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193

Hotin
Guten Morgen evivanvalence,

Zitat:
ich hab wohl in der Tat die kleinen “Warnungen“ nicht ernst genommen..


ja, ja, so geht es uns fast allen.
Und zur Belohnung bekommst Du dann starke Ängste und wenn Du dann immer noch nicht wach wirst,
gibt es eine Panikattacke.

Zitat:
ja, darauf besser zu achten, was mir gut tut und was nicht... was ich möchte, und was ich
eigentlich nicht möchte... sehr strange!

Ich finde, da ist nichts strange dran.
In erster Linie lebst Du für Dich, dann für Dich und dann für Dich (damit ist aber nur der gesunde Egoismus gemeint)
und dann solltest Du mal schauen, wen Du mit Deinen ehrlichen Gefühlen unterstützt.
Kinder? Partner? Oder sonst jemand?

Einen entspannten Sonntag für Dich

Bernhard

25.09.2016 08:04 • x 1 #61


igel
Hotin, was sind kleine Warnungen ?

Ich kenne von mir die Tendenz, in angstarmen, positiven Phasen zur Selbstbeobachtug zu neigen. So, als ob ich nach direkten Symptomen wiederkehrender Ängste suchen würde. Klar, dann kommen sie auch.

Keine Frage, Deine Argumentation ist präzise und schlüssig. Aber ich betrachte die Problematik eben auch aus einer anderen Perspektive.

25.09.2016 08:11 • x 1 #62


A


Plötzliche Panikattacken ohne “Grund“

x 3


Hotin
@ igel

Zitat:
was sind kleine Warnungen?


Der Körper gibt ständig Signale (Gefühle). Das ist so etwas wie ein Wegweiser zu Deiner Zufriedenheit.
Signale, die sehr häufig überhört werden, sind Gefühle wie, ich weiß nicht, was ich im Leben erreichen will,
eigentlich habe ich dazu keine Lust, Ich möchte mich lieber ausruhen, Ich sage lieber nicht, was ich denke,
gern würde ich die Zeit mal anhalten, was sollen die anderen von mir denken, das muss schneller gehen,
meine Familie überfordert mich, ich habe das Gefühl, ich werde nicht verstanden, usw.

Wenn man auf solche Gefühle keine Antworten findet, lebt man nicht, sondern man wird gelebt.
Und wie soll man damit zufrieden werden?

Viele Grüße

Bernhard

25.09.2016 08:29 • x 5 #63


Hotin
@ igel
Zitat:
Aber ich betrachte die Problematik eben auch aus einer anderen Perspektive.


Aus welcher Perspektive denn?

25.09.2016 08:42 • #64


igel
Nicht zuviel auf mögliche Symptome zu achten. Aber mit Deinen Warnungen ist offensichtlich ein anderer Gedanke gemeint.

25.09.2016 08:44 • #65


Alice im Wunderland
Zitat von igel:
Nicht zuviel auf mögliche Symptome zu achten. Aber mit Deinen Warnungen ist offensichtlich ein anderer Gedanke gemeint.


Hab mich gerade auch fast zur Panik hinreißen lassen
Gerade etwas gegessen, kurz darauf ein leichtes kribbeln im Gesicht und ich direkt:
Oh Gott, du hast was gegessen was du nicht verträgst. Ins Bad gehuscht, Wasser ins Gesicht und Zähne geputzt. Und was ist? Nichts.
Manchmal könnte ich mein Hirn ohrfeigen.

25.09.2016 09:51 • #66


petrus57
Zitat von Icefalki:
Ich muss daher dauernd mit meinem Hirn dagegenhalten. Und dann die Gefühle, die aufkommen, analysieren.



Besser wäre es, die aufkommenden Gefühle erst gar nicht zu beachten.

25.09.2016 09:59 • #67


Icefalki
Zitat von petrus57:
Zitat von Icefalki:
Ich muss daher dauernd mit meinem Hirn dagegenhalten. Und dann die Gefühle, die aufkommen, analysieren.



