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Windy
Zitat von laluna74:
Die Medien konnten mich aber vorher schon.

Neee, davor guckte ich schon noch Nachrichten, aber seitdem habe ich genug von dem ganzen Irrwirrwar.

28.03.2024 01:58 • x 2 #41


Rosenzauber

28.03.2024 02:47 • x 2 #42


A


Turbokrebs durch Coronaimpfung - Erfahrungen

x 3


Butterfly-8539
Zitat von Reconquista:
Vielleicht lösen manche Impfstoffe eine Impfstoff-Paranoia aus. Das wäre dann tatsächlich ein Impfschaden.

Naja, so harmlos ist es auch nicht unbedingt mit Impfungen.
Trigger

?



Den Impfschaden wie du ihn benennst ist in dem Zusammenhang etwas ohne weiteres nachdenken formuliert. Etwas ins lächerliche gezogen, da du bisher gutes erlebt hast. Aber nicht bei jedem war es so. Und auch ich reagierte auf die Impfungen Tetanus/Diphterie ganz übel mit schweren allergischen Hautauschlägen, Fieber und an Händen, Körper wie mit unterirdischen, juckenden Brandflecken. Ich habe aber auch eine sehr schwere Erkrankung und drum kann man deine schmale Sichtweise in der Hinsicht nicht für ernst ansehen. Die einfache Tetanus-Impfe vertrug ich immer gut. Doch die gibt es aus kostengründen und ständigen Sparmaßnahmen nicht mehr. Somit werde ich mich auch damit nicht mehr impfen lassen können. Meist ist es auch nicht der Wirkstoff, sondern die Zusammensetzung mit dem Konservierungsstoff.

28.03.2024 03:18 • x 1 #43


miheda
@WayOut
Krebs, der sich rasend schnell entwickelt, vorrangig bei jüngeren, eine plötzlich große Anzahl ….
Sowas steht dort drin, quasi die Definition von „Turbokrebs“
In Australien gibt es nun eine offizielle Untersuchung der Übersterblichkeit. Aber ich weiß schon was rauskommt, das Klima ist schuld

28.03.2024 09:10 • x 4 #44


WayOut
Ich zieh mich hier jetzt mal raus und geb den Beitrag mal ans @Psychic-Team
Das verkommt hier gerade echt ziemlich zu einem unwissenschaftlichem Vermutungen los treten und ich denke nicht dass die Unterstützung von Panikmache, Verlinkungen von zwielichtigen Seiten etc. hier Sinn und Zweck des Forums sind.

28.03.2024 09:16 • x 7 #45


marialola
Man konnte in Publikationen auch lesen, dass die Welle an Krebsfällen bei jungen Menschen daher kommt, dass mehr jüngere untersucht werden. So werden versteckte Erkrankungen ganz einfach sehr viel früher erkannt.
Ich empfinde es als entsetzlich, dass man überall nur noch von krassen Todesdramen liest und hört. Sicher müsste man sachliche Zahlen gegenüberstellen.
Wie viele Menschen sind gesund und munter? Aber darüber wird nicht berichtet.
So erhält man den Eindruck, nur noch von Krankheit und Tod umgeben zu sein.
Mir geht es so, es macht tatsächlich Angst.
Zu den Impfschäden möchte ich sagen, dass es selbstverständlich bei Menschen, die allergisch reagieren, zu sehr unangenehmen Reaktionen kommt. Das ist aber nicht die Regel. Wer nicht allergisch ist, der verträgt die Impfung problemlos.
Im Gespräch sind allerdings gewisse Autoimmunkrankheiten, die angefeuert werden könnten.
Außerdem zeigen einige Studien, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen weitaus häufiger sowohl an LongCovid, als auch an PostVac leiden. Vermutlich, weil sie sich sensibler auf ihren Körper konzentrieren.

28.03.2024 10:08 • x 4 #46


miheda
Zitat von WayOut:
Ich zieh mich hier jetzt mal raus und geb den Beitrag mal ans @Psychic-Team Das verkommt hier gerade echt ziemlich zu einem unwissenschaftlichem ...

Ich habe den Artikel nicht geschrieben, ich kann nichts dafür
ich habe auch nur gemeint, dass es nicht nur „Schwurbelseiten“ sind, die darüber schreiben ‍️
Dann hast du den Artikel bei Telegraph nicht gefunden, daraufhin habe ich den Link geschickt
Dann habe ich ganz kurz zusammengefasst, was dort drin steht
Womit wir wieder dabei wären, dass ich den Artikel nicht geschrieben habe, sondern nur zusammengefasst habe
Tut mir leid, wenn das Angst macht, ich hätte auch Angst
Die Ursachen sind nicht erforscht und werden auch vermutlich nie erforscht werden. Viel zu viele Faktoren spielen dort rein.
Interessant ist ein Ansatz eines Wissenschaftsteams, dass sich jetzt damit beschäftigen will, warum einzelne Menschen trotz schlechter Prognosen von Krebs geheilt werden.

