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dasomen
@emilieerdbeer: Naja, wie gesagt, leider ist alles nicht so einfach. Mein Vater ist wahnhaft, aber sein Neurologe sagt: Eine Einweisung geht nur mit seinem Einverständnis, weil er sich und andere eben nicht DIREKT gefährdet. Psychische Gewalt ist für das deutsche Recht eben keine Gewalt. Das gilt auch für diese sogenannten geschützten Bereiche, denn dort sind die Türen oft verschlossen oder zumindest Alarmgesichert und viele Heime haben Angst, dass das als Freiheitsberaubung ausgelegt wird, wenn es doof läuft...

Meine Mutter hat Angst vor der Situation, in der man ihn zum Umzug in ein Heim nötigen müsste, sie malt sich aus, wie er die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllt und alle über uns reden...so merkwürdig es klingt, alleine das ist für sie schon Grund genug, das nicht zu wollen.

Sie opfert lieber ihre Gesundheit, als ihn wegzugeben. Das ist furchtbar mit anzusehen, aber ich kann es nicht erzwingen.

Die Betreuung hat eigentlich meine Mutter, das hat ein Betreuungsrichter so festgelegt, der bei uns war und ihn begutachtet hat. Und selbst das war ein Wunder, weil mein Vater als der Richter da war so getan hat, als ob nichts wäre und er gar nicht wüsste, wo das Problem sei....

Wenn natürlich meine Mutter jetzt auch krank werden sollte, dann müsste wieder ein Richter kommen und das eben nur auf Bescheinigung eines entsprechenden Psychiaters und dann müsste ein neuer Betreuer bestellt werden. Und da kommen eigentlich nur meine Schwester und ich in Frage. Wir beide sind aber eigentlich mit der Situation ein bisschen überfordert, nicht intellektuell, aber emotional und mental.



@petrus57 Ja, das habe ich schon gegoogelt, aber was ist, wenn es doch nicht nur das Medikament ist...es soll ja Fälle geben, in denen eine Demenz wirklich innerhalb weniger Wochen festzustellen war, die sich vorher nicht bemerkbar machte...

08.07.2018 10:01 • #21


petrus57
Wenn die Symptome erst mit der Einnahme des AB begonnen hat, würde ich mal nicht auf Alzheimer tippen.

08.07.2018 10:14 • x 1 #22


A


Angst um meine Mutter

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dasomen
Sie ist schon länger überfordert, aber dieser Verwirrtheitszustand ist wirklich relativ kurzfristig aufgetreten. Vorher würde ich es höchstens mit altersbedingte Schwierigkeiten umschreiben, dass sie halt mal was sucht, weil sie nicht mehr weiß wo sie es hingelegt hat, aber das passiert mir auch ständig...oder dass sie sich an belanglose Gespräche nicht mehr gut erinnern kann, obwohl sie nicht lange her sind, weil sie es halt nicht für relevant hält und deshalb schnell wieder vergisst....

Das einzige, woran ich mich jetzt noch klammere ist die Hoffnung, dass vielleicht wirklich der Flüssigkeitshaushalt eine Rolle spielt...wie hier im Thread vermutet wurde...der Sache bin ich heute nämlich mal nachgegangen und sie trinkt seit ein paar Wochen Hafertee. Den hat ihr wohl mal jemand empfohlen um Steine loszuwerden, auszuschwemmen, wie auch immer...jetzt habe ich mal gegoogelt und dabei festgestellt, dass der wohl mit Vorsicht zu genießen ist, weil Hafertee unter Umständen SEHR stark entwässert, vielleicht auch zu stark...meine Mutter hat wohl die letzten Wochen sonst kaum größere Mengen gegessen und getrunken. Sie hat mir heute noch erzählt, dass die Hausärztin etwas von Blutarmut erzählt hat.

Ich verstehe die Hausärztin nicht, warum man bei solchen Symptomen nicht schneller genauer nachforscht...

Meine Schwester will jetzt morgen früh bei der Hausärztin mal die Lage klarmachen...aber irgendwie hab ich da ein ganz furchtbares Gefühl....

