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Ich kann seine Angst so gut verstehen ...mit würde nicht anders gehen
ich selber würde wohl die örtliche wählen ..bin aber auch ein Narkose phobiker

leider ist der eingriff alternativlos im gegensatz zu dem was hier gepostet wurde....ich kann doch nicht mein ganzes Leben lang mit Entzündungen und brennendem P. durch die Gegend laufen...und ständig mit Kortison behandeln, die Haut ist jetzt noch im Ar. vom der letzten Tortur....Dehnung hilft da nicht mehr....ich bin auch kein Beschneidungsfan, aber die Altervative ist auch nicht besser und die Phimose ist nun mal da und wird auch nicht mehr verschwinden...

A


Angst vor OP

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Ich denke aucj es kann danach nur besser werden.
Was könnte dir helfen den Schritt zu schaffen und gut durch zu stehen?

jemanden zu haben der mich versteht, leider bin ich mittllerweile sehr alleine, da alle meine freunde weggezogen sind, was ich auch verstehen kann, denn wo ich wohne ist ein grausames kaff.....ich muss immer durch alles alleine durch...

Das tut mir sehr Leid.
Zumindest hier bist du nicht allein. Auch wenn das freund im realen Leben kann ersetzen kann.
Kannst du vielleicht zumindest ein paar Beratungsgespräche in deiner näher in Anspruch nehmen? Was ist mit Therapie? Oder ein Umzug weg aus dem doofen Dorf?
Ich glaube du brauchst veränderung um ein bisscjen glücklicher werden zu können und ein paar gute Schritte zum leben machen zu können.
Ich schick dir ganz liebe Grüße.

Dass du Angst vor einer OP irgendeiner Art hast ist vollkommen normal. Denke nicht so sehr daran, sondern an das Resultat.
Nie wieder Entzündungen, nie wieder mit Salbe einschmirren, 100 % funktionsfähiges schmerzfreier Peniz... Das sollte ein Antrieb sein, der die kurze OP in den Schatten stellen könnte.

Zitat von bluezoo:
aber ich hatte NULL Angst das der Eingriff schiefgeht, nur vor der Narkose. Hat keiner verstanden...


Das kann man Menschen ohne Angsterkrankung auch nicht so leicht begreifbar machen. Ich sehe die Narkose immer als kleinen Tod. Und da ich Angst vor dem Tod habe, habe ich auch Angst vor Narkosen.

kopfloseshuhn:

Ich habe kaum Freunde sie sind alle weg. Ich habe schon lange den Wunsch wegzuziehen und auch schon aktiv gesucht, dann kam nur leider die Sache mit dem P. dazwischen....seit Monaten dreht sich mein Leben nur noch darum...ich würde gerne nach Berlin, weil da viele Menschen sind, die eben auch strange aussehen, so wie ich das gerne tue, da fühlt man sich wohler, aber da bekommst Du keine Wohnung die Gründe hierfür möchte ich nicht darlegen, denn dann werde ich vielleicht in eine Ecke gesteckt in die ich nicht gehöre......


Volvagia:

Ich würde die Haut auch lieber behalten, aber ich sehe eben das das nicht wirklich mehr was bringt. Ich versuche nun schon jeden tag beim Eincremen mit Bepanthen die Haut für ne halbe stunde einfach mal nach hinten zu lassen, um mich an das Gefühl zu gewöhnen, das ich eigentich gar nicht als so schlimm empfinde....wie gesagt auch die OP selbst macht mir keine Angst, denn der Mann ist Spezialist und wirklich ein netter und auch lustiger Mann....die Narkosee und die Angst vor den Nachwehen..die macht mich fertig...


petrus57:
Man kann es Menschen die keine Angsterkrankung haben GAR nicht begreiflich machen.......ich habe die Wahl zwischen Pest und Cholera, entweder alles live miterleben oder die Panik vorm nicht mehr aufwachen. Ich weiss auch das das nur ne Narkose von vielleicht 30 Minuten ist, aber das reicht leider schon (

Ich hatte letztens bei meiner Prostata OP auch die Wahl zwischen einer örtlichen Betäubung und einer Vollnarkase. Habe dann die Vollnarkose gewählt. Habe mich aber kurz vor der Narkose von dieser Welt verabschiedet.

Bin dann auch mit Panik aus der Narkose erwacht.

Zitat von petrus57:
Ich hatte letztens bei meiner Prostata OP auch die Wahl zwischen einer örtlichen Betäubung und einer Vollnarkase. Habe dann die Vollnarkose gewählt. Habe mich aber kurz vor der Narkose von dieser Welt verabschiedet.

