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Maria0207
@Angstmaus29
Aber da musst du dich keine Sorge haben , du hattest ja ein MRT . Oder liegt das schon lange zurück ?
du glaubst nicht wieviele Krankheiten ich seit Januar schon hatte und das ändert sich täglich

13.04.2022 22:49 • #41


V
Zitat von Maria0207:
@Violetta ja , der Krebs den sie mir da gesagt hat ist extrem selten und Sau gefährlich , zeichnet sich durch eine stark gerötete Brust aus . Die ...

Dann ist ja gut. Dann ist die Angst erst einmal vom Tisch

13.04.2022 22:57 • x 2 #42


A


Angst vor Krankheiten - Krebs - Angst, zum Arzt zu gehen

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Maria0207
@Violetta ja Ostbahnhof schon wieder eine neue da .
Jetzt vor einem Hirn Tumor und MS

14.04.2022 18:53 • #43


V
@Maria0207
Machst du eine Therapie?

14.04.2022 22:19 • x 1 #44


Maria0207
@Violetta Nein , ich habe das seit 20 Jahren und bisher immer gut selber in den Griff bekommen . Das letzte Mal hatte ich diese Panik vor Krebs vor 8 Jahren .

14.04.2022 22:20 • #45


Sonnenblume3
Hallo zusammen,

wollte mal in die Runde fragen wie es allen so geht inzwischen?

Ich bin genau in der selben Situation mit der Angst vor dem Arztgang.

Ich habe einen Sohn der 10 Monate ist und meine größte Angst ist eigentlich dass er ohne mich aufwachsen muss bzw ich ihn nicht auf seinem Lebensweg begleiten darf. Das sollte eigentlich schon Grund genug sein zum Arzt zu gehen denn sollte ich was schlimmes haben kann ich es leider sowieso nicht mehr ändern, das ist mir natürlich bewusst.

Ich habe innerhalb der letzten beiden Monate so ziemlich alle Symptome durchgemacht die man sich vorstellen kann:

- Schmerzen/Druck am linken Rippenbogen
- seit Corona (Ende Juli) hartnäckiger Reizhusten
- zeitweise Magenschmerzen
- Spannungskopfschmerzen mit teilweise Stechen auf einer Stelle
- Rückenschmerzen mittlerer/unterer Rücken - teilweise gebessert aber immer wiederkehrend
- teilweise Taubheitsgefühl an den Armen
- Gefühl als wären die Arme und Beine schwer wie Blei
- Muskelzucken überall
- neu aufgetreten Kloßgefühl im Hals
- Gewichtsabnahme trotz relativ normalem Essen

Ich habe gedanklich schon von MS, ALS über Hirntumor, sämtliche Krebsarten alles durch. Ich war zweimal in der Notaufnahme weil ich wirklich gar nicht mehr konnte aber da wurde das mit Verspannungen abgetan.
Beim Hausarzt war ich zuletzt Ende Juli zur Blutabnahme da war alles in Ordnung aber was kann man da schon großartig erkennen?
War auch vor ein paar Wochen beim Hausarzt da wurde aber nichts weiter unternommen.

Traue mich nicht ein Sono vom Bauchraum machen zu lassen aus Angst dass da was gefunden wird.

Wie geht es euch inzwischen? Konnte jemand seine Ängste überwinden?

Ganz liebe Grüße

25.12.2022 13:05 • #46


V
@Sonnenblume3
Bei mir hat sich leider auch nichts geändert. Aus Angst vor schlimmen Diagnosen gehe ich nicht zum Arzt, was, wie ich selber weiß, total bescheuert und unlogisch ist. Zum Orthopäden gehe ich. Das macht mir keine große Angst. Meine schlimmste Angst ist es, zum Gynäkologen zu gehen. Da war ich schon jahrelang nicht mehr. Ich weiß, Vorsorge ist wichtig. Ich schaffe es aber nicht.

25.12.2022 14:10 • x 1 #47


M
Bei mir ist es genauso! Panische Angst, aber sich nicht zum Arzt trauen aus Angst, dass was schlimmes rauskommt.

31.05.2023 23:14 • #48


G
Ich habe drei noch kleine Kinder und bin selber Ärztin und traue mich nicht zum Arzt .
Dass das falsch ist ist klar , und v.a.dass mit einem was falsch ist ist noch klarer . Ängste sind schrecklich und übersteigerte schrecklich und mächtig . Das schlechte Gewissen noch schrecklicher
Ich denke jedem der das Problem oder vielmehr diese Störung hat geht es so. Helfen könnten einfühlsame Menschen im Umfeld und/ oder ein toller Hausarzt . Letzteren hab ich nicht und erstere wissen nix von meinen derzeitigen Magenbeschwerden Bei der Schwindelabklärung vor einigen Jahren hat meine beste Freundin mich zum mrt begleitet und ich konnte mir in Ruhe im Vorzimmer Tavor reinpfeifen. Achja …. Eine Lösung muss her … dringend

06.08.2023 09:35 • #49


G
@Violetta genau wie bei mir . Mist . Tut mir leid

06.08.2023 09:36 • #50


G
@marialola ich kann dich sehr gut verstehen .

06.08.2023 09:39 • #51


G
@Maria0207 die gyn mdl der Ärztekammer melden

06.08.2023 09:41 • #52


G
@Sonnenblume3 ich denke man geht nicht trotz der Kinder nicht zum Arzt sonder wegen …
Meine größte Angst ist auch dass die drei mich verlieren . Hätte ich die Kinder nicht wäre ich entspannter bzw. würde diesbezüglich ein normales Verhalten an den Tag legen . Es ist ein Paradox und das quält einen umso mehr . Man bräuchte eine Selbsthilfe Gruppe , so paar Leute und die begleiten einen dann und : gute Pillen fürs Wartezimmer

06.08.2023 09:44 • #53


R
Hallo , hast du mittlerweile etwas gegen die ängste was gefunden das dir hilft? Ich kenne es diese ängste und ich schaffe es nicht egal was ich tue . Ich habe mich auch das letzte Jahr der Angst gestellt und bin zum Arzt gegangen war auch im Krankenhaus . Jetzt ust es noch schlimmer geworden da ich ein herzinfarkt hatte , jetzt komme ich erst recht nicht mehr aus der Angst raus . Es hat es ja bestätigt arzt gegangen schlechte diaknose . Obwohl ich dankbar sein musste das man mir geholfen hat und ich weiter leben darf hat es nicht klick gemacht , verrückt oder ? Man weisst doch das einen geholfen werden kann wenn man zum Arzt geht was läuft in unsern Gehirn falsch? Ich wünsche ins alle das wir die ängste auf ein normales mass reduzieren konnen

11.01.2024 14:57 • x 1 #54


A


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