Am liebsten wäre mir, wenn meine Mutter mal im KH durchgecheckt würde, aber da wird sie nie einwilligen...

Ich hab solche Angst um sie....

08.07.2018 17:34 • #23


M
Deine Mutter hat ja bereits ein stolzes Alter erreicht. Das heißt dennoch nicht, dass verwirrten Momente o.Ä. etwas mit Demenz zutun haben. Ich halte die Vermutung, dass es sich auch um eine Nebenwirkung des AB handeln könnte, für gar nicht mal so abwegig, v.a. wenn das erst seit der Einnahme vorkommt.
Rücksprache halten mit dem Arzt, kann sicher nicht schaden und würde ich auch empfehlen.

08.07.2018 17:43 • x 1 #24


dasomen
Mir macht das Gesamtpaket der Symptome wahnsinnige Angst...ich zittere am ganzen Körper. Die Verwirrung, ein gewisser Gewichtsverlust, kein Hunger, kaum Durst, die Blutarmut.

Als ich heute zu ihr kam, stand sie in Unterwäsche mit zerzausten Haaren am Herd mit Rändern um die Augen und hat den Kochtopf angestarrt. So habe ich sie noch nie gesehen...und ich bin so hilflos...

08.07.2018 21:06 • #25


la2la2
Zitat von dasomen:
die Blutarmut.

Eine leichte oder schwere Blutarmut?
Könnte mit etwas Glück alle Symptome erklären. Jetzt sollte unbedingt geschaut werden, woher die Blutarmut kommt - also MINDESTENS: Ferritin (Speichereisen), B12 und Folsäure im Blut testen lassen. Bei einem Mangel (oder erniedrigten Werten), diesen beheben. Falls es keinen starken Mangel gibt, muss gründlich geschaut werden, ob es irgendwo Blutverlust gibt, z.B. im Magen oder Darm......


Zitat von dasomen:
es soll ja Fälle geben, in denen eine Demenz wirklich innerhalb weniger Wochen festzustellen war, die sich vorher nicht bemerkbar machte...

Eine Demenz darf man erst diagnostizieren, wenn sehr viele Differentialdiagnosen sicher ausgeschlossen wurden - oder per MRT und/oder Nervenwasser eine Demenz bewiesen wurde.......
Da gibt es viele Möglichkeiten - obwohl die Symptome wie eine Demenz aussehen können (und die Testergebnisse bei entsprechenden Tests Defizite beweisen).

08.07.2018 21:14 • x 1 #26


L
Einer Blutarmut sollte immer nachgegangen werden, als erstes Magen und Darmspiegelung.

Die Verwirrtheit kann tatsächlich durch den Hafertee entstanden sein. Du könntest an ihrer Haut sehen, ob sie dadurch etwas ausgetrocknet ist. Nimm eine Hautfalte am Arm. Wenn sie stehenbleibt, dann hat sie zu wenig Flüssigkeit im Körper. Das ist mit mehr Trinken schnell wieder im Griff.

Ansonsten muss man sich leider irgendwann mal leider damit abfinden , daß die Eltern nicht ewig leben. Auch wenn jetzt es jetzt für mich nach nicht unbedingt was Schlimmen klingt ( mit ihren Symptomen)...aber sich daran gewöhnen , daß irgendwann mal der Zeitpunkt kommt.

08.07.2018 21:23 • x 1 #27


dasomen
Zitat von lechatnoir:
Ansonsten muss man sich leider irgendwann mal leider damit abfinden , daß die Eltern nicht ewig leben. Auch wenn jetzt es jetzt für mich nach nicht unbedingt was Schlimmen klingt ( mit ihren Symptomen)...aber sich daran gewöhnen , daß irgendwann mal der Zeitpunkt kommt.


Als ich gestern abend nochmal bei ihr angerufen habe, hat sie auf die Frage, wie es ihr geht zu mir gesagt: Ach, naja, es geht...in meinem Alter ist man eben nicht mehr so fit wie eine 50jährige....wenn ich nur noch ein bisschen bei Euch bleiben kann...bin ich schon zufrieden.

