:25 • #48


chicaloca87
@JPP Ja, ich bin immer 10 Schritte weiter im Kopf. Denke sogar, dass ich dann die Symptome nicht mehr zuordnen kann. Oder sie dann leicht auf die Tabletten schieben kann und sowas alles.
Vielleicht traue ich mich ja die Tage eine zu nehmen.
Tavor machen ja nicht wirklich müde. Die 0,5 zumindest. Davon will ich aber gar nicht soooo viele nehmen. Aber sie machen mich wirklich viel ruhiger.

Mal schauen, was sie mir dann Dienstag sagen und raten.

30.09.2021 20:28 • #49


Chrissiii
Zitat von chicaloca87:
Hi @Chrissi Ja, das habe ich schon oft gelesen und mega große Panik davor, wenn die das denn wirklich machen würden. Wobei jetzt beim HA sicher ...

Zu hoffen, dass die Ärzte einfach Recht haben ist mindestens ein genauso hohes Risiko, wie zu glauben, dass du krank bist. Es ist ein Teufelskreis und ich weiß ganz genau wie du dich fühlst.
Wenn du die Untersuchung brauchst, um für dich die Ruhe zu bekommen, dann mach es. Eine gute CT Abdomen ist auch sehr aussagekräftig bezüglich dieser Erkrankung.

Hatte dir geschrieben wegen der Thematik.

LG

30.09.2021 20:40 • #50


Johnny83
@chicaloca87

Wie schön, dass du noch einen halbwegs guten Abend mit deiner Kleinen hattest! 3 3 3
Also für mich klingt das alles typisch! Abends wird es etwas beser, und morgens stehts du mit letzter Kraft auf, bei mir hat sich immer alles richtig gekrümmt, wie in Stein im Magen.
(Sachlich drüber reden im Sinne von Ausschlußkriterien/Lösungen finden hilft mir oft)
Ein Krebs wäre fix am Sono zu erkennen gewesen, und auch die Blutwerte, wie Leberwerte, aber auch Amylase/Lipase hätten MASSIV ausgeschlagen.
Aber dine Strategien schließen sich ja nicht aus: Mach mal deine Diagnostik, vorher hast du eh keine Ruhe. MRT geht ja grds schnell und ambulant. Zur Not machst du es halt privat, wenn dir wirklich keiner eins verschreibt. Und parallel gehst du die Kopfsache an, du siehst ja, dass die Bedarfsmedikation, die du offenbar hast, schon hilft!
Wann hast du den Termin mit der Psychosomatik? Ansonsten geh in die psychiatrische Ambulanz, rede nochmal, was du tun kannst, um bis dahin halbwegs durch den Tag zu kommen. Das mit der Gewichstzunahme ist relativ, hängt auch von der Dosierung ab - und wenn du etwas nicht verträgst, dann wechselt dein Arzt die Medikation!

In der Klinik war ich ca 10 Tage , allerdings war es da schon so, dass ich pro nacht nur noch 2 Stunden Schlaf max hatte, bei 1.74 cm nur noch 47 kilo und einfach zusammengeklappt bin. Das Burnout hatte gar nicht wirklich was mit Krankheit zu tun, sondern da ist privat (Wasserschaden über Monate) und beruflich (katastrophaler Job) so viel zusammengekommen.
Dort haben die das so gelöst, dass ich anfangs über die ersten 3 Tage was Starkes bekam, das mich runtergeholt hat, und parallel die andere Medikation begonnen haben. Anwendungen, naja. Es gab stundenweise Ergotherapie, oder Sport, Atemübungen... der Fokus lag aber drauf, die Leute zu stabilisieren, das war der Unterschied zu dem Psychosomatischen Fokus, den deine Klinik offenbar hat. Davon hab ich echt viel Gutes gehört!

Schlaf gut - es wird wieder werden!
(Ich bin jetzt ein paar Tage weg und eher nicht online, wünsch dir alles Gute!)