Bin dann auch mit Panik aus der Narkose erwacht.


was für ein Alptraum....aus der Narkose erwachen....

wie war das? warSt du voll da ?

War ja zum Glück nach der OP. Habe mir voll Panik das Sauerstoffgerät aus der Nase gerissen. Bekam dann auch gleich meinen Stressbluthochdruck.

Also ich kann die angst vor Narkose absolut nachvollziehen. Aber es gibt Dinge die ich noch weniger miterleben möchte als eine Narkose.
Daher entscheide ich mich dann für das geringere Übel.
Bisher war das auch immer komplikationslos.

Zitat von petrus57:

Das kann man Menschen ohne Angsterkrankung auch nicht so leicht begreifbar machen. Ich sehe die Narkose immer als kleinen Tod. Und da ich Angst vor dem Tod habe, habe ich auch Angst vor Narkosen.



Ich hab auch panische Angst vor Narkosen und jedes Kind weiß das es nun mal Komplikationen geben kann und kein Arzt dieser Welt kann mir zu 100% versichern das wirklich nichts passiert
für mich als Angstmensch reicht das

dann wisst ihr ja was das ne tolle entscheidung ist..eine OP die man nicht will in einem Zustand den man nicht will...

Ja ..Pest und Cholera

Ja das ist ohne Frage schwer auszuhalten.

Zitat:
Ich hab auch panische Angst vor Narkosen und jedes Kind weiß das es nun mal Komplikationen geben kann und kein Arzt dieser Welt kann mir zu 100% versichern das wirklich nichts passiert
für mich als Angstmensch reicht das


Ja ich stimme da grundsätzlich zu.
Aber mir kann auch niemand garantieren, dass ich heil über die nächste Straße komme.
Das machts weder besser noch schlechter, sorry.

Meine letzte Narkose war mit propofol und das wirkt ja nur kurz und ist schenll wieder aus dem Körper raus. Das ist eiegentlich nur ein Schlafmittel und keine tiefe Narkose. Das war recht angenehm. Nur hätte ich danach noch einige Stunden mein Handy nicht besitzen sollen. Mann hab ich n Müll zusammengetextet *lach
In dem Fall war ich dann froh, dass ich diese OP nicht komplett bei vollem bewusstsein erleben musste.

ich denke das Endeergebnis zählt.
Du musst da einmal durch aber die Lebensqualität danach ohne ständige Entzündungen und Schmerzen und Cortison kann einfach nur höher sein als jetzt. Das wäre für mich doch eine starke Motivation.

LG

hallo

ich war heute beim urologen und die entzündung ist momentan weg...ich weiss aber auch das das nicht lange dauert bis die wiederkommt...er hat mich darüber aufgeklärt das die beschneidung momentan nicht sein muss und mich auch in keinster weise dazu gedrängt..der termin ist in 10 tagen (hab ich schon länger), ich hab ihn auch erstmal nicht abgesagt, denn ich hab schon wieder ein prob..die haut schmerzt, weil sie ständig austrocknet....mejn kopf sagt mir lass dir den mist abschneiden....dann bist du diese sorgen los, ständig entzündungen, beschwerden usw..leider habe ich nur die möglickeit einer vollnarkose...denn ich bin so ängstlich, das merkte der mann schnell, zumal er supernett und emphatisch ist (wens interessiert kann googlen..urologe spielhaupter wiesbaden, die jameda bewewertugen sprechen für sich)....so und jetzt? Der mann macht das 7,8 mal die Woche ich hab null angst vor der OP..aber diese schei. vollnarkose ((((((
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Wäre es möglich, dass du dir vorstellst, dass du bloß einschläfst? Vielleicht davor etwas tun, dass du immer vorm Schlafen gehen tust, z. B. Zähneputzen? Dann hinlegen, die Augen schließen und so tun als ob du müde wärst, damit es dich entspannt, und du die Beatmungsmaske und sonstiges nur untergeordnet wahr nimmst. Und natürlich auf das Ergebnis freuen. Weiß nicht, ob das was bringen würde, aber denke der Versuch ist es wert, und weit besser, als sich auf die relativ kurze Zeitspanne zu konzentrieren, die du nach Beginn des Narkosevorgangs noch bewusst mitbekommst.

die einzige Möglichkeit wäre mir vorher schon mindestens 1,5 mg Alprazolam einzuflössen, denn dann bist du ganz ruhig und alles ist dir wurscht...ich würde es ja gerne mit meinem Psychologen besprechen, aber wie soll man da mal eben einen Termin bekommen?

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Dr. Matthias Nagel
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