- Ich, 37, 2 Kinder, fester Partner
- Ängstlich war ich schon immer auch die Angst vor Krankheiten hatte ich schon als Jugendliche
- 2012 Geburt 1. Kind, ganz schlimme Gedanken über das Kind, totale Verunsicherung, unbehandelte postpartale Ängste
- 2014 erste nächtliche Panikattacke, ich hatte einen Alptraum, Notarzt wurde gerufen, EKG gemacht, Tavor Expedit bekommen, wieder nach Hause geschickt
- ca. 1 Monat später, abendliche Panikattacke, wieder Notarzt, wieder nach Hause geschickt
- dann war erst mal Ruhe
- 2015 Geburt meines 2. Kindes
- etwa ein halbes Jahr nach der Geburt ging es los
- Angst vor Krankheiten, mehrere nächtliche Panikattacken über 3 Wochen, tagsüber Angstzerfressen, mehrere Kilos verloren (Und ich bin sowieso schon untergewichtig, worunter ich auch schon seit meiner Jugend leide)
- dann 2016 3-monatiger Aufenthalt auf einer psychiatrischen Mutter-Kind-Station
- seitdem Einnahme von Venlafaxin
- immer wieder schlechte und gute Phasen
- ich bin gewillt es ohne Venlafaxin zu schaffen, aber ich habe schlimme Absetzerscheinungen
Jetzt sind meine Finger wund vom tippen, deshalb pausiere ich erst mal
08.02.2021 23:48 • • 28.02.2021 #1