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Coru
@Agoraphobie ich konnte leider nicht alle Beiträge durchlesen. Ich wollte dir auch einfach nur alles Gute und Kraft wünschen . Ich kenn das mit den Ängsten.

01.02.2022 11:48 • #41


moo
@Agoraphobie

Zitat von Agoraphobie:
Ich erinnere mich an die Tage, wo ich im Auto saß voller Angst und die Umgebung so komisch aussah - ich war komplett alleine im Auto und niemand war da. Ich bekam Herzklopfen, ganz ganz stark und niemand konnte mir helfen... Ich konnte noch nicht Mals ans Telefon und einen Krankenwagen holen.

Meine erste richtig heftige PA hatte ich in meiner damaligen Firma. Man musste mich auf der Trage vor allen Kunden und Mitarbeitern in den Behandlungswagen schieben. Blutdruck und Puls waren völlig außer Kontrolle.
Die zweite, noch massivere PA hatte ich unterm Autofahren, konnte gerade noch irgendwo anhalten und legte mich neben das Auto, wo mich dann jemand fand und den Sani holte. Ich kenne diese Einsamkeit und vor allem Fremdheit, wenn es (vermeintlich) völlig unerwartet ans Sterben geht...

Zitat von Agoraphobie:
Weiterhin erinnere ich mich an die Zeit aus meiner Pubertät, wo ich mit meinen Magen- Darmbeschwerden alleine gelassen worden bin. Mit 13 hatte ich in einem anderen Land auf der Klassenfahrt einen Kreislaufkollaps, wo mich mein Lehrer ins Hotel zurückbringen musste und ich komplett auf mich alleine gestellt war (hatte so Angst und seitdem habe ich NUR noch Symptome).

Diese Szene finde ich recht entscheidend für den weiteren Verlauf. Einerseits warst Du quasi vor der Klasse auf dem Präsentierteller und danach völlig auf Dich allein gestellt. Vor dem Hintergrund Deiner Elternhauses sozusagen ein Doppelschock.

Zitat von Agoraphobie:
Ich erinnere mich an die Tage, wo ich mit dem Zug zur Uni gefahren bin und auf den Toiletten weinte, weil ich so starke Bauchschmerzen hatte und nicht aufs Klo gegangen bin. Mein Kopf ist voll mit solchen für mich schlimmeren Erinnerungen.

Der Geist neigt dazu, dramatisch empfundene Erfahrungen auf den Desktop zu legen, sie also immer zur Hand zu haben. Das hat zwei Gründe:

1. Es hat sich multisensorisch eingeprägt (Bild, Ton, Geruch, Körperempfindung etc.).

2. Aufgrund der steten Verfügbarkeit dient die Erinnerung widersprüchlicher Weise als Kompensation für jegliche Art von Problemen (Entscheidungsfindungen, Konflikte, Kritik, Prüfungssituationen).

Grund Nr. 2 ist schwer zu glauben. Wer flüchtet sich schon gerne in furchtbare Erinnerungen? Doch in der Tat kannst Du das selber beobachten. Fakt ist: Der ängstliche Geist zieht die vertraute Angst jeder Ungewissheit vor! Und hält deshalb selber den Kreislauf aufrecht.

Genau an diesem Punkt setzt ja z. B. die Verhaltenstherapie an. Sie erklärt nicht sondern versucht, diesen Kompensationseffekt zu unterbinden und stattdessen, den tatsächlich anstehenden Dingen eine angemessene Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Zitat von Agoraphobie:
Besonders hinsichtlich den Panikattacken habe ich einfach Angst, ich erlebe tagtäglich welche und bin bereits in einem Alarmzustand, weil ich Angst vor einer erneuten Panikattacke habe, ich kann gar nicht mehr meine Umgebung beobachte, weil meine ganze Umgebung voll mit negativen und angstvollen Erinnerungen sind.

