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Kleinehexe_23
Ich habe jetzt schon seit über einem Monat das Problem nicht richtig essen zu können bzw keinen Appetit oder hungergefühl zu heben. Mir wird morgen ab und zu mal schlecht, die Übelkeit verfliegt aber nach ein paar Minuten.

02.12.2016 18:35 • #61


K
Ich schreibs mal vorsichtig:
Das können Symptome einer Depression sein.

Ich hatte das selbst über eine gewissen Zeit, dass ich absolut nicht essen konnte, va morgens nicht und es dann im Laufe des Tages besser wurde, spätestens aber abends.

02.12.2016 18:37 • #62


A


Todesangst während/nach Panikattacke

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Kleinehexe_23
Kann gut möglich sein das ich wieder in einer depressiven fasse bin.

02.12.2016 18:41 • #63


Icefalki
Kleine hexe, ich hab das aus dem Internet. Eigentlich nur mal rauskopiert, weil da ein Zusammenhang mit dem Nicht essen drin steht.

Bündgens
Erste Hilfe bei Panikattacken
Sprechen Sie in aller Ruhe mit einem Arzt, einer Ärztin, einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten über Ihre Symptome.
Verzichten Sie bei Panikattacken und bei anderen Formen von Angststörungen auf Nikotin. Nehmen Sie vor einer ärztlichen Untersuchung keine Medikamente zu sich.
Trinken Sie auf keinen Fall Alk. zur Beruhigung.
Atmen Sie bewusst langsam und tief ein und noch langsamer aus. Dehnen Sie die Atempause zwischen Ausatmen und erneutem Einatmen künstlich etwas aus. Zählen Sie in diesen Atempausen in Einerschritten langsam z.B. von Zehn bis auf Null zurück. Beispiel: Einatmen - Ausatmen - Zehn. Einatmen - Ausatmen - Neun, Einatmen - Ausatmen - Acht usw.

DIESEN ABSCHNITT HAB ICH GEMEINT:

Essen Sie eine Kleinigkeit. Stress und Aufregung führen zu einem gesteigerten Energieverbrauch, wodurch es u.U. zu einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) kommen kann. Die dadurch hervorgerufenen Symptome sind denen der Panik sehr ähnlich.



Kämpfen Sie nicht gegen die körperlichen Symptome der Angst an. Diese Symptome sind zwar sehr unangenehm, aber ungefährlich. Sie sind allesamt ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper bei Angstgedanken richtig reagiert. Nicht die körperlichen Symptome sind verkehrt, sondern die Gedanken, die Sie sich zu den körperlichen Reaktionen oder dem Gefahrenobjekt machen.
Kontrollieren Sie vielmehr Ihre Gedanken, statt Ihren Körper. Beispiel: Wenn Sie bei Herzrasen an den Herzinfarkt Ihrer Tante denken, dann senden Sie Ihrem Körper verkehrte Signale. Der Körper meint dann fälschlicherweise, er sei in Lebensgefahr und mobilisiert restlos alles, um der (Todes-) Gefahr zu begegnen: So pumpt u.a. Ihr Herz schnell und viel Blut durch Ihren Körper, um Sie flucht- und kampffähig zu machen. Deshalb das Herzrasen.
Denken Sie 'positiv': Beispiele: Ja, dieser Schwindel ist sehr, sehr unangenehm, aber ich kann ja gar nicht ohnmächtig werden. Es wäre biologisch völlig unlogisch, wenn bedrohte Lebewesen ohnmächtig würden, denn gerade dann wären sie der Bedrohung ja erst recht ausgeliefert. Dem Verfasser dieser Seite ist übrigens auch kein einziger Fall bekannt, in welchem eine Person im Rahmen einer Panikattacke ohnmächtig wurde. Oder: Dieses Stechen in der Brust und das Ziehen in meinem linken Arm - Nein, das ist kein Herzinfarkt! Ich brauche mir keine Angstgedanken zu machen. Schliesslich war ich beim Arzt und mein EKG ist okay. In der Angst ist der Muskeltonus bei Tieren und Menschen immer erhöht. Diese muskuläre 'Vorspannung' hat den biologischen Sinn, sofort volle Energie zum 'Kampf' oder zur 'Flucht' zur Verfügung zu haben.
Wenn der Angstanfall in einer speziellen Situation auftrat (z.B. Lift, Menschenansammlung, Parkgarage) und Sie diesen Ort fluchtartig verlassen haben, vermeiden Sie in Zukunft in keinem Fall diesen Ort. Am besten ist es, wenn Sie diese Situation trotz Angstgefühlen sogar extra aufsuchen. Haben Sie dabei keine zu grosse Angst vor der Angst bzw. den körperlichen Angstsymptomen! Lassen Sie die gefürchteten Körperreaktionen ruhig aufkommen. Unser vegetatives Nervensystem sorgt von selbst dafür, dass sich die Angstgefühle und die körperlichen Begleitsymptome automatisch zurückbilden, wenn wir nur lange genug in der gefürchteten Situation verweilen!
Falls ein Arzt oder eine Ärztin Ihnen in Notfallsituationen Beruhigungstabletten verschrieben hat, so sollten Sie diese Medikamente nicht länger als ca. 2 Wochen einnehmen. Ausnahme: Eine längerfristige Einnahme wurde ärztlich verordnet.

