Zitat von Bibiblocksberg: Danach ging es auch Stück für Stück besser. Jetzt ist es so, seit Dezember habe ich diese aktue Atemnot.
Ich denke, deine Ängste spielen dir da einen Streich. Ich erinnere mich dran, dass du einige Phasen hattest, in denen es dir gut ging und du problemlos spazieren gehen konntest, feiern gehen konntest in Madrid, trotz voriger Angst. Du hattest berichtet, dass du hin und wieder wirklich gute Tage hattest und dann hier auch gar nicht mehr online warst.
Jetzt, wo du beim Kardiologen warst und dir wieder blöderweise eine Angst eingeredet wurde, werden plötzlich deine Symptome wieder mehr. Das ist doch auffällig oder findest du nicht?
Coronafolgen spürt man durchgehend. Man bekommt sie während der Infektion und danach hält Luftnot und Fatigue an. Sowas kommt nicht plötzlich 6 monate später. Es sei denn, du hattest jetzt im Dezember erneut eine Infektion.
Zitat von Bibiblocksberg: Ich verstehe nur nicht wieso niemand nach der Lunge schaut?
Die Lunge wurde ja 2 mal abgehört und dir wurde ja auch Blut abgenommen. Einen Lungenfunktionstest hätte man vielleicht noch machen können. Aber da du ja Phasen hast, in denen du normal atmen kannst und die luftnot nicht 24/7 da ist, wäre der sehr wahrscheinlich unauffällig.
Du könntest jetzt noch mal den Hausarzt wechseln und direkt beim ersten Besuch des neuen Arztes sagen, dsss du seit längerer Zeit Luftnot hast und du gern einmal beim Lungen Facharzt vorstellig werden möchtest. Scheinbar hast du da zurzeit einen sehr knauserigen Hausarzt, der sich nicht reinreden lässt.
Aber es gibt auch Lungenfachärzte, die man ohne Überweisung besuchen darf. Einfach mal bei Google oder doctolib.de eingeben.
Letztendlich klingt es für mich aber alles sehr stark nach Angst, Stresssymptome durch die vielen Panikgedanken, Überreizung des Nervensystems, falsche Atmung, schlechte Ausdauer.
15.02.2024 11:18 •
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