Bei diesen Worten hat es mir regelrecht die Füsse weggezogen...

08.07.2018 21:49 • #28


BellaM85
Zitat von dasomen:
Ich danke Dir.

Ich liege gerade wach und es kriecht die Panik in mir hoch. Die Sache lässt mir keine Ruhe.

Wie soll das alles bloß noch weitergehen...wie soll es gehen, wenn die einzige Person,
die es jemals gut mit mir meinte im Leben nicht mehr da wäre....

Ich fühle mich so furchtbar...



Oh je ich glaube dir das es dir nicht gut geht wegen all den Dingen

Es ist immer schwierig wenn man einen geliebten und va den wichtigsten Menschen verliert. Ich hoffe das dir das noch etwas erspart bleibt aber wir sprechen hier natürlich auch über alte Menschen und da ist es eben auch oft schwieriger da der gesundheitliche Zustand oft von jetzt auf gleich schlechter wird! Hab ich schon gefühlte 1000 mal miterleben müssen

Genießt die Zeit und selbst wenn sie vielleicht dauerhaft diese Defizite hätte, Versuch dich anzupassen und sie so gut wie es geht zu unterstützen und zu verstehen!
Während der Lehre haben wir gelernt das jeder Mensch Demenz hat ( im Alter) nur eben merkt man es nicht bei jedem ( es bricht nicht aus sozusagen).

Alles Liebe

Und lass den Kopf nicht hängen es gibt immer eine Lösung

08.07.2018 21:52 • x 1 #29


L
Zitat von dasomen:

Als ich gestern abend nochmal bei ihr angerufen habe, hat sie auf die Frage, wie es ihr geht zu mir gesagt: Ach, naja, es geht...in meinem Alter ist man eben nicht mehr so fit wie eine 50jährige....wenn ich nur noch ein bisschen bei Euch bleiben kann...bin ich schon zufrieden.

Bei diesen Worten hat es mir regelrecht die Füsse weggezogen...


Das sagen sehr viel ältere Menschen.

Irgendwann ,wird einem ja schon mal bewusst, daß das Leben nicht ewig geht. Man hört im Bekanntenkreis immer wieder von Todesfällen usw...da denken viele : wann bin ich wohl dran?

Ab einem gewissen Alter ist der Tod sozusagen allgegenwärtig.

09.07.2018 16:17 • #30


dasomen
Zitat von lechatnoir:
Ab einem gewissen Alter ist der Tod sozusagen allgegenwärtig.


Das ist furchtbar. Aber nicht nur ab einem gewissen Alter. Dieses Thema holt mich gedanklich immer wieder ein. Ich kann mich erinnern an einen Tag in meiner Pubertät, so merkwürdig das klingt, aber da ist mir das erste Mal das Sterblichkeitsproblem richtig bewusst geworden. Es war ein Tag wie jeder Andere. Es ist sonst auch nichts schlimmes passiert an diesem Tag, aber ich werde diesen Tag auch nie vergessen. Ich saß da, hab über das Leben nachgedacht und auf einmal war mir erst richtig klar, was Sterblichkeit bedeutet. Und dass es uns alle trifft. Nicht nur in Büchern und Filmen. Ich fing an zu weinen. Seitdem hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen.

Seitdem empfinde ich eine große Sinnlosigkeit in meinem Leben. Bei allem, was ich tue frage ich mich immer: Für wen? Für was? Und warum wenn ich doch in ein paar Jahren wahrscheinlich unter der Erde liege. Ich habe keinen Partner. Ich hatte auch nie einen. Ich habe keine Kinder. Ich habe nie etwas geschaffen in meinem Leben, was erwähnenswert wäre. Wenn ich weg bin, wird sich niemand an mich erinnern. Das Jobcenter wird sich freuen, jemanden aus der Statistik streichen zu können. Es wird eine sehr einsame Beerdigung geben und danach....seufz...

