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R
Hallo und grüß euch,mein Name ist Hannes,bin 38 und hab immer am nächsten Tag wenn ich ziemlich voll war solche Angstzustände.ich hab dann immer Angst einen Schlag eptileptischen Anfall oder sowas zu bekommen und da ich in der Verwantschaft schon einige Schlaganfälle hatte,Großmutter und 2 Onkel,macht mir das noch mehr Angst.Ich muß dann irgendwas machen und mich irgendwie ablenken das ich nicht daran denke und bekomme Schweißausbrüche.gibsts da irgend welche Hausmittel oder sonst irgendwas was man da nehmen Könnte und warum habe ich das immer nur nachdem ich viel Alk. getrunken habe? Danke und Gruß Hannes

24.12.2008 00:17 • 31.12.2008 #1


20 Antworten ↓


C
Während des Alk. viel Wasser trinken. Kater begünstigt Panik und Nervousität, das kenn ich selbst. Nutz das zur Konfrontation. Wenn du Kater vermeiden willst dann trink viel (Wasser ).

24.12.2008 00:26 • #2


A


Panikattacken immer nur nach Alk. am nächsten Tag

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S
heißt das also das die meisten nur panik bekommen in verbindung mit einem kater weil die anzeichen die selben sind wie bei einer pa.
wenn man keinen kater hat wird man auch nen unbedingt pas bekommen ?!?!?!?

24.12.2008 00:39 • #3


R
Naja,wärend viel Wasser trinken ,wer macht das schon,hab mir gedacht er gibt halt fürn Tag danach war gutes dagegen...

24.12.2008 03:16 • #4


ZZerRburRuSs
Das wär n Ding !

Mal eben ein paar saure Gurken oder ein paar Heringe einwerfen und die Panikattacken sind weg !

Bitte nicht falsch verstehen , Panikattacken sind niemandem zu wünschen .
ABER !
Das wär zu einfach !
Man könnte einfach mit Sachen die einem schaden weitermachen und sie mal eben mit Bulrich Salz ungeschehen machen .

Hör deinem Körper und deinem Geist zu ! Merke das dir saufen schadet !
Und schränke es ein oder besser noch lass es ganz !
________________
@sputnik
Leider hängt das nicht unbedingt zusammen .
Man kann auch sein Leben lang ausschliesslich Brot und Wasser zusich nehmen und ist trotzdem nicht automatisch sicher vor Panikattacken.
_________________

Wenn man z.B. dieses Forum mal aufmerksam durchliest kommt man recht schnell auf den Trichter ,das man Panikattacken nicht mal eben wieder los wird !

Meiner Meinung nach ist das nichtmal die schlechteste Lösung .
Dein Körper und Dein Geist versuchen einfach nicht zuzulassen das du weiterhin schlecht mit dir umgehst !
Sollen sie ruhig solange ordentlich auf den Busch klopfen bis du es Kapierst !

lg ZZ

24.12.2008 16:30 • #5


M
Hallo Hannes,

da kann ich mich ZZ nur anschließen!
Lass das Trinken! Alk. in größeren Mengen ist
für Angst- und Panikpatienten absolutes Gift.

Vielleicht hörst du mal auf deinen Körper ... nicht böse sein ...
aber vielleicht gibt dir deine Seele gerade einen mächtigen
Ar.!

Herzlichen Gruß
Michael

24.12.2008 16:52 • #6


L
Also ich trinke wirklich so guten wie keinen Alk.,wenn ich es dann aber trotzdem wieder einmal versuche und da trinke ich sicher nicht viel geht es mir am nächsten Tag auch sehr schlecht.Diese innere Unruhe und Angst treten vermehrt auf.Am besten wäre es wirklich auf Alk. zu verzichten nur manchmal möchte man halt einfach nur normal leben und auch mitrinken.Man muss halt abwiegen ob einem das einen Tag voller Panik wert ist.

25.12.2008 12:44 • #7


ZZerRburRuSs
Hi

Ich war mal ein ganz-lange-ganz-viel-Bier-trinker .
Aber Alk. trinken hat doch nichts mit normal Leben zu tun ?!

Und mittrinken kann man doch auch
Trink halt was dir schmeckt UND gut tut , da muss doch nicht unbedingt Alk. drin sein .

