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M
Zitat von Angstmaus29:
denn selbst wenn ich nicht dran denke bleiben die Symptome bestehen

Nun, so einfach kannst Du deinen Körper auch nicht austricksen. Mach die Therapie. Das kann Dir helfen.

16.05.2012 18:22 • #41


M
Zitat von psydo:
Nach Erhöhung meines AD's ging die Krankheitsangst aber stark runter und auch die Symptome größtenteils weg.


Genau das sollen die ADs auch bewirken. Bei mir schlagen die auch gut an.

16.05.2012 18:23 • #42


A


Angst vor Lungenkrebs

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T

16.05.2012 18:40 • #43


N
Hallo.
wenn dir mehrere ärzte schon bestätigt haben das alles ok mit dir ist , kannst du das ruhig glauben.
Ich denke diese vielen symptome deutest du auch nur wegen deiner angst.
Mach dich nicht so verrückt. Du bist gesund es ist ''nur'' diese schei** angst .
Liebe grüße

16.05.2012 19:29 • #44


Eine von Vielen
Wirklich schwer etwas dazu zusagen..

Ich denke aber, dass so viele Ärzte sich nicht irren werden..
Der erhöhte Marker ist natürlich seltsam und beunruhigend, verständlich..

Wenn jedoch nichts festgestellt wurde, wird da aller höchster Wahrscheinlichkeit nach, auch nichts sein.
Du hast nun alle möglichen Untersuchungen über dich ergehen lassen, in kürzester Zeit 3 mal die Lunge röntgen lassen..Alles was in Ordnung.

Wenn es dir absolut keine Ruhe lässt, lasse dich doch in ein Krankenhaus einweisen - stationär und lasse dich nochmals von oben bis unten durchchecken.
Wenn dann aber wieder alles in Ordnung ist, dann akzeptiere diese Diagnose bitte und begebe dich in eine Psychotherapie..

Wie gesagt, es ist wirklich schwer, da jetzt was zu sagen, weil das mit dem Marker natürlich komisch ist und ich niemandem, der womöglich organisch krank ist, eine psychische Erkrankung unterstellen will..
Jedoch hat dich ja auch irgendwas in dieses Forum geführt...
Wirklich nicht einfach..

Wenn es dich beruhigt und du dadurch wirklich Klarheit bekommst, geh für ein paar Tage ins Krankenhaus, dann wird sich zeigen, was Sache ist.

Liebe Grüße

16.05.2012 19:34 • #45


annamaus77
Hallo! Bitte beruhige dich wieder... Ich weiß das es schwer ist. Ich hatte auch schon überall krebs und immer die passenden symptome. Als allererstes lass jetzt bitte die recherche im internet nach symptomen! Selbst wenn man mal ganz stinknormale kopfschmerzen hat, sagt dr. Google ja auch gleich, man könnte einen tumor haben. Lass es bleiben, das ist das schlimmste was menschen mit einer angststörung machen können. Wir googeln uns krank! So und nun zu deinen tumormarkern: diese werden niemals zur diagnostik benutzt, weil die wegen jedem pups erhöt sein können. Das kann sogar vom rauchen kommen oder von der ernährung abhängen. Wenn diese dinger so aussagekräftig wären, müystw man patienten ja nicht mehr durch irgendwelche cts oder mrts oder sono jagen, dann würde man ja glei h die blutabnahme bevorzugen. Hab ich recht oder hab ich recht! ja, du bist krank, du hast eine psychosomatische angststörung, aber du hast auf keinen fall krebs! Du mußt den ergebnissen der ärzte schon vertrauen. Da ist nix. Sei froh. Bitte nicht mehr googeln, dann hört auch bald das kopfkino wieder auf. Alles liebe, anna.

16.05.2012 21:12 • #46


P
Dein Problem ist kein Tumor, sondern deine krankheitseinbildung. Du lässt mehrfach Immatrikulation alle möglichen Untersuchungen machen, dein Blut auf eigene kosten im Labor untersuchen und traust eh keiner Diagnose vom Arzt. Die von dir erlebten Symptome sind kein ursächlich körperliches Problem, du hast eine psychische Erkrankung und die muss du behandeln. Bei einem therapeuten, Psychater oder Psychologen. Dein Körper ist ok, aber Glauben wirst du das eh nicht können, da du Symptome spurst und du dir nicht vorstellen kannst, dass du dir die einbildest. Das tust du auch nicht, aber die Symptome kommen eben nicht von einer körperlichen Krankheit sondern einer seelischen. Wenn du dir helfen willst, müsst du aufhören dich nach Krankheiten zu belesen und zu allen Ärzten zu rennen und Untersuchungen machen zu lassen wo jeder Arzt abrät. Du wechselst sicherlich auch oft den Arzt, weil er nichts findet und du nicht Glauben kannst, dass du nichts hast. Und du hast recht, du hast was nur eben nicht dein Körper. Ganz normale Hypochondrie. Begib dich in Therapie denn werden auch deine Beschwerden besser.

