Turbokrebs durch Coronaimpfung - Erfahrungen

28.03.2024 13:32 • x 1 #61

@NochSoEiner das ist in so einer kurzen Zeit gar nicht möglich. Da müssen verschiedene Verfahren durchlaufen werden, es wird erst an Tieren getestet dann die Langzeitfolgen abwarten, und nach ein paar Jahren kommen dann auch Studien mit freiwilligen Test Personen und dann die Langzeitwirkung kontrollieren.

28.03.2024 13:38 • #62

2-5 Jahre ist eh sportlich.

Turbokrebs durch Coronaimpfung - Erfahrungen

28.03.2024 13:39 • x 1 #63

Zitat von Rosenzauber:
das ist in so einer kurzen Zeit gar nicht möglich. Da müssen verschiedene Verfahren durchlaufen werden, es wird erst an Tieren getestet dann die Langzeitfolgen abwarten, und nach ein paar Jahren kommen dann auch Studien mit freiwilligen Test Personen und dann die Langzeitwirkung kontrollieren.

Doch es ist möglich. Nochmal, recherchiere die Fakten bitte! Nur weil du glaubst, es ist nicht möglich, heißt es nicht, dass es nicht möglich ist.

Die Impfungen wurden an Ratten, Affen und Mäusen in der ersten Phase getestet. Im Anschluss gab es alle notwendigen Genehmigungsphasen Inland und EU weit. Ist alles nachzulesen. Bitte keine Behauptungen posten zu solch sensiblen Themen!

28.03.2024 13:44 • x 2 #64

Zitat von Rosenzauber:
2-5 Jahre ist eh sportlich.

Es wurde immer wieder aufgeklärt, warum das so schnell ging. Normalerweise iat ein genehmigungsverfahren mit unendlich viel Bürokratie verbunden und dauert deshalb so lange. In diesem Fall wollte man aber den Virus so schnell wie möglich genehmigen lassen, weshalb Behörden schneller zusammengearbeitet haben und andere Dinge links liegen gelassen haben, sich nur um die Impfung gekümmert haben. Zusätzlich haben Hunderttausende von Fachkräften zusammengearbeitet, weshalb es so schnell ging. Das ist bei den bisherigen Impfstoffen nie notwendig gewesen. Dennoch hat man alles strengstens geprüft.

Die Corona Impfung ist sogar noch sicherer als die meisten anderen, da viel mehr Menschen bei den Studien mitmachten, als es normalerweise üblich ist in einer Studie.

28.03.2024 14:40 • #65

@NochSoEiner und warum hatten dann bei AstraZeneca so viele Probleme mit Thrombosen?

28.03.2024 14:46 • x 3 #66

@NochSoEiner zudem wurde seit dem Ausbruch von SARS (ebenfalls ein Coroma Virus) und MERS an einer Impfung gearbeitet. Auf dieser Grundlage hat man dann die Impfstoffe für Covid 19 entwickelt. Die wurden nicht mal eben so entwickelt.

28.03.2024 14:48 • #67

@Frau_Pübbels wenn das alles so sicher war und mit rechten Dingen zu ging warum hat der Hersteller keine Haftung übernommen?

28.03.2024 14:50 • x 3 #68

@Rosenzauber welcher Hersteller soll für was Haftung übernehmen?
Und wo es eine Wirkung gibt, gibt es leider auch immer eine Nebenwirkung.

28.03.2024 14:56 • x 3 #69

@Frau_Pübbels also manchmal frage ich mich ob wir in unterschiedlichen Welten gewohnt haben. Das war die erste Impfung in Deutschland wo du unterschreiben musstest dass du auf eigenes Risiko dich impfen lässt und der Hersteller bei Nebenwirkungen keine Haftung übernimmt. Das heißt folgendes erleidest du einen Schaden und kannst nicht mehr arbeiten hast du keine Anspruch auf Schadensersatz. Das heißt du stehst dann krank und ohne Geld da.

28.03.2024 14:56 • x 2 #70

Zitat von Rosenzauber:
Es geht nicht um die Impfung an sich es geht darum dass sie in Rekord Zeit entwickelt wurde ohne die nötigen Testverfahren und die daraus eventuell möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Und um den Haftungsausschluss. Was im Internet steht ist nicht unbedingt immer wahr aber die Seite die ich gepostet habe da sind einfach nur Menschen und ihre Schicksale.

Wie ja schon gesagt wurde, wurde alles was die Entwicklung irgendwie verzögern könnte beiseite gelassen und es gab ja schon Erfahrungen mit entsprechenden Entwicklungen.
Dazu kommt, dass manche Schritte die normalerweise nacheinander ablaufen parallel abgearbeitet wurde.
Es wurden z. B. schon Produktions-Verfahren und -Linien entwickelt, noch bevor an eine Zulassung zu denken war.

Das ist ein enormes Risiko für die Hersteller, weil eben alles andere hintangestellt und im Vorfeld viel Geld in die Hand genommen wurde. Und das ist auch der Grund, wieso die Hersteller zum Teil von der Haftung ausgeschlossen sind. Die Haftung übernimmt im Falle der Corona-Impfungen die Regierung.

Einerseits ein Anreiz für die Hersteller sich überhaupt darauf einzulassen. Andrerseits könnte ich mir denken auch zur Sicherheit der Geimpften - was ist z. B., wenn die Firma auf einmal nicht mehr existiert.