Besser wäre es, die aufkommenden Gefühle erst gar nicht zu beachten.


Bei mir läuft das anders. Tu ich es nicht, gerate ich in den Zustand von früher.

Als Beispiel, ich krieg Herzklopfen, werde unruhig, bekomme ein komisches Bauchgefühl. Dann muss ich überlegen, was ist jetzt los. Daher mein Gedanke an mich, Gehirn einschalten, was belastet mich gerade.

Und das kann ich dann analysieren. Logo, ich bin mal wieder auf meinem Trip, alles hundertprozentig machen zu wollen, oder mich hat was geärgert und ich hab es wieder geschluckt. Fühl mich eingeengt, was auch immer.

Das mein ich damit, dass ich mein Hirn einschalten muss, damit mir mein Stress erklärbar wird. So funktioniert das recht gut, für mich jedenfalls.

25.09.2016 10:08 • x 2 #68


Hotin
@ petrus57
Zitat:
Besser wäre es, die aufkommenden Gefühle erst gar nicht zu beachten.


Hier bin ich nicht Deiner Meinung. Gefühle solltest Du immer beachten.

Es sei denn, Du meinst damit, man sollte negative Gefühle nicht so wichtig nehmen.
Dann stimme ich Dir zu.

Oft kommt es ganz exakt auf eine Formulierung an.

Nur wenn wir ständig unsere Gefühle nach wichtig und unwichtig sortieren, kann Zufriedenheit entstehen.
Das bedeutet, jeder muss aber erst einmal wissen, wonach er sortiert.
Und wer nicht weiß, wonach er seine Gefühle sortieren soll, der bekommt natürlich Angst.
Weil jeder andere kann dann kommen und sagen. Was hast Du gemacht? Du hast ja alles falsch sortiert!


Viele Grüße

Bernhard

25.09.2016 10:18 • x 1 #69


evivanvalence
Aber ich kann doch nicht immer auf meine Gefühle eingehen? Beispiel.. ich bin auf Arbeit sehr unglücklich... es bereitet mir keinen Spaß.. hinzugehen ist fuer mich ein Zwang. Was soll ich tun? Kündige ich, bin ich vielleicht erleichtert, aber ich muss doch arbeiten.. jeder geht Arbeiten, ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld --- unglücklich weil man sich nichts leisten kann..etc..

Oder: ich habe keine Lust auf Dinge, auf die mein Partner Lust hat.. Tu ich diese Dinge, damit er glücklich ist, aber ich wiederum achte doch dann nicht darauf, das ich das eigentlich nicht möchte.

Man tut oder muss doch sovieles im Leben machen, was man vielleicht gar nicht unbedingt möchte. Das eine sind Pflichten... das andere sind Kompromisse, Rücksicht.. blabla

25.09.2016 11:12 • #70


Hotin
Hallo evivanvalence,

Zitat:
Aber ich kann doch nicht immer auf meine Gefühle eingehen?


Total richtig. Das habe ich auch nicht geschrieben. Du solltest aber jederzeit wissen,
welche Gefühle bei Dir rufen, fordern oder leise bitten.
Mit Deinen Gefühlen bildest Du so etwas wie eine Gesprächsrunde.
In einer Gesprächsrunde musst Du auch jeden ernst nehmen, auch wenn Du eine andere Meinung hast.
Was Du machen solltest ist immer wieder Kompromisse schließen. Das ist ständig aushandeln, was Du
für welches Gefühl bereit bist, zu bezahlen.

Beispiel Dein Gefühl sagt. Dann habe ich aber keine Zeit für mich Mögliche Antwort:
Heute ist es mir wichtiger, etwas gemeinsam mit meinem Partner zu unternehmen.

Dein Gefühl sagt: Sag nicht, was Du wirklich denkst? Mögliche Antwort: Aber in den nächsten Tagen
werde ich eindeutig sagen, dass ich das nicht mehr so haben will.