Wenn man mal den föllig falschen Satz Alk. ist/macht lustig/gesellig aus der Birne bekommt
ist Betrunkene angucken sowieso viel lustiger als selbst betrunken zu sein.

lg ZZ

25.12.2008 17:01 • #8


R
diese pas nach Alk. ist vergleich wie ein entzug ich weiss das da mein vater alki ist.
wenn du solche probleme nach konsu hast lasse das zeug aus dem leib, man kann auch lustig ohne saufen sein und das beste ist man hat dann keinen kater den man bekämpfen muss.
wenn man aber einen kater hat viel trinken frische luft brühe machen hühnersuppe was salziges damit der mierral haushalt wieder auf trab kommt. wichtig ist auch vor dem betrinken gut zu essen.
aber das allerbeste ist ganz klar nicht zu trinken dann hat man keine probleme.

25.12.2008 17:46 • #9


L
Hallo ZZ!
Ich finde schon dass das ab und zu zum Normalen Leben gehört mal ein oder zwei Gläschen zu trinken.Machst du alles was gesund und richtig ist?
Ich trinke vielleicht dreimal im Jahr zu besonderen Anlässen etwas mit.Schlecht geht es mir aber fast das ganze Jahr,also was soll es?
Hab schon alles probiert.Gesunde Ernährung,kein Kaffee,viel frische Luft,viel Ruhe,Medikamente,Baldrian... und die PA´s verfolgen mich trotzdem.
Ist aber sicher nicht gut regelmässig und viel zu trinken ob man jetzt Paniker ist oder nicht,das wissen wir ja alle.

26.12.2008 09:03 • #10


ZZerRburRuSs
Hallo Lela

Ich wollte dir auch nicht den Alk. komplett vermiesen.

Wer damit umgehen kann soll ihn ruhig trinken .
Wer merkt das er ihm schadet soll es lassen .

Zum normalen Leben muss er nämlich nicht gehören .

Um PAs loszuwerden musst du an und in dir etwas verändern .

Zitat:
Hab schon alles probiert.Gesunde Ernährung,kein Kaffee,viel frische Luft,viel Ruhe,Medikamente,Baldrian... und die PA´s verfolgen mich trotzdem.


Das kann helfen weniger günstige Voraussetzungen für Panikattacken zu schaffen aber die wirkliche Arbeit und Veränderung muss in dir stattfinden .

AUSSER ! viel Ruhe ! Das hilft nicht nur nicht , sondern begünstigt sogar die Panik

Ruhe im Kopf ist entspannend ! Der Körper braucht ein gewisses Mass an Anstrengung und Belastung sonst wird er nicht genutzt wofür er geschaffen ist und fängt an sich zu beschweren
Sport in jeder Form und Kneipen (im kalten Wasser rumtreten ) helfen schonmal sehr gut . Danach tut Entspannung erst wirklich gut .
Und natürlich langsam anfangen und mal vorher mit einem Arzt kurz drüber reden .

lg ZZ

26.12.2008 19:07 • #11


L
Da ich das ganze Jahr körperlich schwer arbeite.Bin Winzerin und betreibe einen Buschenschank,tut es mir mal gut Ruhe zu haben.Einfach einmal nichts tun und wieder Kraft sammeln.So habe ich das gemeint.Nur auf dem Sofa lümmeln und sich selber bedauern hab ich ja nicht gemeint.
Ich denke wir schreiben aneinander vorbei.Ist ja auch egal,ich hab mich halt irgendwie angegriffen gefühlt und gleich noch mal ein schlechtes Gewissen mehr bekommen nur weil ich mal ein,zwei Gläser Wein trinke.Muss ja wenigstens ab und zu probieren ob er auch schmeckt.Ich denke auch dass die Panikattaken am Tag danach ja auch nur aus diesem schlechten Gewissen heraus entstehen,hab ich etwas verzwickt geschrieben,hoffentlich verstehst du was ich meine.Immer wenn ich mal was trinke,warte ich ja schon förmlich drauf,dass es mir am nächsten Tag schlecht geht und genau daran werde ich arbeiten,lass mir nicht mein Leben diktieren von den blöden Angst- und Panikattaken.

26.12.2008 20:34 • #12


ZZerRburRuSs
Jo ist ja immer das Problem in so einem Forum das man nur ein paar Sätze kennt und auch nur auf diese reagieren kann .

Ich greife hier niemanden an und wenn doch dann schreib ichs dazu

Ich beschreibe halt meine Sicht der Dinge auf Grund der Erfahrungen die ich gesammelt habe .
Deshalb liest und schreibt man ja in so einem Forum , um evtl zu provitieren von den Ideen anderer .

