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Christine1984
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und würde gerne meine Geschichte erzählen. Am 25.04.21 wurde ich mit dem Impfstoff, Biontech/Pfizer geimpft. Zwei Stunden nach der Impfung, hatte ich einen brennenden und stechenden Schmerz im Kopf, ich hab mich so erschrocken, sodass ich aufsprang. Danach folgte Fieber und ich fühlte mich sehr schlecht. Am 29.04.21 bekam ich während dem Autoffahren Kreislaufprobleme, ich konnte das Auto gerade noch aus dem Tunnel lenken und blieb stehen. Im Auto erlebte ich meine erste Panikattacke. Ich dachte ich werde jetzt sterben und hatte zu den ganzen Symptomen fürcherliche Todesangst. Ich wurde mit Krankenwagen auf die Notaufnahme gebracht. Die Untersuchungen ergaben ledeglich dass ich eine Entzündung im Körper habe, es wurden mir hierfür Medikamente verordnet.
Ab diesem Tag erlebte ich jeden Tag aufs neue eine Panikattacke, hinzu kam Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheitsgefühl und fürchterliche Angst. Dieser Zustand dauerte täglich mehrere Stunden. Insgesamt wurde ich viermal mit der Rettung auf die Notaufnahme gebracht. Im Krankenhaus, ging es mir aus heiterem Himmel wieder besser.
Ich verstand die Welt nicht mehr und war nur noch am heulen und verzweifelt. Ich habe einen kleinen Sohn und mein Leben schien mir zu entgleiten, ich machte mir selbst so einen Druck, weil ich einfach nicht verstehen konnte was mit mir passiert. Als ich einen Stationären Aufenthalt im Krankenhaus hatte, wo meine körperlichen Symptome alle ohne Befund blieben. Wurde ich zu einer Psychiaterin geschickt. In einem sehr emphatischen Gespräch, teilte sie mir nach einer Abklärung, meine Diagnosen mit. Ich habe eine Panik- und generalisierte Angststörung. Ich entschloss micht, statiönär auf der Abteilung für psychosomatische Beschwerden zu bleiben. Seit gestern bin ich wieder daheim, ich nehme am Morgen, Sertralin 50mg. Des weiteren habe ich regelmäßig Psychotherapie. Im Moment sieht es so aus, dass ich mich noch nicht alleine um meinen Sohn kümmern kann und große Angst vor dem Autofahren habe.
An alle die meine Geschichte gelesen haben, ein riesengroßes Dankeschön. Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mich sehr gerne fragen.
Ich sende euch schöne Grüße aus Österreich und würde mich sehr freuen, hier ein paar gleichgesinnte kennenzulernen um mich auszutauschen.
ich bin neu hier im Forum und würde gerne meine Geschichte erzählen. Am 25.04.21 wurde ich mit dem Impfstoff, Biontech/Pfizer geimpft. Zwei Stunden nach der Impfung, hatte ich einen brennenden und stechenden Schmerz im Kopf, ich hab mich so erschrocken, sodass ich aufsprang. Danach folgte Fieber und ich fühlte mich sehr schlecht. Am 29.04.21 bekam ich während dem Autoffahren Kreislaufprobleme, ich konnte das Auto gerade noch aus dem Tunnel lenken und blieb stehen. Im Auto erlebte ich meine erste Panikattacke. Ich dachte ich werde jetzt sterben und hatte zu den ganzen Symptomen fürcherliche Todesangst. Ich wurde mit Krankenwagen auf die Notaufnahme gebracht. Die Untersuchungen ergaben ledeglich dass ich eine Entzündung im Körper habe, es wurden mir hierfür Medikamente verordnet.
Ab diesem Tag erlebte ich jeden Tag aufs neue eine Panikattacke, hinzu kam Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheitsgefühl und fürchterliche Angst. Dieser Zustand dauerte täglich mehrere Stunden. Insgesamt wurde ich viermal mit der Rettung auf die Notaufnahme gebracht. Im Krankenhaus, ging es mir aus heiterem Himmel wieder besser.
Ich verstand die Welt nicht mehr und war nur noch am heulen und verzweifelt. Ich habe einen kleinen Sohn und mein Leben schien mir zu entgleiten, ich machte mir selbst so einen Druck, weil ich einfach nicht verstehen konnte was mit mir passiert. Als ich einen Stationären Aufenthalt im Krankenhaus hatte, wo meine körperlichen Symptome alle ohne Befund blieben. Wurde ich zu einer Psychiaterin geschickt. In einem sehr emphatischen Gespräch, teilte sie mir nach einer Abklärung, meine Diagnosen mit. Ich habe eine Panik- und generalisierte Angststörung. Ich entschloss micht, statiönär auf der Abteilung für psychosomatische Beschwerden zu bleiben. Seit gestern bin ich wieder daheim, ich nehme am Morgen, Sertralin 50mg. Des weiteren habe ich regelmäßig Psychotherapie. Im Moment sieht es so aus, dass ich mich noch nicht alleine um meinen Sohn kümmern kann und große Angst vor dem Autofahren habe.
An alle die meine Geschichte gelesen haben, ein riesengroßes Dankeschön. Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mich sehr gerne fragen.
Ich sende euch schöne Grüße aus Österreich und würde mich sehr freuen, hier ein paar gleichgesinnte kennenzulernen um mich auszutauschen.
10.06.2021 10:15 • • 24.02.2022 x 1 #1
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