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62

T
Achjaa das gute alte Ich könnte aus dem Fenster springen Problem.
Auch das kenne ich zu gut. Dieser Gedanke hat sich auch bei mir ziemlich hartnäckig gehalten. Genauer gesagt bis zur meiner Reha im April diesen Jahres.
Von tiefenpsychologischer Therapie halte ich persönlich gar nichts. Hatte ich zwei Jahre lang ohne irgendeinen Erfolg zu erzielen. Zumindest nicht bei Angststörungen. Da geht es hauptsächlich um Vergangenheitsbewältigung und der Frage WARUM das alles.
Mir hilft dann doch eher das WIE komme ich wieder zurecht im Leben. WIE gehe ich mit diesen grausamen Gedanken um. WIE mache ich mein Leben wieder lebenswert? Also Verhaltenstherapie kombiniert mit Angsttherapie. Das muss aber jeder für sich selbst heraus finden. Es liegt auch einiges am Therapeuten. Ich hatte 3 Therapeuten die mich kein einziges Stück weiter bringen konnten mit meinen Ängsten, im Gegenteil. Meine jetzige Therapeutin veränderte mein ganzes Leben. Es ging vom ersten Tag an bergauf. Ich war bei allen der gleiche Mensch, also kann es ja nicht nur an mir liegen.
Sie versteht mich einfach und ich vertraue ihr bedingungslos. DAs ist wohl das wichtigste.
Was hast du eigentlich für eine Diagnose?

18.07.2013 21:58 • #121


H
Ehrlich gesagt war das auch mehr oder weniger nur ein Notnagel.
Das war die einzige Therapeutin, die mir kurzfristig einen Termin geben konnte. Bei allen anderen hätte ich mindestens 8 Wochen warten müssen - auf ein Erstgespräch wohlgemerkt...

Ich hatte ja bereits eine Verhaltenstherapie und da mich die irgendwie so gar nicht weitergebracht hat, hab ich halt gedacht, dass ich vielleicht mit Tiefenpsychologie weiterkomme. Komm mit meiner Therapeutin ansonsten auch sehr gut zurecht, aber sie mag halt nicht auf meine aktuelle Symptomatik eingehen, weil sie ja die Angst ansich behandeln will...

Als Diagnosen hab ich im Laufe der Jahre eigentlich schon das halbe ICD-System durch. Von Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie über Hypochondrie und Zwangsstörung bis hin zu generalisierter Angststörung. Die ein oder andere Depression wurde mir zwischenzeitlich natürlich auch noch bescheinigt und ansonsten hab ich bestimmt auch noch das ein oder andere vergessen...
Und wie sieht's bei Dir aus?

18.07.2013 22:55 • #122


A


Angst verrückt zu werden

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efy
moje

Erstmla willkommen im club der hypochonder .

hatte den selben werdegang. natürlich habe shizophrenie auch net ausgelassen. wurde aber durch zig ärzte bestätigt das ich sie nicht habe. Hatte auch große angst davor das ich aus angst vor shizophrenie tatsächlich eine bekommen könnte! quasi solche massive angst davor haben das man es bekommt. Aber die psychologen versicherten mir das ist genetisch veranlagt und allein durch angst kann diese nicht ausgelöst werden!

aber du merkst ja sicherlich als langjähriger hypochonder, das das immr nur phasen sind.... sorry wenn ich das jetzt so sage aber mal hat man seine ich hab krebs phase, dann die ich hab aids phase oder die ich hab thrombose phase und vieles mehr! aber alles ghet nach ner zeit vorbei um durch etwas schlimmeres ersetzt zu werden! habe es selber auch noch aber nehme mich da einfach net mehr so ernst wie früher. mir wurde so oft gesagt ich bin gesund dann muss ich es auch i-wan aktzeptieren...

lol muss gerad schmunzeln, weil ich erst heute beim artzt war mit meinen wehwehchen...aber auch weil er mit mir über meine tabletten reden wollte...habe den termin dann eben gleich ausgenutzt um alles loszuwerden was sich angesammelt hatte ....


naja weiß net ob dir das jetzt geholfen hat, aber immerhin weißt du das du nicht allein bist

18.07.2013 22:57 • #123


G
Lieber Dennis,

die Angst verrückt zu werden war meine Angststörungs-Anfangsangst. Ich bin damals direkt auch in eine Depersonalisation gerutscht (wo ich auch seit Jahren drin stecke, aber das ist ein anderes Thema...) und da dachte ich echt: Jawoll, das wars... jetzt haut es dir den Vogel raus

Ich war fest davon überzeugt, eine Psychose zu haben, schizophren zu sein und/oder einfach generell verrückt zu werden.