17.05.2012 09:20 • #47


M
Hallo Philipp,

ich sehe das genauso wie meine Vorrednerinnen . Du hast doch jetzt schon so oft die Info bekommen, dass die Tumormarker zur Diagnostik null aussagekräftig sind und kannst das immer noch nicht glauben.Alle Untersuchungen waren ohne Befund. Kein Arzt hat etwas gefunden und niemand der Fachleute befürchtet etwas Ernstes Wenn ich mich nicht irre, warst Du in der Vergangenheit auch in anderen medizinischn Foren unterwegs ( genau wie ich auch ) ) und auch dort haben die Fachleute immer wieder gesagt, dass die Tumormarker zur Diagnostik nicht brauchbar sind.

Ich kann verstehen, dass Dich das letzendlich nicht beruhigt, dass die Zweifel und die Angst bleiben, weil es mir über lange Jahre genauso gegangen ist und immer noch geht, aber ich weiss auch, dass die Ursache hierfür ein seelisches Problem ist , eine hypochondrische Angstörung. Hast du es denn schon mal mit einer Therapie versucht ? Und kannst Du in manchen Momenten, in denen es dir mal besser geht, ansatzweise erkennen, wo Dein Problem liegt ?
Mir ist das auch in den ganz schlimmen Phasen immer mal wieder so gegangen.
Momentan habe ich auch wieder mit einer eher schlechten Phase zu kämpfen und entwickel wieder 1000 Ängste um meine Gesundheit . Glaub mir, ich weiss , wie ätzend man sich damit fühlt und wie sehr das die Lebensqualität beeinträchtigt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft ! Und nimm mir mein Geschreibsel bitte nicht übel, glaube mir, ich nehme Dich durchaus ernst!!

17.05.2012 12:50 • #48


MisterIch
Hallo,

also zur Beruhigung. Tumormarkertests werden normalerweise nur angewendet, wenn man sehen will wie eine Therapie anspricht. Für die Diagnostik selbst ist dieser Test wenig aussagekräftig. Tumorzellen bilden sich jeden Tag mehrfach in jedem Körper, werden aber vom Immunsystem wieder eleminiert. Es ist nunmal so, dass ich nicht alle Zellen einwandfrei erneuern, wenn es Milliarden davon gibt. Da sind immer ein paar dabei die sich fehlteilen. Und hier kann dann so ein Tumormarkertest anschlagen. Aber wie bereits gesagt, ist dieser nur aussagekräftig wenn man einen Therapieerfolg messen möchte.

17.05.2012 16:33 • #49


L
Hi,

also du sagst Mir steigt manchmal Hitze ins Gesicht und Hals. Rötungen am Hals, Gesicht und Armen. Schlechte Haut im Gesicht. Sowas hat jeder
Mach dich nicht verrückt.
Und lass dich vllt nicht so oft röntgen an der Lunge. Ich glaube das ist auf Dauer nicht gut. Wenn man über den Zeitraum keine Veränderung gesehen hat, dann ist da sicher auch alles okay

Wünsche dir alles Gute!

17.05.2012 16:55 • #50


M
@doro : hat der Husten sich bei Dir also im Grunde alleine aus Deiner Angst heraus gebildet, ohne dass eine körperliche Ursache dahinter steckte ? Das ist ja krass. Könnte bei mir auch so sein, denn seitdem ich richtig registriert habe, dass ich nachts husten muss und angefangen habe, mir darüber Sorgen zu machen, habe ich auch tatgsüber einen ständigen Hustenreiz. Ein Dauerkitzeln tief im Brutkorb, was mich wahnsinnig macht. Ob das auch von meiner Sorge herrührt oder ist es am Ende doch ein Symptom für etwas Ernstes ? Ach Mann !
Du müsstest doch mittlerweile Dein Blutergebniss haben.wie ist es denn ausgefallen ?

