Hallo
Ich hänge mich mal hier dran und wollte gerne hören, ob es bei euch neue Erkenntnisse gibt? Im Besten Falle Heilung!
Mich erinnerte die Geschichte von @boony an meine:
Ich hatte Anfang des Jahres mehrere Infekte (Covid, Ringelröteln), dann eine (erst im Nachhinein am CT-Bild) entdeckte Lungenentzündung. Wobei mein erstes Symptom neben dem Husten extreme Rückenschmerzen (im Liegen) waren.
Hatte 2-mal eine Antibiose. Zwischen der 1. und 2. Antibiose begann bei mir die Schluckstörung und auch das Gefühl, nicht tief einatmen zu können (wurde durch die 2. Antibiose besser).
Da ich dachte, es hängt mit den Infekten zusammen, habe ich erst abgewartet, da mein ganzer Hals entzündet war und selbst verdünnte Suppen zu scharf waren
Die MS ergab Entzündungen in der Speiseröhre und Magenpförtner schließen nicht richtig. Verdacht auf stillen Reflux oder Morbus Crohn. Proben waren aber wohl negativ.
Ich sollte etwas gegen den Reflux nehmen. Allerdings kann ich keine Tabletten schlucken, nehme stattdessen Gaviscon-Gel. Keine wirkliche Verbesserung.
Eine FEES-Untersuchung ergab eine Schluckstörung Grad 4. Essen bleibt im oberen Teil beim Schluckvorgang hängen.
Ich stolperte die Tage über die Eosinophile Ösophagitis. Da ich Atopikerin, also Neurodermitis und Allergien habe, frage ich mich nun, ob ich das vielleicht habe. Darauf hat mich der Gastroenterologe scheinbar nicht untersucht.
Ich habe immer noch diese komischen, stechenden Rückenschmerzen beim tiefen Einatmen und das Gefühl, als würde ab und an das (tiefe) Einatmen blockiert werden. Wenn ich mich stark dehne, verkrampft auch der Rücken ganz unangenehm. Das finde ich auch komisch.
Die Atem- und Rückenprobleme kommen und gehen und sind nicht mehr so häufig, aber nach einem Dreivierteljahr immer noch da. Ich denke immer, das hängt evtl. irgendwie mit der Schluckstörung zusammen!?
LG, ich fühle mit euch!
08.10.2024 12:32 •
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