Was mir damals geholfen hat, war die Konfrontation mit anderen Menschen und ein stures Aussitzen. Ich habe knallhart so weiter gemacht wie vorher auch. Ich habe Emails geschrieben, habe telefoniert, Freunde getroffen... ich hatte anfangs auch bei jedem Satz Angst, ich rede verwirrtes Zeug, verliere völlig den Faden, weiß nicht mehr, wo/wer ich bin oder oder oder. Die Zeit war grauenhaft... aber irgendwann merkte ich: Hey, keiner sagt was... alles normal! Hey, ich kann ja doch noch Rechenaufgaben lösen usw.usf.

Ich mache auch eine Verhaltenstherapie und auch wenn meine Angststörung gewiss nicht WEG ist, so bringt mir diese Therapie doch eine ganz Menge. Vielleicht würde es SInn machen, nochmal nach einem anderen Therapeuten zu gucken?!?!?

Meiner würde übrigens sofort fragen: Was wäre so schlimm daran, verrückt zu werden

Liebe Grüße und dir nur das Allerbeste!
Gypsy

19.07.2013 17:39 • #124


H
Hey Ihr Zwei!

Vielen vielen Dank für Eure Beiträge!
Zu lesen, dass Ihr das Gleiche auch schon durchexerziert habt und Gypsy sogar mit exakt den gleichen Symptomen beruhigt mich wirklich ungemein! Auch wenn ich weiß, dass das wahrscheinlich nicht lange anhalten wird, so hab ich jetzt doch wenigstens was zur Hand, was ich meinen Katastrophengedanken entgegensetzen könnte.

@Gypsy: Genau das ist der Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe und Beiträge verfasse. Ich hab mich in den letzten Wochen so dermaßen isoliert, keinerlei Telefongespräche mehr angenommen, das Haus nur noch zum Einkaufen verlassen, um ja mit niemandem reden zu müssen, immer in der Erwartung, ich könnte ja verwirrtes Zeug reden, dass ich auf Fragen am Ende wirklich nur noch einsilbig geantwortet hab.
Hier zu schreiben und festzustellen, dass man mich anscheinend zumindest versteht, beruhigt mich dementsprechend schon ein wenig, auch wenn ich nicht weiß, ob das, was ich schreibe, nicht vielleicht doch irgendwie komisch klingt.

Kann das selber nicht so wirklich nachvollziehen, was da momentan in meinem Kopf abgeht. Das Ganze ist so dermaßen schwachsinnig, dass man echt irgendwann verzweifelt, weil man denkt, dass man aus dieser Geschichte nicht wieder herauskommen wird.

Ich hoffe, dass dieser Zustand nicht mehr alt zu lange anhält und mir das Schreiben hier im Forum soviel Selbstvertrauen zurückgibt, dass ich dann auch die nächsten Schritte (Telefonieren, Freunde treffen) in Angriff nehmen kann.


Liebe Grüße,
Dennis

19.07.2013 18:43 • #125


T
Hallo ihr Lieben,
wir werden ja immer mehr hier mit den gleichen Gedanken/Ängsten.
Dabei hatte ich jahrelang das Gefühl der einzigste Mensch auf dieser Welt zu sein, der solche bescheuerten Gedanken hat und sich dadurch das Leben schwer macht. In meiner Familie und in meinem Umfeld konnte das auch keiner nachvollziehen.