Deine überschaubaren Erfahrungen mit Antidepressiva und Benzos lassen vermuten, dass Du wenig Vertrauen in sie hast (geht mir genauso...) und/oder schlicht nur schlecht drauf ansprichst. Gerade dass Du lediglich Nebenwirkungen abgekriegt hast, lässt auf eine hohe körperliche Sensibilität aufgrund irgendeiner eventuellen angeborenen Disposition schließen (Thema: HPU - lass das bitte mal im Labor (KEAC) abklären - macht Dir fast jeder Heilpraktiker). Dass Du kein Eisen aufbaust, muss nicht an zu wenig Eisenzufuhr liegen. Es kann auch ein HPU-bedingter Mangel an Vitamin B6 vorliegen, was die Verfügbarkeit von Eisen im Blut und somit auch in den Hirnzellen verhindert bzw. vermindert. Das wirst Du alles zusammenfassend in dem Buch Nr. 1 und detailliert in den anderen erfahren. So unschön die PAs und die Angst davor sind - es sind wirklich nur Symptomspiralen und die SIND in den Griff zu bekommen.

Zitat von Agoraphobie:
Ich hasse es mich weiter von zu Hause aus zu entfernen...

Und um diesen Glaubenssatz kümmern wir uns im nächsten Beitrag...

01.02.2022 17:39 • #42


A


Morgen Therapie! Brauche Hilfe

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moo
Kontemplation Innen Außen / Ich Welt

Wähle einen passenden Tageszeitpunkt sowie einen ruhigen Ort, wo Du Dich wohl fühlst und breite eine Sitzunterlage (Decke, Gymnastikmatte) aus. Wähle eine Sitzposition, die es ermöglicht

a) frei zu atmen
b) die Wirbelsäule aufrecht zu halten
c) den Oberkörper stabil zu halten und
d) Dich insgesamt wohl zu fühlen.

Dazu ist für Viele eine Art unvollständiger Schneidersitz (Halber Lotossitz) oder z. B. die Burmesische Haltung sehr gut geeignet. Hierfür benötigt man idR jedoch ein stabiles Sitzkissen, auf dessen vorderen Drittel man sich draufsetzt. Die Knie und Unterschenkel bilden dann mit dem Gesäß ein stabiles gleichschenkliges, liegendes Dreieck. Alternativen sind der Kniesitz, der oft mit einem Meditationsbänkchen unterm Gesäß unterstützt wird. Du solltest die von Dir gewählte Position für ungefähr 10 Minuten angenehm halten können. Notfalls kannst Du es auch in einer anderen für Dich verträglichen Körperhaltung versuchen. Liegen ist jedoch - zumindest anfänglich - nicht gut dafür geeignet.

Die Hände ruhen mit den Handflächen nach oben aufeinanderliegend. Wenn Du magst, können sich die beiden Daumenspitzen so berühren, dass sie mit den darunterliegenden Handflächen ein Oval (Mudra) bilden. Es soll sich für Dich natürlich und locker anfühlen – mach kein Drama draus.

Sofern Du jetzt ein wenig aufgeregt bist, gönne Dir einige tiefe Atemzüge, spüre die Berührungspunkte des Körpers, sehe und akzeptiere Dich und diesen Körper so, wie er still sitzt und atmet. Das Blut fließt verlässlich in ruhigen Bahnen, transportiert Sauerstoff in jede Zelle, der Geist sucht wie üblich nach einem Denkobjekt – alles ganz natürlich. Die Augen sollten geschlossen sein. Wenn Dir das unangenehm ist, halte sie einfach offen, jedoch irgendwo vor Dir auf einem Bodenbereich ruhend und eher halbinteressiert verweilend. Es ist nicht verboten, etwas zu sehen, aber es ist jetzt schlicht unwichtig. Auch wenn die Augen offen sind, geht nun der Blick eher nach innen... Eine warme Lichtquelle oder Kerze, eventuell auch eine leichte Abdunkelung des Raumes kann helfen, eine Atmosphäre der stillen Achtsamkeit zu schaffen. So, wie Du es magst.