02.12.2016 18:45 • x 3 #64


JuBaxo
@Icefalki

wow das war echt ein super text muntert einen total auf

@Kleinehexe_23

wie geht es dir jetzt?

02.12.2016 20:17 • x 1 #65


Kleinehexe_23
Richtig kaputt, aber es geht jetzt wieder. Danke der Nachfrage.

02.12.2016 21:54 • #66


JuBaxo
@Kleinehexe_23

das ist doch schon mal gut war die panikattacke sehr schlimm? und wie war das einkaufen mit deiner mama?

02.12.2016 23:23 • #67


Kleinehexe_23
Die panikattacke war kurz aber dafür sehr intensiv. Nein meine Mutter ist allein einkaufen gegangen. Dafür gehe ich morgen mit meiner Schwester raus.

03.12.2016 01:18 • #68


JuBaxo
Zitat von Kleinehexe_23:
Die panikattacke war kurz aber dafür sehr intensiv. Nein meine Mutter ist allein einkaufen gegangen. Dafür gehe ich morgen mit meiner Schwester raus.


ach man ätzend sowas :/ dann ruh dich jetzt aus und morgen geht es dann wieder und ich hoffe du kannst ohne probleme morgen mit deiner schwester raus

03.12.2016 01:27 • #69


JuBaxo
@Lucky08

hat es bei der arbeit geklappt? und wie geht es dir heute?

03.12.2016 11:04 • #70


Kleinehexe_23
ach man ätzend sowas :/ dann ruh dich jetzt aus und morgen geht es dann wieder und ich hoffe du kannst ohne probleme morgen mit deiner schwester raus [/quote]

Bin grad wieder nach Hause gekommen. Es war ganz okay ich hatte zwar etwas angst aber es war nicht so schlimm wie ich gedacht habe

03.12.2016 14:29 • #71


JuBaxo
@Kleinehexe_23

das ist doch gut was habt ihr denn schönes gemacht?

03.12.2016 15:04 • #72


Kleinehexe_23
Zitat von JuBaxo:
@Kleinehexe_23

das ist doch gut was habt ihr denn schönes gemacht?


Mein Schwester hat sich Schuhe bestellt und wir sind beide das Paket holen gegangen. Sind 20 Minuten durch die gegend gefahren weil wir nicht wussten, wo das Geschäft ist in dem der Postbote die Schuhe abgegeben hat.

03.12.2016 16:31 • #73


JuBaxo
@Kleinehexe_23

das ist ja blöd aber super das es so gut geklappt hat

03.12.2016 19:01 • #74


JuBaxo
@Lucky08

wie geht es dir denn heute? hat gestern bei der arbeit noch alles geklappt?

03.12.2016 19:45 • #75


barca1985
Ich hatte es heute auch wieder total extrem...es fing an mit kribbeln in den Beinen...dann Herzrasen, Atemnot und total zittern am ganzen Körper bestimmt 1 Std lang musste ich das ertragen...ich hätte fast zur Tavor gegriffen weil ich es net mehr ertragen konnte.

03.12.2016 22:26 • #76


JuBaxo
@barca1985

wie fühlt sich das so an wenn man atemnot hat? und wie beruhigst du dich wieder das du wieder luft bekommst? ich hatte zum
glück noch nie atemnot war aber heute mit einer freundin unterwegs und dann hatte ich glaube ich auch so ein gefühl als würde ich gleich keine luft mehr kriegen und jetzt habe ich die ganze zeit enge im hals hab etwas angst davor...

03.12.2016 22:29 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

barca1985
Zitat von JuBaxo:
@barca1985

wie fühlt sich das so an wenn man atemnot hat? und wie beruhigst du dich wieder das du wieder luft bekommst? ich hatte zum
glück noch nie atemnot war aber heute mit einer freundin unterwegs und dann hatte ich glaube ich auch so ein gefühl als würde ich gleich keine luft mehr kriegen und jetzt habe ich die ganze zeit enge im hals hab etwas angst davor...


ja leider ein sehr schlimmes Gefühl was ich früher eig nie hatte jetzt aber schon man hat das Gefühl man bekommt nicht richtig Luft und man kann nicht schlucken und dadurch geht noch mehr angst in einem herrum.

Wie ich mich ablenke ja wenns ganz extrem ist, ist es natürlich schwer und ich rufe meist wen an und lauf durch die Wohnung oder draußen bissel rum.

03.12.2016 22:35 • #78


JuBaxo
@barca1985

oh man das hört sich echt schlimm an..aber dir ist noch nicht irgendwas schlimmes passiert als du das hattest? das du umgekippt bist oder sonst was?

03.12.2016 22:38 • #79


Lucky08
Hallo,
Ja es hat überraschend gut geklappt mit der Arbeit gestern und die Heimfahrt, wovor ich am meisten Angst hatte, verlief auch ohne Panikattacke.
Es ist nur schlimm wo ich heute Abend bei Freunden saß, da überkam mich Unruhe und Atemnot. Jetzt bin ich wieder zu Hause und es geht wieder. Irgendwie tut es gut wenn ich mich bewegen kann.
Und wie ist es euch heute ergangen?

04.12.2016 00:14 • #80


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