30.09.2021 20:42 • #51


chicaloca87
@Chrissiii Ja, oder ich mache diese Therapie und wenn die Beschwerden alle besser werden, kann ich das doch glauben. Aber schwierig. Ich denke nicht das es so einfach ist Ja, ich hatte dir gerade geantwortet. Lg

30.09.2021 20:43 • x 1 #52


chicaloca87
@Johnny83 Ich war jetzt schon in der Psychiatrischen Abteilung. Und dachte, dass sie mich wohl aufnehmen, wenn es ganz schlimm ist. Aber ich kannte die Unterschiede gar nicht. Ich habe das alles grob geschildert und er sagte gleich, dass er denkt, dass ich da nicht wirklich hingehöre, weil es eher nicht 100 % depressiv klingt und man da eben eher nur aufgefangen wird und Medis bekommt. Das für mich die Psychosomatische Abteilung besser ist. Jetzt nur da im Bett liegen mit Tabletten. Das will ich ja auf keinen Fall. Das geht dann ja echt Zuhause Ich will ja dann Ablenkung und alles.
Und am liebsten auch ganz viel Ruhe zugleich Ruhe... einfach mal einschlafen mit einem guten Gefühl ohne dieses Todesangst zu haben.. Und gleichzeitig nicht wissen wie es weiter geht.

Ich hatte jetzt echt Glück, dass ich schon nächste Woche anstatt im Dezember hin kann. Und die entscheiden dann wohl ob ich stationär kann oder ambulant. Ich lasse mich überraschen und versuche alles richtig zu schildern. Das ist ja nicht so einfach bei so vielen Dingen.

Ja, ich muss schauen ob ich echt noch ein MRT mache. Neurologe und Zunge Biopsie steht ja auch noch an und ich bin die letzten 3 Monate zu so vielen Ärzten und bin einfach kein Stück weiter. Jeder Termin hat mir noch mehr Ungewissheit gebracht. Ich habe keine Kraft mehr

Oh man, 47 Kilo - Burnout - das hört sich auch alles schlimm an Das passiert wirklich schneller als man denkt.
Bei mir fing es ja auch weit vorher nicht mit Krankheiten an, sondern Stress, Ängste, Frühgeburt, immer gestresst fühlen....
Aber das hat dir dann ja zum Glück geholfen. Und die Hauptsache ist das es jetzt wieder gut ist - auch wenn nur halbwegs. Nimmst du die Tabletten denn immer noch zur Unterstützung? (AD)

Vielleicht kann ich ja wirklich beides machen. BSD nochmal abklären und gleichzeitig dort für die Psyche was tun, wenn sie mich denn nicht als Hypochonder abstempeln, wenn sie das lesen. Ich habe ja wirklich noch nicht alles abgeklärt.


Ja, am Abend habe ich halt diese starke Übelkeit nach dem Essen. Also Essen / Verdauung.. das ist echt komisch. Manchmal schlaf ich auch ein und werde klatschnass geschwitzt wach. Aber bin verwundert, dass der Hunger am Abend da ist.
Ja und das es am morgen generell ganz schlimm ist spricht dann ja auch eher für die Psyche?


Okay gut, ich wünsche dir dann ein paar gute Tage und viel Sonnenschein Lg und Nachti
X LG Jackie

30.09.2021 20:55 • #53


Chrissiii
Zitat von Johnny83:
@chicaloca87 Wie schön, dass du noch einen halbwegs guten Abend mit deiner Kleinen hattest! 3 3 3 Also für mich klingt das alles ...

Guten Abend Johnny83,

das ist so nicht ganz richtig mit dem Sono. Der BSDK ist nicht immer so einfach zu finden und zu beurteilen, schon gar nicht in Form der Sonographie.

Das MRT Abdomen wird ihr sicher helfen aber nur in Verbindung mit der MRCP.

Nebenbei die Psyche unter genauere Betrachtung zu ziehen ist sicher ebenfalls ratsam.

Liebe Grüße

30.09.2021 20:58 • #54


chicaloca87

30.09.2021 21:01 • #55


Sümy
@chicaloca87 also ich würde das durchziehen sonst hast du keine Ruhe ich kenn das von mir .. sag einfach dass du immernoch Beschwerden hast und du gern ein mrt haben möchtest wenn er nein sagt rufst du deine Krankenversicherung an und schilderst deine Situation.

30.09.2021 21:28 • x 2 #56


Sümy
Oder du zahlst das als sellbstzahler wenn du möchtest

30.09.2021 21:29 • x 3 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Johnny83
@Chrissiii ja klar, das habe ich weiter oben h schon erwähnt, dass er oft lange Zeit unentdeckt bleibt.
Aber bei dem massiven Beschwerdebild? Da wäre der Befund schon auffälliger. (Ich bin auch sehr für die Devise lieber 10x zu oft als 1xzu wenig geschaut, aber hier bleiben ja die Werte über Wochen stabil bzw bessern sich wieder)
Wie dem auch sei, Ärzte sind wir alle keine, und mir hat damals der genaue Check-up, kombiniert mit Psychotherapie und Medis geholfen.