Von diesem ständigen Gedanken und dieser ständigen Todesangst versuche ich mich mein Leben lang abzulenken. Mal mit Erfolg, mal ohne. In den vergangenen Jahren allerdings eher letzteres. Ich liege im Bett, gehe nur noch zum Einkaufen raus und mein einziger Gesprächspartner ist meine Mutter - und selbst mit ihr fiel mir zuletzt das Reden immmer schwerer...dennoch war ich froh, dass ich sie hatte...sie hat immer verhindert, dass ich ganz abgestürzt bin. Und jetzt geht es ihr auch schlecht. Und niemand weiß, wie es weiter geht.

Ich war heute einkaufen und war so kraftlos, dass ich fast Angst hatte, zusammenzubrechen. Dazu habe ich mir wegen meinem Reizdarm fast in die Hose gemacht...

09.07.2018 21:11 • x 1 #31


BellaM85
Oh je das tut mir alles so leid
Wenn ich das so lese dann kommen mir fast die Tränen

Was ist denn mit deiner Schwester? Hast du keinen guten Kontakt zu ihr?
Es ist schade das du im Endeffekt so durchs leben gegangen bist, aber es ist doch nie zu spät du kannst immer noch was aus deinem leben machen, neue leute kennenlernen usw.
Vielleicht solltest du einfach versuchen diese Sichtweise wirklich mal zu ändern. Klar wir werden alle mal sterben wann weiß keiner aber deswegen auf das Leben zu verzichten ist auch nicht richtig immerhin haben wir nur das eine leben

LG!

09.07.2018 21:30 • x 1 #32


dasomen
Meine Schwester interessiert sich nicht wirklich für mich. Wir sehen uns nur an Feiertagen und bei Geburtstagen. Wir haben eine professionelle Art gefunden, miteinander umzugehen, aber keine sehr emotionale...meine Schwester ist 15 Jahre älter als ich und fast eine andere Generation. Wir haben wenig gemeinsam.

Wir arbeiten nur zusammen, wenn es um unsere Eltern geht. Wir fühlen uns beide verantwortlich, uns zu kümmern. Meine Eltern waren für uns da in unserer Jugend und wir jetzt auch für sie.

Aber mehr ist da nicht wirklich an familiärem Gefühl zwischen meiner Schwester und mir...wenn man ehrlich ist...

09.07.2018 21:51 • x 1 #33


BellaM85
Oh OK. Ja der Abstand zwischen euch ist schon viel kenn ich von meinen Kindern meine Tochter wird 15 Jahre und meine Söhne sind 19 und 4 Monate alt da liegen schon irgendwie Welten zwischen das stimmt.

Aber es ist toll das ihr euch gemeinsam um eure Eltern kümmert das machen auch nicht viele eher wenige wenn ich so nachdenke!

Ich würde aber trotzdem versuchen irgendwas noch aus meinem leben zu machen, vielleicht Reisen oder so ( da lernt man immer Leute kennen oder dich irgendwo in zB Vereine anmelden!
Internet klappt auch schon mal um zB Kontakte zu knüpfen!
Versuch noch was daraus zu machen das kann ja für dich nicht alles gewesen sein im leben!

09.07.2018 21:59 • x 1 #34


dasomen
Da hast Du ja eine richtige kleine Großfamilie. Respekt! So einfühlsam, wie Du schreibst bist Du bestimmt eine wundervolle Mutter...

Naja, meine Schwester und ich wir haben keinen Heiligenschein, so ehrlich muss ich schon sein, da gibt es bestimmt noch Kinder, die sich mehr um ihre Eltern kümmern, vor allem wenn es um die Körperliche Pflege geht, das könnten wir wohl beide nicht leisten...obwohl wir eigentlich beide das Gefühl haben, wir sollten es übernehmen können. Aber ich glaube es geht einfach nicht.

Umso mehr waren wir froh, dass wir bisher auch mit kleineren Gefälligkeiten, Seelischem Beistand, organisatorischer und bürokratischer Hilfe und Alltagsgeschichten unseren Beitrag leisten konnten. Es kann aber sein, dass das jetzt nicht mehr reichen wird.