28.03.2024 10:25 • x 1 #47


Patrick
Es hätte mich jetzt auch stark gewundert, wenn die üblichen Impfgegner sich nicht sofort auf dieses Thema stürzen würden.

28.03.2024 10:29 • x 4 #48


N
Zitat von miheda:
Ich habe den Artikel nicht geschrieben, ich kann nichts dafür

Du kannst aber etwas dafür, nicht wissenschaftlich anerkannte und hoch umstrittene Artikel zu verlinken. Und das in einem Forum, in dem viele Menschen mit Angsterkrankung sind.

junge Menschen ernähren sich wie ein Haufen Müll. Übergewicht nimmt immer mehr zu. Bewegung ist Mangelware bei vielen jungen Menschen. Alk. ist stark nach oben gegangen die letzten Jahre. Gerade bei jungen Menschen. Hinzu kommt, wie bereits erwähnt, dass immer mehr junge Menschen untersucht werden, wodurch automatisch auch mehr Krebs früh entdeckt wird.

Ich schreibe das nicht für dich @miheda, sondern für alle verunsicherten, die mitlesen und durch dich unbegründete Angst kriegen. Die Impfung ist zu einem enorm hohen Anteil sicher. 100% gibt es nie und es traf, wie bei jeder anderen Impfung auch, ein paar wenige, die unter der Impfung leiden. Doch dies trat unmittelbar nach der Impfung auf.

Ich hoffe, dass das hier nun geschlossen wird.

28.03.2024 10:56 • x 4 #49


Kati42
@miheda ich finde es eh nervig das jede Kritik immer gleich als Schwurbelei abgetan wird, das ist eine einfache Lösung um Kritiker gleich mal mundtot zu machen.
Die heilige Impfung darf man eh nicht kritisieren.

28.03.2024 11:26 • x 6 #50


N
Zitat von Kati42:
Die heilige Impfung darf man eh nicht kritisieren.

Doch darf man. Aber man kann sich ja mal neue Kritik einfallen lassen, nachdem sie oft genug widerlegt wurde.

28.03.2024 11:48 • x 1 #51


S
Hallo alle miteinander,

Zunächst einmal vielen Dank für die Erstellung dieses Themas. Die Angst vor Langzeitschäden durch die Coronaimpfung hat mich seit gut 2 Monaten komplett aus der Bahn geworfen. Ich litt früher schon häufig unter den wahnsinnigsten Hypochonderfantasien aber diesmal fühlt es sich natürliche, wieder mal anders an.

Ich finde es sehr gut, dass hier Platz ist sich mit anderen über die Angst auszutauschen. Dafür ist dieses Forum doch auch da. Daher meine dringende Bitte an die Moderation diesen Thread nicht, wie einige andere zuvor zu schließen.

Es ist richtig, der Thread wird für niemanden Gewissheit bringen und ja, es gibt verhärtete Fronten bei diesem Thema. Aber das Thema deswegen nicht mehr zu diskutieren kann auch nicht richtig sein.

Ich würde mir wünschen, dass sich beide Seiten verständlicher zeigen. Ich habe das Gefühl es gibt nur noch die Fraktion pro-impfen, die jede Kritik daran als Schwachsinn, Schwurbel usw. verächtlich macht und dem gegenüber steht die Anti-impf-Seite die auch keine sachliche Diskussion zulassen will. Das finde ich schade.

Ich selber wurde als gesunder, sportlicher 30 Jähriger 3x geimpft und zwar relativ frühzeitig, was ich wie man schon vermuten mag, inzwischen arg bereue. Allerdings habe ich mich damals impfen lassen, weil zu diesem Zeitpunkt noch das Narrativ „Herdenimmunität“ galt und ich meine junge Familie sowie auch die älteren schützen wollte.

Alle Ärzte rieten mir damals zur Impfung (auch welche, die ich persönlich kenne und denen ich vertraue). Aber es stimmt natürlich auch, wenn gesagt wird das ich am Ende selber JA gesagt habe und genau das ist es, was meine Angst nun sehr stark triggert.

Trigger

Ich habe das starke Gefühl und meine Gedanken kreisen seit zwei Monaten eigentlich um nichts anderes mehr, als hätte ich mein Urteil jung zu versterben und meine Kinder, welche dann ohne ihren Papa aufwachsen müssen mit der Zustimmung zur Impfung selbst unterschrieben.

Ich bedauere meine eigene Entscheidung, welche ich im guten Glauben getroffen habe, heute sehr und dieses Bedauern aber die Tatsache es nicht ändern zu können und somit auch noch selber schuld zu sein macht mich komplett fertig.