Gruß,
Maja

17.05.2012 17:13 • #51


M
@Engel: Ich kann das was Du geschrieben hast, sehr gut nachvollziehen, mir geht es in fast allen Dingen genauso. Vor allem diese ewige Arztrennerei, die so nervt und man kann sie einfach nicht sein lassen. Ich fühle mich dann immer, als hätte ich schon wieder versagt. Und es ist auch peinlich. Der Arzt merkt ja meistens ziemlich schnell, wen er da vor sich hat. Phasenweise ist es so, dass kaum ist die Angst vor der einen Krankheit verschwunden, weil man dem Arzt glaubt, der einem versichert, man habe nichts, verschwindet das betreffende Symptom. Wie schön - nur : Zack ist das nächste Symptom und somit die nächste Angst da und alles geht von vorne los. Manchmal stehe ich neben mir und schüttele über mich selbst den Kopf. Das hilft aber leider immer nur kurz. Die Angst ist einfach stärker, denn d i e s m a l könnte es ja wirklich etwas Schlimmes sein....

17.05.2012 17:29 • #52


R
Hallo

Du bist organisch super gesund , wie meine vorschreiber schon schrieben.

Dieser sogenannte tumormarker ist ein witz für die Bildzeitung.

Ich hatte ja wirklich mal Krebs und wirklich kein arzt dieser welt hät was von diesem tumormarker.

Tumor heist nicht krebs , es bedeutet eine wucherung , sogar ein eiterpickel ist ein tumor, oder ein grützbeutel oder talgdrüse oder eine warze.

So und nun gebe ich dir mal tipss , erstmal lasse doktor googel in ruhe und vertraue studierten menschen. Spare dir das geld für diese unnötigen blutanalysen.
Ganz wichtig mache eine therapie .

Rockie


Ps auch wärend einer therapie wenn chemo wird der tumormarker nicht wirklich kontroliert ob therapie anspricht da schaut man anders.

17.05.2012 18:27 • #53


P
Hi majabe, genau die Symptome können durch die Angst entstehen.

Bei mir war es so, dass ich Husten oft provoziert habe, um zu sehen/ hören, ob es
sich nach Lungenkrebs anhört (dabei entsteht LK angeblich ja meist unbemerkt, was mir noch mehr Angst machte) oder bellend wie bei Bronchitis.
Mit der Zeit bekam ich vermehrt Schleimbildung und Auswurf, der dann natürlich auch von mir ständig untersucht werden mußte.
Als ich in der Tagesklinik war, hatte ich eine heftige Erkältung bekommen mit anschl. wirklicher Bronchitis.
Die Schwestern der Tagesklinik zwangen mich dann zum Arzt, weil ich alleine mich nicht traute, ich hatte mittlerweile grünen! Auswurf.
Der HA machte u.a. einen Lungenfunktionstest, der aber sehr gut ausfiel. Paar Wochen später (ich bin übrigens Raucher) war der grüne Auswurf dann auch weg, ist typisch bei bakteriellen Infekten.

Aber ich konnte das Provozieren des Hustens nicht seinlassen und bekam durch das ständige Weiterhusten einen Spasmus in den Bronchien mit Luftnot (Asthma).

Der Teufelskreis wurde erst unterbrochen, als mein AD erhöht wurde.
Ja, die Blutuntersuchung war ohne Befund!! Habe mich aber nicht getraut nach dem Kalzium zu fragen. In der Klinik sagte man mir mal früher, dass erhöhte Kalziumwerte nur im Zusammenhang mit den anderen Blutwerten gesehen werden dürfen.

Und so versuche ich es jetzt auch mit dem schei. LK zu sehen. Hier schrieb mal jemand: schaut nicht immer darauf, was ihr habt an Symptomen, sondern was ihr nicht habt.
Und so sehe ich, dass ich z. B. keinen Gewichtsverlust habe, ja regelmäßiges Wiegen morgens in der Hoffnung, nicht abgenommen zu haben. Und andere Sachen noch...

Es ist schön, mal keine Angst vor Krankheiten zu haben...

LG Doro

19.05.2012 18:22 • #54


M
Hallo Doro,

Deinen letzten Satz kann ich voll und ganz unterstreichen. Ich genieße die Phasen ,in denen ich mit dieser blöden Angst nicht ( oder kaum ) zu kämpfen habe, auch sehr. Momentan habe ich allerdings mal wieder eine eher schlechte Phase. Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Aber die Angst hat mich voll im Griff...
Wenn Du die Auskunft erhalten hast, dass Deine Blutwerte in Ordnung sind, wird das sicher auch für den Calciumwert gelten. Sonst hätte man dazu doch etwas sagen müssen, denkst Du doch auch, oder?
Hast Du die Angst vor dem Lungenkrebs eigentlich erst durch den erhöhten Calciumwert entwickelt oder war die schon vorher da und ist durch den Wert noch schlimmer geworden ?
Ich denke, ich werde nächste Woche dann doch mal zum Doc gehen, wegen des Hustens. Wollte ich erst nicht, aber ich merke, dass ich vorher sowieso keine Ruhe finde. Habe alleerdings auch vor dem Arztbesuch tierische Angst. Wenn nun etwas festgestellt wird ?
Darf gar nicht dran denken.
Warst Du wegen der Krankheitsangst in der Tagesklinik ? Und bist Du diese Angst dort losgeworden ?
Sorry, dass ich Dich hier so mit Fragen bombardiere, aber ich find das so toll, dass Du sagen kannst, Du seist diese Angst losgeworden! Das würde ich auch so gerne schaffen !

