Angst vor Nierenbeckenentzündung

Angst vor Nierenbeckenentzündung, trotz Antibiotikum

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ihr seid alle gesund und kommt gut durch die aktuell schwere Zeit.

Ich würd mich total freuen, wenn mich jemand von euch mit entsprechenden Erfahrungen beruhigen könnte.
Die letzte Woche über habe ich schon gemerkt, dass ich eine Blasenentzündung bekomme. Ab und zu hats gebrannt aber meistens nur morgens beim ersten Toilettengang. Ende der Woche hatte ich dann dauerhaft Unterleibsschmerzen und hab mir D-Mannose aus der Apotheke gekauft und super viel getrunken.
Übers WE bekam ich dann auf der rechten Seite / Flanke leichte stechende Schmerzen die aber nur ab und zu mal da waren, also nicht dauerhaft.
Gestern bin ich dann zum HA, der hat Urinprobe gemacht und es waren wohl 70 Leukos im Urin.
Hab ihm das mit den vermeintlichen Nierenschmerzen gesagt aber da ist er nicht drauf eingegangen. Hab dann ein Rezept für Monuril / Fosfomycin (dieses Einmal Antibiotikum) bekommen was ich auch gestern abend vorm schlafen gehen genommen habe, damit es über Nacht gut einwirken kann.
Gestern abend sind die Schmerzen in der Flanke aber stärker geworden und halten auch heute noch an. Habe aber weder Klopfschmerz noch Fieber. Soll morgen oder Donnerstag noch mal zur Urinkontrolle.
Nun frag ich euch, hattet ihr schonmal eine Nierenbeckenentzündung und könnt mir ein bisschen die Angst nehmen oder meint ihr, es ist schon ernst und ich sollte so schnell wie möglich was machen?
Mach mir halt Sorgen, weil Monuril ja eigentlich nur in der Blase wirkt und ich hab so Angst, dass ich längst ne Nierenbeckenentzündung hab und sich daraus jetzt ne Blutvergiftung entwickelt

Ich weiß, ich hätte schon viel früher zum Arzt müssen, aber wegen Corona versuche ich das im moment strikt zu vermeiden Ich danke euch schonmal ganz doll, und bleibt gesund!
Abandoned