Ich hab vorhin zu meiner Mutter gesagt: Versprich mir, dass Du wieder gesund wirst. Sie hat mir keine Antwort gegeben und schnell vom Thema abgelenkt. Dann habe ich mich über mich selbst geärgert, weil ich sie ja nicht auch noch unter Druck setzen will...irgendwie mache ich alles falsch...

Reisen kommt leider nicht in Frage. Ich habe kaum noch Kraft dafür, mich strengt alles furchtbar an. Abgesehen davon fehlt mir auch das Geld. Ich war seit 25 Jahren nicht mehr im Urlaub. Höchstens mal mit der S-Bahn ein paar Stationen weiter...wenn ich es mal gar nicht mehr aushalte zu Hause...

In letzter Zeit fühle ich mich hier zu Hause oft wie lebendig begraben. Dann gehe ich meist zum Supermarkt und kaufe irgendwas, was ich nicht unbedingt brauche aber auch nicht schaden kann, wie Toilettenpapier oder sowas...um ein Ziel zu haben und nicht sinnlos umher zu laufen. Und wenn ich dann wieder zu Hause bin bin ich hundemüde und könnte den restlichen Tag schlafen. Und dann ist der Tag auch schon wieder vorbei.

Man schläft halt lang, damit die Tage kürzer werden. Und hat gleichzeitig das Gefühl, sein Leben nie gelebt zu haben.

09.07.2018 22:43 • x 1 #35


BellaM85
Danke dir für die lieben Worte ich gib mir Mühe

Ich kann dir nur sagen das es egal ist wenn ihr zB die Körperpflege nicht durchführen könnt, es ist das wichtigste das ihr für die zwei da seid!
Ihr gibt ihnen mit diesem Gefühl viel mehr als wenn ihr täglich antanzen würdet zB fürs Waschen und würdet nur alles alla Pflichtprogramm abziehen!
Ihr seid die Kinder und das wichtigste für die zwei! Kinder sind und bleiben eben immer die Kinder
Deswegen musst du nicht so denken das es sicherlich noch bessere gibt

Du bist ja laut deinem Profil noch jung genug um was zu machen
Vielleicht solltest du dir einfach mal überlegen was du noch so vor hast und was du noch vom Leben erwartest und gucken wo du da ansetzen kannst!
Wenn du noch andere Aufgaben im Leben hast wird es dir auch besser gehen Schlafen ist zwar auch toll aber auf Dauer gesehen auch ziemlich öde

09.07.2018 23:10 • #36


dasomen
Zitat von BellaM85:
Vielleicht solltest du dir einfach mal überlegen was du noch so vor hast und was du noch vom Leben erwartest und gucken wo du da ansetzen kannst!


Nichts, absolut gar nichts.

09.07.2018 23:24 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

BellaM85
Ach sag nicht sowas!
Das wäre echt schade!

09.07.2018 23:27 • #38


angsthäschen 1986
Die Angst um einen Elternteil kenn ich nur alzu gut!
Habe zwar nicht Angst um meine Mutter(Das hatte ich vor Kahreb)!
Jetzt geht es um meinen Vater,Bei ihm würden 3 verschiedene Krebsarten fest gestellt

09.07.2018 23:35 • #39


dasomen
Es wird immer gruseliger...jetzt hat sie auf einmal kaum Gefühl in den Fingern und alles fällt ihr aus der Hand...wir warten jetzt darauf, dass der Hausarzt um 17:00 Uhr aufmacht und dann gehen wir erst dahin und im Zweifel dann direkt ins Krankenhaus...ich wollte schon den Notarzt rufen aber sie will das nicht, sie sagt sie regt sich so auf, wenn dann alle Nachbarn zusammenlaufen...seufz....

Ich werde dieses furchtbare Gefühl nicht los...ich bin wie erstarrt vor Angst...und wenn es doch schon vor Tagen ein kleiner Schlaganfall war und durch die Hinhaltetaktik ihrer Hausärztin zu viel Zeit vergangen ist...?

Es ist alles ein Albtaum...

10.07.2018 16:33 • #40


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