Lieben Gruß,
Marion

20.05.2012 19:43 • #55


P
Hi Marion, wollte dir eig. schon eher zurückschreiben, habs aber nicht geschafft.
Bei mir fing das alles mit der LK- Angst an, als eine Bekannte, die noch recht jung war
(unter 40) daran starb. Will dir aber damit keine Angst machen.

Ich würde sagen, die Tagesklinik hat nicht dafür gesorgt, dass die Angst verschwand. Tageskliniken sind fast nur für die Medikation und damit man den Einstieg in ein Medikament schafft. Dabei werden so natürlich wie mögliche Alltagssituationen geschaffen, damit man auch danach einigermaßen zurechtkommt.
Ich finde es blöd, dass sie bei uns keine psychol. Termine anbieten, denn nur mit Medikamenten ist nicht geholfen. Stattdessen ist man nachher abhängig von Medikamenten.

Ich denke, bei mir hätte das AD gereicht, stattdessen sollte ich dort noch mit Lyrica anfangen, wo ich jetzt schon ziemliche Entzugssymptome habe, wenn ich sie mal weglasse.

Hast du eig. Kind(er)? Wie geht es dir heute?

LG Doro

21.05.2012 19:08 • #56


M
Hallo Doro,

habe mir ein Herz gefasst und für Mittwoch morgen einen Arzttermin vereinbart. Ich sterbe zwar vor Angst, weil ich ja sicher bin, dass etwas Schlimmes festgetellt wird, aber die Unsicherheit halte ich andererseits auch nicht mehr aus.
Also :Augen zu und durch.

Ich bin schon weit über 40 ) und die Krankheitsangst begleitet mich schon sehr lange. Allerdings hatte ich sie in den letzten Jahren sehr gut im Griff, ich konnte einfach gut mit ihr umgehen. Im Moment habe ich aber eher wieder eine schlechte Phase. Weiss auch nicht, woran das liegt.
Weisst Du, es ist ja auch so, dass je älter man wird, desto wahrscheinlicher es ja auch ist, dass man mal was kriegen könnte. Hinzu kommt leider auch, dass ich familiär sehr stark belastet bin, was Krebserkrankungen betrifft. eine familiäre Disposition ist sicherlich da. Naja und das alles trägt nun nicht gerade zu meiner Beruhigung bei.

Ich habe eine erwachsene Tochter (23 ) . Und wie siehts bei Dir aus ? Hast Du auch Kinder? Und wie fühlst du Dich ? Ich habe das Gefühl, du hast die Angst gut im Griff ?!

Lieben Gruß,
Marion

21.05.2012 19:28 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Hallo, mir geht es gerade total schlecht ! Meine Symptome sind seit heute Morgen echt übel , ich huste und huste und bin nicht erkältet. Ich weiss schon genau, was der Arzt morgen zu mir sagen wird. Was soll das denn anderes sein ??
Am Liebsten würde ich den Kopf in den Sand stecken, habe solche Angst vor dem Arztbesuch und dass danach dann alles anders ist. Aber nicht hinzugehen bringe ich auch nicht fertig. Es ist so furchtbar.
Ich hab mich ja dazu entschieden meinen Lieben noch nichts zu sagen. Einerseits ist das leichter, aber andererseits auch schwer. Mein Mann macht schon fröhlich Pläne für Pfingsen und ich muss dauernd denken, dass daraus dann ja wohl nichts wird. Wie soll ich das bloß alles überstehen ?

22.05.2012 18:43 • #58


Michaellu
Hallo majabe
Ich glaube nicht das es gleich ein Lung Kazinom sein muss,denn dann hättest du die Beschwerden auch Tags Über,und bei einem Lung Tumor würdest du es mit Sicherheit spüren dann hättest du auch schmerzen,das wird eine leichte Bronchitis sein,mach dich nicht so verrückt,lasse deine Lunge Röntgen dann hast du Klarheit das da nichts ist mit Lungen Tumor.
Gruß: Michaellu

22.05.2012 20:12 • #59


M
Ich habe doch jetzt auch tagsüber husten das ist es doch was mir so angst macht der fing aber erst an als ich anfing mir sorgen zu machen kann man sich in sowas rein steigern ?

22.05.2012 20:21 • #60


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