Gleichzeitig und das spreche ich jetzt auch mal einfach aus: Bin ich unfassbar Neidisch auf diejenigen, welche nicht im Zugzwang waren sich damals impfen zu lassen. Die nicht auf der Arbeit dem Druck zur Impfung ausgesetzt waren oder schlichtweg einfach in einem anderen Umfeld waren was der Impfung kritischer gegenüber stand. Das war bei mir leider nicht so, da mein komplettes Umfeld bis auf eine einzige Person pro Impfung war. Der eine, der kritisch war und auch das ist eine Kritik von mir: war nicht kritisch weil er sachlich auf Risiken hinwies sondern nur von einer großen Verschwörung usw. faselte. Schlussendlich kam ich dann mit Sicherheit auch wieder durch die Angst damals halt vor Corona zu der Entscheidung das in der Risiko-Nutzen-Abwägung, so wie es auch die allermeisten Wissenschaftler, Ärzte Institutionen empfahlen der Nutzen der Impfung überwiegt.




Inzwischen glaube ich, dass die Wahrheit in der Mitte liegt.
Ich glaube nicht an die große Verschwörung. Ich glaube aber dass man die Impfung schlichtweg nicht vollständig durchdrungen und verstanden hat und sie trotzdem eingesetzt hat. Es sind vermutlich einfach Dinge passiert, die man vorher schlichtweg nicht wusste. Man hatte ein theoretisches Wirkprinzip, hat aber einige andere Prozesse welche die Impfung im Körper auslöst vermutlich einfach nicht abschätzen können. Das wiederum würde bedeuten: Ja, wir sind als geimpfte quasi gerade Versuchskaninchen wenn auch ungewollt.

Jetzt noch zur eigentlichen Angst:

Trigger

Auch ich sehe und glaubt mir ich wünschte es wäre nicht so, in meinem eigenen Umfeld nach der Impfung vermehrt Fälle von Herzbeschwerden, Schlaganfällen und Krebserkrankungen in jungen Erwachsenen die keiner klassischen Risikogruppe zuzuordnen sind. Klar, sowas mag es früher auch mal im Einzelfall gegeben haben aber definitv nicht in dieser Häufigkeit und da weigere ich mich auch, dass auf subjektive Wahrnehmung zu schieben, denn ich bin mein Leben lang schon Hypochonder und war für sowas schon immer sensibel. Aber hier sind mir einfach zu viele Zufälle dabei.



Doch was nun tun?

Wir sprechen über das Problem aber was ist mit der Lösung?

Ich hatte schon viele, viele andere Krankheitsängste zuvor. Diese konnte ich immer erfolgreich bekämpfen indem ich mich habe ausgiebig untersuchen lassen. Ich habe Tests gemacht usw. bis ich die Sicherheit hatte okay... du hast das nicht!

Das einzige was den geimpften die nun auch unter dieser Angst leiden, so wie ich, wird wohl sein das Immunsystem so gut es geht in Schuss zu halten und regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen. Eine andere Idee die Angst ziehen zu lassen habe ich momentan einfach nicht. Sehr unbefriedigend! Letztendlich wird auch die Zeit zeigen ob die Impfung wirklich harmlos oder doch harmful war. Ich denke bis dahin wird es aber noch einige Jahre dauern.

Viele Grüße

Spyro

P.S.: Liebe Moderation bitte versucht das Thema offen zuhalten und an alle anderen auch die Bitte: Es hilft keinem den anderen hier von der Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit überzeugen zu wollen. Wie zuvor schon gesagt führt das zu nichts.

28.03.2024 11:53 • x 5 #52


Ferrum
Wer soll denn in diesem Forum Erfahrungen mit Turbokrebs haben? Man sollte nicht außer Acht lassen, dass diese Thematiken auch für Menschen angeheizt werden, die nicht einordnen können, wie relevant und wahr die Sachverhalte sind. Ich kann das auch nicht, aber ich würde mich ausschließlich auf seriöse Medien verlassen, die wissenschaftliche Studien einordnen können. Man muss auch die Größenordnungen beachten. Es wäre überhaupt nicht relevant, wenn es nur um z.B. 10 Fälle geht.

28.03.2024 12:02 • x 1 #53


N
Diese Krebs-Thematik in Bezug auf Corona Impfungen ist hauptsächlich aus einem Grund entstanden. Nämlich, weil Studien aufgetaucht sind, in denen vermutet wird, dass Corona Impfungen für die steigenden Zahlen verantwortlich sein könnten.

Was jedoch niemand dabei beachtet ist, dass all diese Studien im Zeitraum zwischen 1990 und 2019 gemacht wurden. Da gab es noch keine Corona Impfung. Außer der böse Staat hat das Zeug in die Wolken gespritzt und uns über den Regen infiziert, wie es gern von manch einem behauptet wird. Ich überlasse es jedem einzelnen, was man nun glaubt.