Zitat:
Beispiel.. ich bin auf Arbeit sehr unglücklich... es bereitet mir keinen Spaß.. hinzugehen ist fuer mich ein Zwang.
Was soll ich tun? Kündige ich, bin ich vielleicht erleichtert, aber ich muss doch arbeiten.. jeder geht Arbeiten,
ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld --- unglücklich weil man sich nichts leisten kann..etc..


Ein gutes Beispiel!
Regelmäßig zur Arbeit zu gehen ist für ganz viele Menschen ein Zwang.
Ich behaupte, es ist aber nicht das zur Arbeit gehen (der Mensch wird gern gebraucht), sondern es sind
die Bedingungen, der Stress, der oft am Arbeitsplatz herrscht.
Zitat:
Was soll ich tun? Kündige ich, bin ich vielleicht erleichtert, aber ich muss doch arbeiten.. jeder geht Arbeiten,
ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld --- unglücklich weil man sich nichts leisten kann..etc..

Zwei Sachen kannst Du tun.
Erstens verstehen lernen, dass Dein Wohlstand und Deine Zufriedenheit durch das Geld, welches Du aus dem Zwang verdienst, Dir mehr bedeutet, als Dein Zwang.
Der Handel stimmt also dann.
Zweitens. Wenn Du glaubst, der Handel stimmt nicht, suche Dir eine andere Arbeitsstelle, bei der Du hoffst,
das Arbeitsaufwand (Zwang) und Geld in einem günstigeren Verhältnis stehen.


Zitat:
Oder: ich habe keine Lust auf Dinge, auf die mein Partner Lust hat.. Tu ich diese Dinge, damit er glücklich
ist, aber ich wiederum achte doch dann nicht darauf, das ich das eigentlich nicht möchte.


Auch hier geht es trotz Liebe ständig um ein Aushandeln.

Natürlich wirst Du immer wieder Dinge tun, die nur Deinem Partner gefallen, Dir aber nicht.
Also achte ab sofort darauf und fordere, dass auch Dein Partner immer wieder einmal Dinge tut, die er nicht
will, aber halt für Dich tut.
Wenn Du nicht lernst zu fordern, kannst Du schlecht zufrieden werden.
Mütter leiden immer wieder sehr, weil sie nicht verstehen, dass sie viel häufiger etwas von ihren
Liebsten (Kindern) fordern müssen.

Zitat:
Man tut oder muss doch sovieles im Leben machen, was man vielleicht gar nicht unbedingt möchte.
Das eine sind Pflichten... das andere sind Kompromisse, Rücksicht.. blabla


Nein, nein, nix Rücksicht... blabla.

Jetzt bist Du am Kern der Geschichte.
Das andere auch auf Dich Rücksicht nehmen, musst Du immer wieder einfordern.
Von dem was Du an Rücksicht im Leben geschenkt bekommst, kannst Du gefühlsmäßig nicht vernünftig leben.

Ist es Dein Grund, warum Du so oft Panik hast? Wer nimmt zu wenig Rücksicht auf Dich und Deine Gefühle.
Oder bist Du das nur allein?

Viele Grüße

Bernhard

25.09.2016 11:51 • x 1 #71


evivanvalence
Ist es Dein Grund, warum Du so oft Panik hast? Wer nimmt zu wenig Rücksicht auf Dich und Deine Gefühle.
Oder bist Du das nur allein?



Was genau meinst du? Ich versteh das jetzt irgendwie nicht so richtig..

25.09.2016 12:43 • #72


Hotin
@ evivanvalence

Hallo evivanvalence,

Zitat:
Man tut oder muss doch sovieles im Leben machen, was man vielleicht gar nicht unbedingt möchte.
Das eine sind Pflichten... das andere sind Kompromisse, Rücksicht.. blabla

Dies hattest Du geschrieben. Vermutlich hatte ich Dich falsch verstanden.
Bitte vergiss mal, was ich dazu geschrieben hatte.