Mir ist das auch schon aufgefallen, dass ich auf der hypochondrischen Ebene immer verschiedene Phasen durchmache. Ein halbes Jahr habe ich die Angst vor einem Herzinfarkt, dann kommt der Schlaganfall dran, dann die Angst vor dem ohnmächtig werden. Platz eins hält aber hartnäckig der Infarkt.
Nimmt es mir nicht übel aber ich habe gelernt etwas Humor in diese Krankheit zu legen, um das Ganze erträglicher zu gestalten. So sage ich auch immer das ich mir als erstes Auto einen ausrangierten Krankenwagen zu legen werde, it dem ich mich dann immer selbst zur Notaufnahme fahren kann. So spare ich mir das peinliche Drumherum. Ist eben meine Art damit umzugehen und es meinen Mitmenschen einfacher zu machen.



@Dennis
Alles okay, du schreibst ganz klar, geordnet und verständlich. HAst du dir das Buch besorgt?
Meine Diagnosen der letzten JAhre: Generalisierte Angststörung, soziale Phobien, Hypochondrie (erst seit 2013)
Wie verbringst du deinen TAg? Lebst du alleine?
Ich biete dir auch gerne an, dass wir beide mal miteinander telefonieren könnnen. Da brauchst du dir keine Sorgen machen, da ich dich nicht persönlich kenne und genauso ticke wie du.
Kannst es dir gerne überlegen, wäre ja eine gute Übung hehe.

20.07.2013 16:08 • #126


R
Hallo zusammen,

erstmals vielen Dank für eure Beiträge. Bei mir bringen eure Beiträge wieder etwas Licht ins Dunkle, weil ich momentan wieder verzweifelt bin und nicht so recht weiter weiß.
Nachdem ich die Palette an körperlichen Krankheiten (Leukämie, Gehirntumor, Darmkrebs, Thrombose etc.) so gut wie durch habe, plagt mich seit Kurzem wieder der Gedanke bzw. die Angst verrückt zu werden bzw. eine Psychose zu entwickeln. Ich hatte von Juli 2009 - März 2010 (mit kurzen Unterbrechungen) schon mal große Angst verrückt zu werden. Doch mit Verhaltenstherapie und wenig Nachgoogeln hab ich es damals irgendwie geschafft, mich damit nicht zu beschäftigen bzw. hab die Angst irgendwie los bekommen. Auch damals hat mir mein Therapeut bestätigt, dass ich nicht verrückt wirke und es damals wohl auch nicht gewesen bin.
Seit Mitte/Ende März habe ich aber nun wieder gehörig Angst davor eine Psychose zu bekommen. Ich habe seit Mitte März seit längerem wieder eine Beziehung und dadurch hat sich meine Lebenssituation etwas verändert...vielleicht spielt das Ganze auch mit rein! Ich bin zwar sehr glücklich in meiner Beziehung, aber es ist doch eine andere Situation für mich!

Am meisten ängstigen mich diese Gedankeninterferenzen. Angeblich sind diese Interferenzen ein Vorsympton einer Psychose bzw. können eines sein! Ich konzentriere mich z.B. auf irgendetwas (z.B. Vorlesung im Studium) und mir schießt plötzlich das Wort Gewächshausverschleiß durch den Kopf! Die Gedankeninterferenzen sind aber meiner Meinung erst wieder verstärkt da, seit ich mich wieder mit dem Thema verrückt sein auseinandersetze und ich nach Gedankeninterferenzen, Psychose etc. im Internet nachgoogle. Hat denn von euch jemand schon mal solche Gedankeninterferenz gehabt bzw. weiß jemand, wie ich sowas wieder los bekomme? Wie geht ihr mit der Angst vor dem verrückt sein um? Ich beschäftige mich derzeit leider fast täglich damit und vielleicht tauchen auch deshalb oft solche Gedankeninterferenzen auf?

Ich kann irgendwie nicht so recht glauben, dass diese Gedanken bzw. Gedankeninterferenzen nur von der Angst kommen....irgendwie bin ich momentan total ratlos...
auf alle Fälle finde ich es total super, dass man sich in solch einem Forum austauschen kann.
Ich hoffe, mein Text ist einigermaßen verständlich geschrieben?