28.03.2024 12:07 • x 4 #54


Reconquista
Zitat von Butterfly-8539:
Naja, so harmlos ist es auch nicht unbedingt mit Impfungen. Den Impfschaden wie du ihn benennst ist in dem Zusammenhang etwas ohne weiteres nachdenken formuliert. Etwas ins lächerliche gezogen, da du bisher gutes erlebt hast. Aber nicht bei jedem war es so. Und auch ich reagierte auf die Impfungen Tetanus/Diphterie ...

Ich gehe da wirklich nach Erfahrungen weltweit und mit Vernunft heran. Zum Beispiel habe ich mich auch gegen Gürtelrose impfen lassen, eine Impfung gegen die auch viel Negatives und Angstmachendes in Umlauf ist. Eine Freundin und deren befreundete Ärztin rieten mir sogar ab. Leute: das ist kompletter Unsinn. Natürlich gibt es bei allen Impfungen gegebenenfalls Nebenwirkungen. Sie sind, bis auf die berühmte Rötung an der Einstichstelle und etwas Druckempfindlichkeit, sehr selten. Sehr selten. Ich kenne niemanden, der je nach einer Impfung, auch nicht nach einer Corona-Impfung einen Schaden hatte. Nur Erzählungen und Behauptungen, besonders aus dem Internet. Ich kenne, über den Daumen, mindestens einhundert Leute, die sich mehrmals haben gegen Corona impfen lassen, ohne Schaden. Wir leben in einer hysterischen und verwirrten Zeit, das bemerke ich überall, besonders auch politisch und bildungsmäßig. Aus dem dunklen Mittelalter führten uns Vernunft und Wissenschaft. Warum manche dahin zurückwollen, ist mir ein Rätsel.

28.03.2024 12:28 • x 6 #55


Ferrum
@Reconquista Impfung gegen Gürtelrose wird auch mein Vorhaben im nächsten Monat sein.

28.03.2024 12:31 • x 1 #56


Reconquista
Zitat von Rosenzauber:

Das ist Müll. Es gibt endlose „Beiträge“, sogar im Öffentlich-Rechtlichen, mit völlig verzerrenden und angsterzeugenden Darstellungen zu allen möglichen Themen, nicht nur Corona-Impfungen. Überall sehen sie Gift, Tod und Verderben, natürlich auch den Untergang der Welt und das Aussterben allen Lebens. Ich bin gegen solche Filme und Radiobeiträge immun.

28.03.2024 12:37 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Reconquista
Zitat von Butterfly-8539:
Naja, so harmlos ist es auch nicht unbedingt mit Impfungen. Den Impfschaden wie du ihn benennst ist in dem Zusammenhang etwas ohne weiteres nachdenken formuliert. Etwas ins lächerliche gezogen, da du bisher gutes erlebt hast. Aber nicht bei jedem war es so. Und auch ich reagierte auf die Impfungen Tetanus/Diphterie ...

Aus der Impfinfo: „Bei einer Tetanus-Impfung sind Nebenwirkungen sehr selten. Bei weniger als einem von 1.000 Geimpften wurden allergische Reaktionen an der Haut oder an den Atemwegen beobachtet. In Einzelfällen sind nach der Impfung Erkrankungen des Nervensystems außerhalb von Gehirn und Rückenmark beschrieben worden. Dies äußerte sich beispielsweise durch Lähmungen, Missempfindungen, Erschöpfungszustände, Übererregbarkeit oder fortschreitende Ausfälle.“

Es ist eben sehr selten, auch dein Fall ist sehr selten. Daraus abzuleiten, dass man die Impfung generell in Frage stellt, ist Unsinn. Auch bei Penicillin und Antibiotika gibt es sehr seltene schwere Nebenwirkungen. Eigentlich bei allem im Leben.

28.03.2024 12:54 • #58


Rosenzauber
Es geht nicht um die Impfung an sich es geht darum dass sie in Rekord Zeit entwickelt wurde ohne die nötigen Testverfahren und die daraus eventuell möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Und um den Haftungsausschluss. Was im Internet steht ist nicht unbedingt immer wahr aber die Seite die ich gepostet habe da sind einfach nur Menschen und ihre Schicksale.

28.03.2024 13:22 • x 1 #59


N
Zitat von Rosenzauber:
in Rekord Zeit entwickelt wurde ohne die nötigen Testverfahren und die daraus eventuell möglichen Risiken und Nebenwirkungen.

Jedes nötige Testverfahren wurde gemacht. Genau wie bei allen anderen Impfungen. Das ist schlichtweg falsch, was du schreibst. Bitte informiere dich genauer!

28.03.2024 13:27 • x 3 #60


A


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