Wie siehst Du das denn mit Deinen Pflichten und dem, was Du Schönes im Laufe der Woche erhältst?
Ist das einigermaßen in der Waage?
Fühlst Du Dich ausreichend wertgeschätzt? Nehmen die Menschen in Deinem Umfeld genug Rücksicht auf Dich?

Viele Grüße

Bernhard

25.09.2016 13:47 • #73


evivanvalence
@Hotin

Wohl eher nicht... aber nicht beabsichtigt. Sie wissen ja nicht, wie es in mir aussieht... das ich vieles nicht so easy tun kann wegen meiner Angst oder den Symptomen. Ich fühl mich oft nicht richtig verstanden, oder ernst genommen.. dazu kommt auch noch, das ich total sensibel bin, und mir das dann auch noch so sehr zu Herzen nehme, wenn beispielsweise wieder jemand zu mir sagt, ich bilde mir das wieder ein, das mit der Panik.

25.09.2016 13:57 • #74


Hotin
@ evivanvalence,
Zitat:
Wohl eher nicht... aber nicht beabsichtigt. Sie wissen ja nicht, wie es in mir aussieht...


Du, da machst Du aber heftig was falsch. Die Menschen, denen Du persönlich sehr nahe stehst, sollten aber schon etwa wissen, wie Du fühlst.
Sonst fühlen die sich ziemlich schlecht, weil sie selten Deine Reaktionen verstehen.
Zitat:
Ich fühl mich oft nicht richtig verstanden, oder ernst genommen..


Wie willst Du ernst genommen werden, wenn Du nicht genau erzählst, was Du im Leben möchtest?
Sollen die anderen Rätsel raten?
Zitat:
dazu kommt auch noch, das ich total sensibel bin, und mir das dann auch noch so sehr zu Herzen nehme, wenn beispielsweise wieder jemand zu mir sagt, ich bilde mir das wieder ein, das mit der Panik.

Das ist eine gemeine Geschichte. Für andere ist das oft kaum zu verstehen, was bei starken Ängsten in Dir los ist.
Aber Du weißt es doch und das ist ja auch schon mal etwas.

So, war angenehm mit Dir zu reden, naher muss ich zum Dienst. Wenn Du
Interesse hast, können wir gern in den nächsten Tagen weiterreden.
Ich finde, Du bist schon ziemlich nah an einer Teillösung.

Viele Grüße

Bernhard

25.09.2016 14:27 • x 1 #75


Icefalki
@evivanvalence, schau, diese blöde Angst bekommt man, wenn man Dinge tut oder macht, die einen aus irgendeinen Grund, überfordern. Dann entsteht Stress, und Stress produziert Adrenalin, und Adrenalin brauchst du um zu kämpfen oder zu fliehen..

Jetzt merkst du aber nicht, dass du ständig unter Strom stehst und schwups, kriegst du eine Panikattacke.

Peng, und alles dreht sich nur noch um dieses eklige Gefühl.

Die Ursache ist aber schon viel früher da. Wie Bernhard schön schreibt, tust du Dinge, die dir nicht gefallen. Weil man es eben so machen muss.

Was passiert, du bist hilflos. Ich beuge mich dem Joch, das mir auferlegt wurde, weil ich keine Alternative habe.

Agoraphobie, gefangen zu sein, nicht flüchten zu können, spricht von der Einengung in deinem Leben.

Jetzt hilft es, klare Entscheidungen treffen zu lernen. Musst du arbeiten, klar, ohne Geld ist schlecht.

Musst du eine Arbeit ausüben, die beschissen ist? Dann wäre es ratsam sich nach Alternativen umzusehen. Das wäre ein Ausweg, geht der nicht, dann heißt es sich mit den Gegenheiten zu arrangieren. Das gleiche mit einem Partner.

Bedeutet, mit sich mal selbst ins Konzil zu gehen. Was will ich, was tu ich, muss ich, oder nicht.

Dann deine Sensibilität. Warum ist die so ausgeprägt?

