Hallo Ihr Lieben,
habe soo lange hier nicht mehr geschrieben, weil es echt suuuper lief. Jetzt bin ich in die Falle getappt:
Vor zwei Monaten hatte ich um den Eisprung rum Blutfäden im Ausfluss. Dachte mir, jo alles klar.. Ovulationsblutung. Letzten Monat dann das gleiche, wobei der Ausfluss gelb war mit den Blutfäden. Habe ich registriert, aber mir nichts gedacht. So nun am Wochenende das gleiche. Was mach ich: Google an natürlich. Super. Der gelbliche Ausfluss hält an. Ist jetzt nicht Quietschentengelb, sondern so milchig hellgelb.
Google spuckt natürlich aus: GebärmutterhalsK, GebärmutterK oder sogar EierstockK im fortgeschrittenen Stadium. Sonst auch Pilzinfektion, etc. Ich habe allerdings überhaupt keine Beschwerden, die zu einer Infektion passen. GV hatte ich vor 3 Monaten das letzte Mal.
Naja und wie das Hirn eines Hypochonders nun mal so ist: Zack, habe ich Blähungen, Schmerzen im Becken und im Unterleib und all so ein Zeug. Passt alles hervorragend zum EierstockK, dem silent Killer.
Habe meine Gyn-Vorsoroge Mitte April. Denk mir nun aber die ganze Zeit, Kacke...was wenn was ist.
Im Juni 2022 hatte ich ein MRT mit Kontrastmitteln wegen persistierender Mikrohämaturie. Im Bericht hat die Radiologin auch was zum Befund der Gebärmutter geschrieben, weshalb ich in diese Richtung Recht entspannt bin. Zu den Eierstöcken kein Wort. Und nun denke ich die ganze Zeit, hat sie vielleicht nicht gesehen oder der blöde EierstockK kann sich ja binnen weniger Monate entwickeln. Bla bla bla .
Frage: Meint Ihr, beim MRT wäre ggf. schon was aufgefallen? Und sorry, aber: Hat sonst noch jemand auch Mal gelben Zervix, ohne dass da was ist?!
Hab gerade echt wieder dolle Angst in alte Muster zu verfallen.
Danke fürs Lesen und VG
07.03.2023 15:30 •
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