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M
Hallo!
Habt ihr auch probleme mit negativen grübeln. .
Das zieht einen runter...
Habt ihr das auch? Habt ihr anwendebare tipps!?

Grüße

05.10.2013 19:49 • 10.10.2013 x 1 #1


6 Antworten ↓


K
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Oft, gerne, immer wenn meine Gedanken nicht anderweitig beschäftigt sind (sprich in jedem Leerlauf), vor allem abends im Bett.
Was ich tue: in Gedanken singen, Gedichte rezitieren, sonstwas. Und wenn's nur dieselben drei Liedzeilen immer wieder sind, aber ich muss mein Hirn beschäftigt halten, sonst geht automatisch das Grübeln los.

05.10.2013 19:50 • x 1 #2


A


Tipps gegen das negative Grübeln

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S
Hi,

naja, die Gedanken sind zwar frei, aber die Gedanken sind nicht immer so wie man es gerne hätte...

Ich würde mich anschließen und Katatro-Fee zustimmen....

Ablenkung ist die Beste Verteidigung zu dem N-Grübeln ein wenig Abstand zu gewinnen.

Ich persönlich löse dann am liebsten ordinär schwere Matheaufgaben.

Ist auch ein guten Training für die grauen Zellen...

Liebe Grüße
Schinkencrossiant

05.10.2013 20:48 • #3


sydney
Hallo mrtn!

Wenn ich mich dabei ertappe (was ja auch nicht so einfach ist, sich Klar zu machen das man grad grübelt) dann frage ich mich immer ganz hochoffiziell Sydney - ist das jetzt wichtig das Du Dich damit beschäftigst? und dann antworte ich mir auch immer hochoffiziell mit Nein Sydney es ist Momentan überhaupt nicht wichtig! und schon ist die Grübelattacke unterbrochen...und ich muss dann sehr oft über mich ab lachen, über was für einen Quark man sich den ganzen Tag den Kopf zerbricht und schon bekommt alles eine andere Bewertung! Was wiederrum dafür sorgt nicht so schnell eine Angst- oder Panikattacke zu erleiden

Ich finde das für mich als beste Methode. Angstattacken habe ich trotzdem hin und wieder, auch geht's mir nicht jeden Tag gleich, aber ich komme damit ganz gut zurecht!

Vllt. hilft Dir es ja auch? Ich wünsche Dir das Du auch einen Weg findest!

Ganz liebe Grüße Sydney

05.10.2013 21:10 • #4


T
Hallo,
1.Gedanke zu Ende Denken.
2.In den Gedanken bleiben und realistische Vorstellung über diesen Gedanken machen.
3.eventuellwenn die Gedanken immer wieder kommen , die Sorgenvollen Gedanken dann aufs Papier bringen und entsorgen.
nicht länger als eine viertel Stunde niederschreiben.
4. entspannen und an sich denken.

09.10.2013 16:02 • x 1 #5


G
Das klingt gut, tuffie!

Ich kenne solche negativen Gedanken nicht, - aber jemanden, der so etwas öfter mal hat. Gleich mal aufschreib und weitergeb!

mach ich auch mal gleich ein like bei dir!

09.10.2013 16:07 • #6


T
Danke: Es braucht eine Zeit bis man sich es angewöhnt hat sprich es umgelernt hat , ich bin selbst noch in der Lernphase .Es klappt , was haben wir denn schon zuverlieren? Einfach ausprobieren

10.10.2013 10:12 • #7





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