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M
Hallo
Ich bin neu hier
Ich leide sehr darunter aber ich finde kein Weg daraus

18.02.2009 21:05 • 21.02.2009 #1


15 Antworten ↓


E
Hallo,
wenn du dich hier umliest, dann findest du schon viele Leidensgenossinnen. So manch einer hat den Weg geschafft, viele von uns kämpfen täglich.
Die beste Variante meiner Meinung nach ist eine Verhaltenstherapie bei einem Psychologen, leider sollen die Wartezeiten sehr lang sein.
So schlimm die Ängste auch sind, es hilft nichts, man muss es angehen.

Liebe Grüße
engelchen106

18.02.2009 21:42 • #2


A


Wie überwinde ich meine Agoraphobie

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M
Hallo Michaela,

wie Engelchen dir schon geraten ab: Suche dir einen Therapeuten,
mache leichten Sport und einen Entspannungskursus
(Autogenes Training oder Progessive Muskelentspannung nach Jacobson).

Vor allem die Progr.Muskelentsp. wirkt gut bei Angstpatienten, ist
einfach zu erlernen und im Alltag jederzeit anzuwenden.

Lieben Gruß
Michael
(Autobahnpaniker u. Entspannungstrainer)

18.02.2009 21:47 • #3


elster
Was sind denn genau deine Probleme?
Es ist hilfreich, immer nur eine Sache anzugehen.
Gruß elster

19.02.2009 12:32 • #4


M
Hallo
danke für eure antwortet

ich hab panikattaken seid 16jahren eigendlich weiss ich auch wie ich was tun muss
seid ca 3-4jahren hab ich die Agoraphopie es geht nichts mehr das heisst heute bin ich soweit das ich mit meinem hund kleine runden drehe ich nehm zu setzlich Doxipin

nur mein problem ist die angst vor der angst
-was ist wenn ich los bin und in der city passiert es dann wie komm ich nach hause? usw
all das erlernte ist dann weg die panik nimmt dann überhand in meinem kopf ist nur ich und die panik
wenn ich los will geht mein kopfkino los
ich werd nervös wenn ich zb das haus in dem ich lebe net mehr sehen kann
was tun?

ich war lange in therapie aber ich hab einen angerufen die warte zeit berträgt fast 2jahren
solang will ich aber nicht mehr warten ich will leben!!
LG Michaela

19.02.2009 17:35 • #5


R
Hallo Michaela

Hast du zufällig schon das links eingeblendete Buch gelesen!?
Wenn nicht wäre das ein kleiner Anfang um die Zeit bis zur Therapie
zu überbrücken. Mir hat es mal ne Zeit ganz gut geholfen. Ich glaube
ich werde es auch nochmal lesen

Gruß Ron

19.02.2009 19:02 • #6


M
ich hab viel gelesen nur weisst du wie lang 2jahre sind?

19.02.2009 19:15 • #7


R
ja ich kann dich gut verstehen! 2 jahren hören sich wirklich lange an.
hast du es mal bei anderen therapeuten versucht!? vllt auch weiter weg??

19.02.2009 19:55 • #8


M
ja überall höre ich das gleiche es sei den ich kann die therapie bar bezahlen dann hätte ich sofort ein platz
da ich das geld aber net hab....

19.02.2009 20:21 • #9


M
Hallo Michaela,

wie wäre es mit einer Psychosomatischen Klinik; ich habe sehr gute
Erfahrungen damit gemacht. Über deinen behandelnden Arzt kannst du
einen Antrag stellen ... und wenn der Antrag abgelehnt wird, Widerspruch
einlegen, war bei mir genau so.

Wenn du mehr darüber wissen willst, schick mir eine persönliche Nachricht; ich schreibe dir gerne mehr.

Lieben Gruß und ... entmutige dich nicht.