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr auf meinen Beitrag eingehen würdet und mir einen Tipp bzw. einen Ratschlag geben könntet?

Vielen Dank für eure Antworten!

Liebe Grüße

22.07.2013 12:27 • #127


H
Hey randy!

Das was Du als Gedankeninterferenzen bezeichnest, kenne ich leider auch. Manchmal sind es auch ganze vollkommen sinnfreie Sätze die mir in den Kopf schießen, oftmals aber wie bei Dir auch nur einzelne Wörter. Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass mir das umso häufiger passiert je mehr ich mich gerade selbst beobachte bzw. meine Gedanken hinterfrage.
2009/2010 hatte ich das ebenfalls schon mal und auch damals war ich schon fest davon überzeugt verrückt zu werden oder es gar bereits zu sein. Passiert ist dann aber letztendlich irgendwie doch nichts, bis auf eine geringe Restsymptomatik war ich das Problem bis vor wenigen Monaten los.
Habe letzte Nacht mal wieder ein Benzo nehmen müssen, weil ich es angstmäßig irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten habe. Sobald die Wirkung eintritt, wird nicht nur meine Angst weniger sondern auch das Denken fällt mir wieder leichter und ich fühle mich nicht mehr so durcheinander im Kopf. Spricht das nicht eigentlich dafür, dass ich wirklich nur eine Angststörung und sonst nichts habe? Kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass jemand, der an einer Psychose erkrankt ist, unter dem Einfluss von Benzodiazepinen wieder klar denken kann. Oder doch?

@Tatiana: Ich schreib Dir nachher mal ne PN!

Liebe Grüße,
Dennis

22.07.2013 15:24 • #128


R
Hey Dennis, Hallo zusammen,

auch mir schießen manchmal irgendwelche Sätze durch den Kopf! Ich kann dich also diesbezgl. beruhigen, dass es nicht nur dir so geht....irgendwie denke ich schon oft, dass es vielleicht damit zu tun hat, weil wir unseren Gedanken bzw. unserem Denken zuviel Aufmerksamkeit geben? Wie siehst du bzw. ihr das? Bin mir da auch nicht hundertprozentig sicher! Was hat dein Therapeut bzw. dein Arzt zu den Gedankeninterferenzen gesagt? Mit benzodiazepine kenn ich mich leider nicht aus. Ich hab bis auf Sertralin (das nehme ich aber nun auch schon über 3 Jahre nicht mehr) und Lasea (beruhigendes, pflanzliches Mittel, dass ich hin und wieder bei großer Angst nehme) mit den Medikamenten keine große Erfahrung gemacht.
Wie gehst du bzw. wie geht ihr momentan mit der Angst vor dem Verrückt sein um?
Gibt es denn noch mehrere, denen solche sinnlosen Gedanken mal durch den Kopf schießen (Gedankeninterferenzen)?
Über weitere Antworten und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

@ Dennis: Kannst mir auch gerne eine PM schreiben!


Viele liebe Grüße

23.07.2013 10:48 • #129


IchWillPositiv
Ich hab das mit Bildern.

Wie eine Postkarte taucht ein Bild (Ort) aus meinem Leben auf. Völlig ohne Zusammenhang.

Manchmal weiß ich sofort, wo das ist, manchmal muss ich lange überlegen.

Es ist so, als hätte ich im Hirn eine Kiste mit Schnappschüssen aus meinem Leben und Wahllos zieht jemand ein Bild heraus.

23.07.2013 11:42 • #130


L
Hallo, hallo, hallo!

Ja, ich bekenne mich auch! Ich hatte das auch sehr stark, dass ich manche Sätze oder Wörter im Kopf einfach immer und immer wieder wiederholt habe! Ohne Kontrolle. Ich denke das geht in Richtung Zwangsgedanken. Ist aber wieder weg und scheint auch normal zu sein.

Das mit den Bildern ging mir ähnlich! Ich hab vor meinem inneren Auge ziemlich lebhaft immer irgendwelche Szenen gesehen. Oft waren Sie brutal oder einfach unangenehm. Hab auf Anraten meines Therapeuten damals die Szenen und Bilder beobachtet und so getan als wäre es ein Film.

