Hallo,
ich hatte mal eine bekannte die sich grob gesagt ähnliche Probleme hatte. Ist schon recht anstregend gewesen.
Geholfen hat ihr letzten endes, dass sie sie sich angefangen hat ernsthaft damit ausseinander zu setzen. Sie hat es gelernt sofort
zu hinterfragen ob die sympthome die sie spürt, überhaupt reale Ursachen haben könnten. Dadurch hat sie es gelernt relativ schnell wieder runterzukommen.
Sobald man merkt dass man es unter kontrolle hat, faengt man ebenso an die angst davor zu verlieren und es wird immer besser. Zumindest war es bei ihr so.
Dafür muss man sich aber soweit öffnen, dass man auch in solchen Situationen darüber noch nachdenken kann, ob es überhaupt möglich ist, dass du z.b. innerlich verbluten kannst?
Einfach so. Oder das du auf einmal erstickst obwohl du Atmest? Vor allem die Gedanken loswerden, die dies ermöglichen.
Also die abstrakte Gedanken, dass es die 0,00001% Chance gibt as dir z.B. doch das Gehirn einfach so platzt Da wirst du aber eher von nem Meteoriten erschlagen.
Was die sympthome angeht die du hast, wie durchfall usw. Kann es vielleicht sein dass du diese erst seit die Medikamente bekommen hast? Hört sich irgendwie nach Nebenwirkungen an. Mal abgesehen davon, dass dauerstress auch ähnliches verursachen kann. zumindest kenne ich das so. Was noch helfen könnte, viel Ablenkung und körperlich tätig sein. Irgendein Hobby oder am besten Sport. Das ist gut für die Muskeln bzw. man wird dadurch entspannter. Ich selber bin nicht so der sports Freak, aber wenn ich merke dass mir alle Muskeln weh tun weil ich dermassen angespannt bin, dann hilft es mir, wenn ich etwas mache, was mich etwas körperlich verausgabt. Schlafe danach auch viel besser ohne irgendwelche kranken träume oder das ich hundertmal aufwache.
VG
Stefan
ich hatte mal eine bekannte die sich grob gesagt ähnliche Probleme hatte. Ist schon recht anstregend gewesen.
Geholfen hat ihr letzten endes, dass sie sie sich angefangen hat ernsthaft damit ausseinander zu setzen. Sie hat es gelernt sofort
zu hinterfragen ob die sympthome die sie spürt, überhaupt reale Ursachen haben könnten. Dadurch hat sie es gelernt relativ schnell wieder runterzukommen.
Sobald man merkt dass man es unter kontrolle hat, faengt man ebenso an die angst davor zu verlieren und es wird immer besser. Zumindest war es bei ihr so.
Dafür muss man sich aber soweit öffnen, dass man auch in solchen Situationen darüber noch nachdenken kann, ob es überhaupt möglich ist, dass du z.b. innerlich verbluten kannst?
Einfach so. Oder das du auf einmal erstickst obwohl du Atmest? Vor allem die Gedanken loswerden, die dies ermöglichen.
Also die abstrakte Gedanken, dass es die 0,00001% Chance gibt as dir z.B. doch das Gehirn einfach so platzt Da wirst du aber eher von nem Meteoriten erschlagen.
Was die sympthome angeht die du hast, wie durchfall usw. Kann es vielleicht sein dass du diese erst seit die Medikamente bekommen hast? Hört sich irgendwie nach Nebenwirkungen an. Mal abgesehen davon, dass dauerstress auch ähnliches verursachen kann. zumindest kenne ich das so. Was noch helfen könnte, viel Ablenkung und körperlich tätig sein. Irgendein Hobby oder am besten Sport. Das ist gut für die Muskeln bzw. man wird dadurch entspannter. Ich selber bin nicht so der sports Freak, aber wenn ich merke dass mir alle Muskeln weh tun weil ich dermassen angespannt bin, dann hilft es mir, wenn ich etwas mache, was mich etwas körperlich verausgabt. Schlafe danach auch viel besser ohne irgendwelche kranken träume oder das ich hundertmal aufwache.
VG
Stefan
03.07.2014 07:57 • #2