Also, nix für ungut .


lg ZZ

26.12.2008 21:02 • #13


L
Hallo!!
Das mit den Panikattaken nach dem Alk. kommt mir doch sehr bekannt vor. Ich weiß nicht, ob ich dich damit jetzt unnötig ängstige, aber bei mir war das der Anfang einer Angststörung. Und zwar hatte ich es plötzlich auch, dass ich nach ein paar Gläsern zuviel am nächsten Tag Angst mit Entfremdungsgefühlen hatte. Es war am nächsten Tag immer wieder weg. Nach einer Zeit (ein paar Wochen) blieben diese Gefühle zwei Tage und wieder ein paar Wochen später hatte ich eine üble Angststörung mit nicht mehr rausgehen können usw. Ich glaube nicht, dass der Alk. diese Störung ausgelöst hat, das wär ja nen bisschen zu einfach, zumal ich jetzt wieder Alk. trinken kann ohne panisch zu werden, aber immer dann kam halt als erstes die Angst. Also achte darauf, ob es schlimmer wird oder die Panik länger wird, dann solltest du schleunigst losgehen. Ich bin leider erst dann gegangen, als ich gar nicht mehr vor die Tür gehen konnte (nicht mal mehr auf meinen Balkon). Ich hoffe, es hat dir keine Angst gemacht, es ist ja nun bei jedem Menschen unterschiedlich, bei mir wars halt leider so. Aber nach Therapie und Medikamenten kann ich wieder auf Partys trinken (was man ja nun wirklich nicht zu viel tun sollte) und auch am nächsten Tag ganz normal einen Kater im Bett oder an der frischen Luft ertragen.
Liebe Grüße!!

30.12.2008 16:53 • #14


R
Danke euch herzlichst für eure Antworten,das mit den trinken ist halt so ne Sache des erziehens auch,bin in einer guten Weingegend und bin förmich mit den Wein aufgezogen worden ,
ne Spaß bei Seite ,will aber irgendwie doch damit sagen das in manchen Gegenden einfach im allgemeinen mehr oder sagen wir mal man öfters was trinkt...
naja,schauma mal,werd da noch einiges ausprobieren was eventuell helfen bzw. es verbessern könnte...

Danke und Gruss
Romance

31.12.2008 09:48 • #15


L
Ist ja wirklich ein Unterschied ob man ab und zu mal etwas trinkt, natürlich nicht in Unmengen oder ob man täglich in rauhen Mengen konsumiert.Wenn man wirklich täglich Alk. trinkt, kann ich mir schon vorstellen, dass daraus Angsterkrankungen entstehen.
Bei mir ist das aber nicht so.Habe PA`s mit oder Alk.,nur warte ich halt immer besondes drauf wenn ich mal zwei drei Gläser getrunken habe.
Aber ich lass mich von dieser Angst nicht mehr unterkriegen.Hab jetzt den Spieß mal umgedreht und sag immer zur Angst komm schon, mit dir werde ich locker fertig.Ich denke mit der Zeit wird das funktionieren,wird auch schon besser.
Möchte aber noch einmal betonen, dass ich vielleicht wenn es hochkommt alle zwei Monate mal zwei, drei Gläser trinke und nicht öfter.Nicht, dass ihr denkt ich könnte ohne Alk. nicht leben.
Also dann Prosit Neujahr

31.12.2008 10:07 • #16


K
Ich denke, dass jeglicher negativer Stress, der ja auch durch den Kater am Tag danach verursacht wird (Alk-Depri), Angstpatienten zusätzlich belastet.

Ich denke auch, dass man auf Dauer seine Angstörung nur los wird, wenn man sich sein Leben mal genauer anschaut. Man muss sich von anderen Teufelskreisen zusätzlich lösen. Bsp.: Übergewicht und Bewegungsmngel - ändern!

Also spielen meist mehrere Faktoren in die Angsstörung rein, es wurde aber lediglich ein Auslöser, der letzte ausschlaggebende Punkt, nur sich bewusst gemacht.

31.12.2008 11:32 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

ZZerRburRuSs
Also den Gedanken ich trinke weil ich hier oder dort wohne , finde ich eigenartig.

Nur weil irgendwo ein Fussballplatz ist , spielt auch nicht die ganze Umgebung viel fussball.


lg ZZ

31.12.2008 16:36 • #18


L
Lieber ZZ du bist ein richtiger Moralapostel.Ist ja schön und gut, wenn du nicht mehr den Wunsch verspürst ab und zu Alk. zu trinken. Aber mit Fußpilz kann man das nicht vergleichen.
Ich will Spaß haben, wieder leben und feiern und das mach ich jetzt auch,hab mich lang genug kasteit und gebracht hat es nichts.

31.12.2008 18:03 • #19


L
Entschuldigung,hab mich verlesen.War ja Fussballplatz gemeint.Hab die Zeilen nur überflogen.

31.12.2008 18:04 • #20


A


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