Nach 3-4 Tagen verschwanden Sie plötzlich.

23.07.2013 11:49 • #131


IchWillPositiv
Grad hab ich wieder eine ganz heftige Panikattacke. War eben mit meinem Freund Eis essen und hatte das Gefühl, keinen Satz geradeaus sprechen zu können. Dann fiel mir eben das englische Wort für Friedhof nicht ein und da war er wieder der Panikflash: Das Gefühl, die Beine geben nach und gleichzeit haut dir eine Faust in den Magen, mir wird kalt und der Puls rast und ich möchte am liebsten wegrennen!

Schreiben und denken ist kein Problem, aber wenn ich den Mund aufmache.... Irgendwas muß doch da kaputt sein im Kopf?!

23.07.2013 16:56 • #132


S

28.10.2013 08:25 • x 1 #133


D
Hi das ist ja schön das du es geschafft hast.nimmst du die venlafaxin noch?

28.10.2013 11:55 • x 1 #134


S
Ja nach wie vor, ganz Angstfrei bin ich nie, es gibt sehr gute Tage aber auch noch schlechte!

28.10.2013 12:58 • #135


L
Grüße dich!
Erstmal dein Bericht finde ich sehr ausführlich!
Ich habe auch schon sehr früh mit Ängsten zu tun gehabt,und leide noch heute darunter!
Heute bin ich mittlerweile schon 53 Jahre.
Damals fing es auch so bei mir mit 25 Jahren an!
Citralophram nehme ich jetzt seit ca drei Jahren.
Hatte aber keine Nebenwirkungen wie Müdigkeit und so.
Seit acht Wochen bekam ich Seroqel,weil ich eine Nacht nicht schlafen konnte,
und weil sich dadurch meine Ängste verstärkt haben!
Im Moment ist mein Befinden ein auf und ab.
Einen Tag geht's mir gut,den anderen wieder schitte!
Und genau das ist es was einem die Energie raubt!
Mit diesen Ängsten,was die ich bis jetzt auch noch nicht akzeptieren kann
nach so langer Zeit,muß ich versuchen mit um zugehen,so schwer es auch ist.
Dein Unterbewustsein kannst du nicht beeinflussen,außer mit Hypnose,und
das ist nicht für jedes Krankheitsbild ratsam!
Ich schrecke auch Nachts hoch,mal mehr,mal weniger.
Dachte erst ich hätte Atemaussetzer,aber dem war nicht so,
sondern es waren einfach meine Ängste vor?
Gruß Lacky

28.10.2013 19:51 • x 1 #136


S
Du weisst nicht wovor du Angst hast?
Keine Idee?
Also ich habe viele Ängste....

29.10.2013 17:50 • #137

Sponsor-Mitgliedschaft

H
HAB DAS AUCH MIT DEN BILDERN/ERINNERUNGEN! und gottfroh dass das auch andere haben. hab solche angst vor schizophrenie...wie ist es bei euch weitergegangen?

30.10.2013 17:31 • #138


K
o wie ich das kenne... man glaubt wenn man rausgeht dreht man durch fällt um und wacht in der geschlossenen auf!

Aber weißt du was. Du wirst nicht durchdrehen.

02.11.2013 10:01 • #139


H
Oh Mann, wenn ich das lese, kann ich es kaum glauben, wie viele WIR sind. Diagnose auch bei mir: Angststörung.
Ich habe die Gedankeninerferenzen (Bilder), Angst verrückt zu werden, Angst mir oder anderen mit dem Messer was anzutun und seitdem ich so n beknackten Psychofilm auch die Angst, dass ich denken könnte, ich bin besessen. Wirklich albern. Wie geht es euch so?
@IchWillPositiv: Das mit der Kiste und den Schanppschüssen finde ich einen tollen Vergleich. Genauso ist es. ich bin echt vällig von den Socken, dass ihr exakt dieselben Symptome habt!

17.11.2013 15:20 • #140


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