Punkt 1 und 2 dienen der Kontaktaufnahme und Zuneigung zu Dir selbst:

1. Stell Dir vor, wie es ist, die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind zu verspüren (aus dem Erleben der Mutter heraus). Spüre die natürliche, selbstlose, allgütige Liebe für dieses Wesen, nicht nur deswegen, weil es Dein Kind ist, sondern weil diese Liebe einfach unausweichlich da ist. Wenn Du Dich aus irgendeinem Grund mit Mutterliebe schwer tust, denke an die unbedingende Liebe zu einem Menschen. Nicht in romantischer, anhänglicher, selbstbezogener oder e rotischer Hinsicht, sondern in Form einer eher fürsorglichen, gütigen Liebe. Diese Liebe sollte auch Aspekte des Mitgefühls und der Mitfreude, des Mitverständnisses für die Sorgen und Anliegen dieses Menschen bzw. Wesens mit beinhalten.

2. Wenn dieses Gefühl halbwegs spürbar im Geist etabliert ist, lasse es nun Dir selbst gegenüber zuteil werden. Auch wenn das vielleicht anfangs ungewohnt oder gar unangenehm oder peinlich ist - versuche es: Dich so zu sehen, wie Dich ein selbstlos liebendes Wesen sieht. Sieh den Schmerz und die Angst dieses Wesens und nimm es in den Arm. Erkenne die Freude, die dieses Wesen einmal gespürt hat und freue Dich mit ihm. Habe Verständnis mit jedem Aspekt dieses Wesens (von Dir). Es kann sein, dass hier starke Emotionen aufkommen, Tränen können fließen, auch Lachen vor Glück kann vorkommen, sogar Trauer – egal – nimm Dich geistig so in den Arm, wie Du bist.

Punkt 3 bis 5 stellen die aktive Kontemplation dar (der Atem dient als Achtsamkeits-Anker):

3. Wenn sich diese Selbstliebe natürlich und unangestrengt etabliert hat, achte auf Deinen Atemfluss. Nimm ihn nicht als Deinen Atem wahr sondern lediglich so: da ist Atmung.

Der Geist, der die Atmung friedlich beobachtet, ist wie eine Schwingtür - Ein (Schwingtür nach innen) - Aus (Schwingtür nach außen).

4. Nun nimm die Ausatmung etwas detaillierter wahr. Achte genau auf den Punkt, wo sie im Bauchraum beginnt und irgendwann ganz dünn an der Nasenspitze endet. Mit der Zeit dürfte sich die Atmung dergestalt verändern, dass die Ausatmung insgesamt etwas länger ist als die Einatmung. Das sollte jedoch nicht erzwungen werden sondern sich natürlich entwickeln.

5. Wenn sich die Achtsamkeit auf die Ausatmung etabliert hat, verbinde sie mit der geistigen Vorstellung, in eine Himmelrichtung zu streben. Du kannst Dir vorstellen, dass Dein innerer Blick gute, liebende Energie z. B. Richtung Norden sendet. Beginne mit dem optischen Durchdringen des Nachbarhauses und der Menschen, die sich darin befinden, bei der nächsten Ausatmung dann die Straße, dann das Viertel, die Stadt, die Gegend, über die Grenze des Landes, nach Dänemark, Norwegen, Spitzbergen, Nordpol....mit jeder Ausatmung gelangst Du etwas weiter. Stück für Stück, gemäß dem Tempo, das Dir zusagt. Die Einatmung bringt Dich nur immer ein klein wenig zurück, wie ein Jojo, das bei jedem Auswurf weiter ausschlägt, aber nicht mehr ganz zurückkehrt. Anders ausgedrückt, Du dringst mit jeder Ausatmung etwas weiter vor und bei jeder Einatmung nur ungefähr ein Drittel zurück. Gerade soweit, um wieder genug liebende Energie aufzunehmen und weiter nach vorne (außen) zu streben. Achte darauf, dass dabei die Atmung insgesamt nicht unnatürlich oder manipuliert wirkt.