28.03.2024 15:01 • x 4 #71

@Rosenzauber nenne doch einfach konkrete Namen.
Abgesehen davon ist das normal. Weil ,wie erwähnt, jedes Medikament Nebenwirkungen haben kann. Nimmst du eine Aspirin und stirbst dann fast an inneren Blutungen (ist eine aufgeführte Nebenwirkung von Aspirin) ,kannst du versuchen Bayer zu verklagen ,bis der Arzt kommt. Weil du informiert wurdest, dass es zu Nebenwirkungen dieser Art kommen kann. Glaubst du ,die übernehmen dann die Verantwortung?
Und genauso ist das mit der Impfung. Man wurde informiert und konnte selbst entscheiden, ob man will oder nicht.

28.03.2024 15:06 • x 2 #72

Meint ihr nicht, dass wir mittlerweile genug Threads mit dem Thema Corona haben? Das ist inzwischen sowas von ausgelutscht. Es läuft immer auf das gleiche hinaus. Die Einen sind für die Impfung, die Anderen sind geteilter Meinung, und wieder Andere dagegen. Nu muss auch mal gut sein

28.03.2024 15:13 • x 3 #73

Es gab keine Karzinogenitätstests. Keine Biodistributions-Studien. Bis zur Zulassung keine Untersuchungen auf die Fruchtbarkeit.
Es ist nicht bekannt, wie lange die mRNA im Körper verbleibt.

Alles ausreichend sicher und geprüft ?

28.03.2024 15:15 • x 2 #74

@Spyro hast du dich schonmal mit Nattokinase beschäftigt ?
Es gibt auch Labore, die checken im Blut, ob dort Spike-Proteine zirkulieren.

28.03.2024 15:18 • #75

Zitat von Frau_Pübbels:
@Rosenzauber nenne doch einfach konkrete Namen. Abgesehen davon ist das normal. Weil ,wie erwähnt, jedes Medikament Nebenwirkungen haben kann. ...

Eine Impfung ist kein Medikament im klassischen Sinne, welches man einem Kranken verabreicht.
Eine Impfung, die man einem gesunden Menschen verabreicht, kann man nicht mit einem Medikament vergleichen, welches man einem Kranken gibt.
Also ich musste bei meinen bisherigen Impfungen auch nicht irgendwas unterschreiben.

28.03.2024 15:21 • #76

@Frau_Pübbels ja die Firmen haften bei jedem Medikament. Oder woher glaubst du kommen die Nebenwirkungen im Beipackzettel das sind alles Meldungen von Patienten. Ebenfalls wurde bis jetzt bei jeder Impfung gehaftet schau mal ganz hinten in deinem Impfpass da steht es.

28.03.2024 15:39 • #77

Zitat von Rosenzauber:
und warum hatten dann bei AstraZeneca so viele Probleme mit Thrombosen?

Jetzt bringst du langsam die Fakten durcheinander. der Impfstoff von AstraZeneca war ein Vector-Impfstoff und kein MrnA Impfstoff. Zudem waren das Nebenwirkungen, die sehr schnell nach der Impfung auftraten. Da kann man nicht von Langzeitschäden reden. Zusätzlich sagst du hier, es waren viele. Es wurden weltweit Milliarden von Menschen mit Atrazeneca geimpft. Und geschätzt wird zurzeit, dass 300 Leute daran verstorben sind. Das ist eine Chance von 0,00003%. Die Chance auf 6 richtige im Lotto ist 0,000064%. Das heißt du gewinnst erstmal zwei mal den Hauptgewinn im Lotto, bevor du Thrombose bekommst. Da von viel zu reden, ist echt übertrieben und wieder vollkommen an den Fakten vorbei. Du stirbst 100000 mal eher nach einer Kopfschmerztablette. Und die werden seit Jahrzehnten getestet.

28.03.2024 15:44 • x 1 #78

Von Schätzungen halte ich wenig. Die Ärzte haben ja nicht gemeldet also die Nebenwirkungen.

28.03.2024 15:45 • #79

Zitat von Rosenzauber:
wenn das alles so sicher war und mit rechten Dingen zu ging warum hat der Hersteller keine Haftung übernommen?

Weil alles unter großem Zeitdruck stand und die Staaten den Prozess beschleunigen wollten. Es hätte alles viel viel länger gedauert, die Unternehmen hätten wieder Anträge ausfüllen, erstellen und weiterleiten müssen, hätten weitere Tests machen müssen und man hätte heute vielleicht noch keine Impfungen. Daher hat der Staat eingegriffen und vieles übernommen, eben auch die Haftung.

Unternehmen sichern sich eben ab. Das ist in der heutigen Zeit so. Das heißt aber nicht immer gleich, dass diese Unternehmen einen über den Tisch ziehen. Diese Unternehmen mussten trotzdem alle Daten liefern und Tests durchführen und Ergebnisse an den Staat liefern, damit der Staat nicht einfach so die Haftung übernimmt, sondern abwägen kann, ob das auch sinnvoll ist. Und wie sich heute zeigt, ist der Impfstoff sicher. Denn heute gibt es Milliarden von Daten zu allen Impfungen, die zeigen, dass der Impfstoff sicher ist.

28.03.2024 15:46 • #80

@NochSoEiner und warum lässt sich dann keiner mehr damit impfen und die ganzen Dosen sind im Müll gelandet? Corona gibt es ja noch

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