30.09.2021 21:43 • x 2 #58


chicaloca87
Herrscht ein Mangel an Verdauungsenzymen, können je nach fehlendem Enzym weitere Symptome auftreten:

Blähungen, Diabetes und erhöhter Zuckerspiegel bei einem Amylasemangel
Aminosäure-Mangel und chronische Entzündungen bei einem Proteasemangel
fettiger Kot und Durchfall bei Lipasemangel


Das habe ich gefunden gerade wegen Enzyme und Verdauung Und das kommt von :

Zu häufiges Essen (großer) Portionen. Die Fähigkeit der Bauchspeicheldrüse, Verdauungsenzyme zu produzieren ist begrenzt und kann bei übermäßiger Nahrungsaufnahme daher zu einem Mangel an Verdauungsenzymen führen.

Das hatte ich ja. Und dadurch kommen Intoleranzen und alles.

Muss auf jeden Fall nochmal die BSD Werte überprüfen lassen
Auch wenn die Werte etwas höher wurden aber das würde ja auch alles erklären wieder .

Lipase + Amylase waren ja beide so tief, als mein Stuhlgang so schlecht war. Kein Appetit mehr. Je nach Essen immer wieder übel und am nächsten Morgen Stuhldrang.

Dadurch entstehen wohl Intoleranzen.
Eine Fructose Intoleranz habe ich ja schon mal laut HA. (Blutzucker Test) Ich habe auch immer einen leicht erhöhten Glucose Wert und Gallensteine, zu große Mahlzeiten gegessen und habe oft allergisch auf Histamin reagiert.

Hmmmm...... Aber wer überprüft die Werte nun wieder Kann man das denn auch haben ohne K.... zu haben?

01.10.2021 14:49 • #59


M
Zitat von chicaloca87:
Herrscht ein Mangel an Verdauungsenzymen, können je nach fehlendem Enzym weitere Symptome auftreten: Blähungen, Diabetes und erhöhter Zuckerspiegel bei einem Amylasemangel Aminosäure-Mangel und chronische Entzündungen bei einem Proteasemangel fettiger Kot und Durchfall bei Lipasemangel Das habe ich gefunden ...


Oh Gott, was für ein theoretischer Bullsh.it. Du zählst zu der Sorte Mensch, die sich heute in ihrem Leben vermutlich bester Gesundheit erfreuen würde, wenn du nie mit der Schulmedizin in Kontakt gekommen wärst.

Du versuchst dein Leben anhand Google, irgendwelcher Laborparameter und vagem Wissen der Schulmedizin, zu definieren. Kein Wunder, dass du nicht glücklich bist.

In dir drin steckt eine Intelligenz, die jedem Menschen inne wohnt, die weit über all das hinaus geht. Du hast leider aufgehört dir und deinem Körper zu vertrauen, sonst wüsstest du ganz genau was du essen kannst, usw. Frag deinen Gaumen, worauf er Lust hat, spür in dich rein, was dir Freude bereitet und nimm in Kauf Fehler zu machen, Hauptsache du tust was sich gut anfühlt.

Der Weg den du im Moment eingeschlagen hast, ist eine Sackgasse und wird zu nichts Gutem führen und vergiss mal den Bauchspeicheldrüsenkrebs, der ist so gut wie ausgeschlossen (99,99x%). Ist wirklich kinderleicht, hier nicht an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu glauben. Am besten du nimmst diese Angst mal als Möglichkeit deinem Körper und deinem Leben etwas Vertrauen anzutrainieren:Ich glaube jetzt einfach, dass ich diese Krankheit nicht habe und vertraue grund- und bedingunslos und fühle mich sicher. Sag es immer wieder bis es sich real anfühlt und lass dann davon los. Geh einfach mal all-in und nimm dass winzige Bruchteil eines Prozents, dass du diese Krankheit haben könntest, in Kauf. Es wäre dann ohnehin egal ob du das jetzt oder in 1-2 Monaten entdeckst, weil dann eh Schicht im Schacht wäre.

01.10.2021 16:09 • x 4 #60


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