Evi, die ganze Angstgeschichten leben vom mangelnden Wissen über uns selbst und damit von diesem Ausgeliefertsein, das selbst in der Angst zum Ausdruck kommt. Sie spricht doch mit uns.

Platzangst: Hilfe ich werde erdrückt, bekomme keine Luft, ich muss hier weg,
ich werde ohnmächtig: ich bin ohne Macht,
Schwindel: alles dreht sich, ich weiß nicht mehr, wo und wer ich bin.
Usw...

Alle Symptome sprechen doch zu uns, wir verstehen sie nur nicht. Es hat mit unserer Lebensführung zu tun, mit dem was wir tun, obwohl wir es nicht wollen.

Finde heraus, was du nicht willst und dann, was du willst. Und wie du es willst. Werde selbstbestimmend.

Deshalb muss man sein Leben wie bisher nicht aufgeben, man sollte nur wissen, warum man es tut.

Sich schon im Klaren zu sein, dass z.B. Die Arbeit nicht aufgegeben werden kann, weil dir die Sicherheit mehr wert ist, als die Unsicherheit. Dann wird dir bewusst werden, dass bei dieser jetzigen Arbeit eben dein Sicherheitsgedanke mehr wert ist, als vielleicht blöde Bedingungen.

Dann ist es dein freier Entschluss, eben genau mit den Bedingungen umgehen zu können.

Was labere ich da, Bernhard hat dir das alles schon geschrieben.

Sorry, aber wie du siehst, bin ich im gleichen Denkmuster wie Bernhard. Jetzt hast du das doppelt erzählt bekommen.

25.09.2016 21:39 • x 3 #76


C
So schaut es aus Icefalki

25.09.2016 23:20 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

evivanvalence
Ihr habt so recht.. Ich wüsste es ja einerseits.. aber wie soll ich das umsetzen? Es fällt mir ehrlich gesagt überhaupt nicht leicht, voran zu kommen.

26.09.2016 07:03 • #78


F
@Icefalki man hört ja immer wieder man soll die Gefühle annehmen. Wie funktioniert das bei Gefühlen, die ich nicht haben will? Ich will ja nicht depressiv sein z.b. oder Angst haben. Ist das Annehmen deiner Erfahrung nach die Lösung?

Was mache ich mit Dingen, die ich im Moment nicht ändern kann (z.b. arbeitslos oder noch krank)? Ich will ja weder arbeitslos noch krank sein. Ich kann das aber jetzt gerade nicht ändern (arbeitslos: Jobsuche mach ich, bis jetzt ohne Erfolg. Gesundheit resp. Depressionen: will ich ja nicht haben....).

26.09.2016 10:03 • #79


Chanti66
Hallo, ja annehmen und wahrhaben ist der erste Schritt zur Heilung. Du musst lernen, dass es Situationen in diesem Leben gibt, die Du nicht ändern kannst. Mach Dir klar, dass das Leben ein Wandel ist, Menschen kommen und gehen, Jobs kommen und gehen, Krankheiten kommen und gehen, Partner kommen und gehen. Das ist der Wandel der ZEIT: Mache Dir klar, dass Du gut bist wie Du bist, dass es nicht an Dir liegt, dass Du keine Arbeit hast und depressiv bist. Akzeptiere einfach, dass es momentan so ist und es sich aber auf Grund des Wandels auch wieder ändern wird. Du darfst Dich jetzt nicht aufgeben. Tu Dinge Die Dir gut tun, geh spazieren geniesse die Natur etc. Du wirst sehen, es wird Dir bald besser gehen. Wenn es Dir schlecht geht und du möchtest traurige Musik hören, dann mach das. Wenn Du meinst Du musst Dir jetzt eine Tafel Schokolade essen, dann tu es, wenn es DIR gut geht. Lass Deinen Gefühlen freien Raum, lass sie fliessen, wenn Du weinen musst dann weine usw. wenn Du Angst hast lass sie zu.

26.09.2016 10:29 • x 2 #80


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