Michael

19.02.2009 20:32 • #10


M
das ist leider net so einfach da ich 5kinder hab

19.02.2009 21:19 • #11


elster
Also ich war damals auch agoraphobisch, trotz Doxepin, habe dann aber gewechselt und Paroxat genommen und nun ist alles weg, unter Agoraphobie leide ich gar nicht mehr, unter Panikattacken eher selten, habe höchstens noch mulmige Gefühle ab und an. Wenn dir Doxepin nicht hilft, laß dich doch mal beraten...hatte eine Freundin, die war in der gleichen Situation wie du, sie nahm auch Doxepin, ohne das es wirkte.
Nachdem sie aber auf Paroxat umschwenkte, legte sich alles innerhalb von einem halben Jahr. Ich kann das Medikament nur empfehlen, daher wäre es möglicherweise eine gute Idee, wenn du dich mal von deinem Arzt diesbezüglich beraten lässt.

Gruß Elster

20.02.2009 13:15 • #12


P
hallo michaela,
wenn du schon in therapie warst, dann weißt du ja, das nur du es bist, der dich vom leben abhält und das das größte problem mit der angst vor der angst das ist, das du alles vermeidest was dir angst macht. eine konfrontation kannst du auch ohne therapeuten üben und planen. hast du familie oder freunde die dich dabei unterstützen können? weißt du was dir in den paniksituationen sicherheit geben kann und wendest es an?
ein anfang wäre es, jeden tag mit dem hund eine größere runde zu gehen und dies vorher zu überlegen und dich daran zu halten. wenn du es dir alleine nicht zutraust, dann nimm jemanden mit, nimm ein handy mit und alles was dir sicherheit gibt, etwas zu trinken, zu essen, musik und was man sich sonst so vorstellen kann und los gehts. und denk dran, nicht die ansgt hält dich ab, die kann dir nämlich nichts wirkliches tun, sondern nur du selber. überlege dir vorher, was kann als schlimmstes passieren und warum ist es denn überhaupt so schlimm für sich. denn das du wirklich ohnmächtig wirst und umfällst, das passiert real ja nicht. und wenn doch, das ist überhaupt nciht schlimm für deinen körper, dann gibt es viele menschen, gerade in der stadt, die dann einen notarzt rufen und keiner wird dich auslachen und alle werden dir helfen wollen. wenn du dir so was vorher überlegst, dann nimmt es dir vielleicht die angst vor dem schlimmen was angeblich passieren kann. das ist nämlich nicht wirklich was. das musst du zurück in deinen kopf bekommen.

21.02.2009 10:59 • #13


M
danke für eure antworten

ja das doxipin macht nur müd und dick.....ach
ansonsten ist die panik immer bei mir ich werd mal mit dem doc reden

ich weiss das alles was in meinem kopf so abspielt ich verantwortlich bin ich versuch ja schon umzudenken
ich denke mal damals in der therapie war ich noch net soweit um zu versehen das ich der auslösser bin ich meinne damit das nur ich alleine da wieder rauskomme
ich sah mein therapeut ab und an als ob er vom mond kommt .....lach
heute weiss ich was er meinte hat ja auch lange gedauert

21.02.2009 14:29 • #14


P
da bsit du doch dann schon auf dem richtigen weg. konntest du in der therarausfinden, warum du diese ängste entwickelt hast? mir hat das sehr geholfen sie zu überwinden. vielleicht hast du die mglichkeit dir texte aufzunehmen, damit du dir auch in beginnender panik anhören kannst, dass du sicher bist und dir nichts passieren kann. vielleicht hilft es dir. mir hat musik immer gut geholfen, ein lied hören, was ich mag und gut mitsingen kann, das hat mir rausgeholfen. oder was trinken, es gibt da viele tricks, du kennst bestimmt auch einige

21.02.2009 15:34 • #15


M
ja ich weiss warum ich diese ängste habe

nur helfen tuts mir net alles was ich möchte ist ein leben führen frei von ängsten oder zumindestens das ich damit gut leben kann
ich weiss ja wie es geht nur an das umsetzten fehlt es mir
weil dann weiss ich nichts mehr was ich erlernt hab
ich denke die angst ist noch einfach zu gross
ich weiss auch ängste zu überwinden brauchen viel kraft
und natürlich erfolgserlebnisse

von nichts kommt nichts also in die nächste prüfung

21.02.2009 16:19 • #16


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