Du kannst dies nach und nach in alle Himmelsrichtungen machen. Auch nach oben in den Weltraum und nach unten zum Erdmittelpunkt und darüber hinaus.

Punkt 6 fördert die Einsicht:

6. Immer wenn Du eine Richtung beendet, also das Gefühl hast, weit genug vorangekommen zu sein (wie weit das am Ende ist, legst Du selber fest - je nach Deinem Befinden), entschließt Du Dich bewusst, mit der nächsten Ausatmung die Augen sanft zu Öffnen. Du kehrst also zum Öffnen der Augen (des Bewusstseins) nicht zuerst in Deinen Übungsraum zurück, sondern öffnest sie vor Ort, egal wie weit und wo Du gerade bist.

Nimm nun den geistigen Übergang in die jetzt sichtbare Umgebung (Übungsraum) ganz bewusst ebenfalls als Dich wahr. Und erkenne, dass auch die Visualisierung vorher (z. B. die Stadtgrenze, Norwegen etc.) Du warst bzw. bist. Wenn Du ganz genau in Dich reinhorchst, wirst Du sehen, dass tatsächlich Du die Welt da draußen bist. Das kann anfangs etwas Angst oder sowas wie Einsamkeit hervorrufen, doch mit der Zeit merkst Du, dass es genau das Gegenteil ist - nämlich Verbundenheit mit der Welt und den Wesen. Es wird sich realistischer anfühlen als jegliche dualisierende Sicht zuvor. Dualisierung schafft die Grundlage für Angst!

Anmerkungen:

Obwohl ich diese Variante ein wenig auf Deine individuellen Bedürfnisse formuliert habe, sind zwei Aspekte sehr wichtig:

a) Deine geistige Haltung während der Praxis darf NICHT sein, Dein Angstproblem zu lösen. Du darfst keine Absicht verfolgen, kein Ziel. Es geht hier nicht um Heilung, denn Du bist ja nicht krank. Es geht um Einsicht. Dass sich aus der Einsicht die Ursachen für Dein (aktuell als Problem empfundenes) Thema langsam auflösen, ist lediglich eine natürliche Folge.

b) Diese Übung hat keinen therapeutischen Plan in medizinischer Hinsicht als Grundlage. Sie führt im Laufe der Praxis zu Einsichten, die weit über Psychotherapie hinausreichen und Ich und Welt beleuchten – und damit das, was wir gemeinhin als Sinn des Lebens bezeichnen, aus einem anderen Blickwinkel sehen können.

Bei Fragen bitte jederzeit melden...

01.02.2022 20:36 • #43


A
Hallo zusammen,

Ich brauche gerade wirklich Hilfe.
Mir gehts gar nicht gut. In meinem thread ,starke Agoraphobie‘ habe ich meine Situation geschildert, kann sie allerdings nicht nochmal kopieren. Aber ich weiß einf nicht, an wen ich mich wenden soll.

02.02.2022 22:12 • #44


Coru
Bist du gerade Zuhause? War es nicht so, dass du dich sonst Zuhause gut beruhigen konntest? Ist das dass erste mal, dass es Zuhause nicht klappt?

02.02.2022 22:21 • x 1 #45


A
Zitat von Coru:
Bist du gerade Zuhause? War es nicht so, dass du dich sonst Zuhause gut beruhigen konntest? Ist das dass erste mal, dass es Zuhause nicht klappt? ...


ja, ich bin zu Hause und genau, ich kann mich gar nicht mehr beruhigen

02.02.2022 22:23 • #46


Coru
Das tut mir leid. Ich weiß das fühlt sich unglaublich schrecklich an. Der Körper spielt verrückt. Aber glaub mir es wird vorbei gehen.. einfach so gut es geht ruhig atmen. Was hilft dir sonst? Mir hilft manchmal kalte Luft von draußen. Es kann dir nichts passieren. Auch wenn dein Puls hoch ist. Das ist nicht schlimm. Ich bekomm dann auch immer Magenprobleme, Schwindel alles..

02.02.2022 22:29 • x 1 #47


Coru
Wie geht es dir?

02.02.2022 22:49 • x 1 #48


A
Zitat von Coru:
Wie geht es dir?

Leider immer noch sehr schlecht

02.02.2022 23:03 • #49


Coru
Das ist echt blöd. Es wird besser werden.

Das ist das schwierige an der Angst. Sie nimmt immer mehr Raum ein und dann kommt sie auch irgendwann zu Hause...

02.02.2022 23:06 • x 1 #50


A
Zitat von Coru:
Das ist echt blöd. Es wird besser werden. Das ist das schwierige an der Angst. Sie nimmt immer mehr Raum ein und dann kommt sie auch irgendwann zu ...

Ja; leider ist mir genau das passiert.
also meine Werte sind ok, aber ich zittere, habe Herzklopfen und komme einfach nicht runter. Habe Angst vor einer erneuten Attacke und dass ich dem wie vorhin hilflos ausgeliefert bin. Fühle mich überhaupt nicht mehr sicher; nirgends

02.02.2022 23:07 • #51


E
Das Gefühl annehmen. Nicht gegen ankämpfen. Das ist absolut widerlich und sollte das nicht funktionieren, nehm Bedarfmedikament und/oder nehm Kontakt zur Notaufnahme Psychiatrie auf und geh dorthin.

Es ist eine Krankheit und wenn du dir einen Beinbruch zugezogen hast, holst du dir auch Hilfe.

Quäl dich nicht so, hol dir Hilfe.

02.02.2022 23:35 • x 1 #52


A
Zitat von Grace_99:
Das Gefühl annehmen. Nicht gegen ankämpfen. Das ist absolut widerlich und sollte das nicht funktionieren, nehm Bedarfmedikament und/oder nehm ...

Ich kann da ja gar nicht hin… wegen meiner Agoraphobie

03.02.2022 00:47 • #53


moo
Hallo @Agoraphobie ,

ich hoffe, Dir geht es jetzt ein wenig besser. Kannst Du Dich erinnern, was genau Du gestern Mittag und Abend gegessen bzw. getrunken hast, als es danach so schlimm wurde? Hast Du schon mal probiert, in solchen Phasen ein Antihistaminikum (z. B. Cetrizin) zu nehmen? Sollte es nämlich doch z. T. auf eine Unverträglichkeit zurückzuführen sein (was bei HPU z. B. nicht unüblich wäre), würden da 1-2 Stück sofort eine deutliche Erleichterung bringen. Außerdem wirkt es schlaffördernd. Dass Du auf Tavor o.ä. nicht ansprichst, würde diesen Verdacht etwas verhärten.

Solltest Du Ibuprofen vertragen, kannst Du die auch zusätzlich nehmen. IBU-Lysin wäre da m. E. die beste Verbindung. Allerdings kann man dann nicht mehr so leicht differenzieren, ob es vorwiegend vom Essen kommt.

03.02.2022 08:48 • x 1 #54


A
@moo

Hm... Ich habe es tatsächlich noch nicht ausprobiert. Sollte ich vielleicht mal. Danke für den Tipp!

04.02.2022 20:07 • x 1 #55


A
@Grace_99

Das Problem ist ja, dass ich nicht dahin kann.
Ich bin ständig am Zittern und höre durchgehend leider mein Herz. Es ist der Horror.

04.02.2022 20:08 • #56


E
Zitat von Agoraphobie:
@Grace_99 Das Problem ist ja, dass ich nicht dahin kann. Ich bin ständig am Zittern und höre durchgehend leider mein Herz. Es ist der Horror. ...


Ich gehe davon aus das es dir aber mit der Zeit in einer Klinik besser gehen wird.
Dort sind Fachkräfte, 24/7, dort wirst du auf dem Weg der Heilung begleitet. Dort wird dir nichts passieren.

Entweder wird der Druck immer schlimmer oder du ziehst die Reißleine und stellst dich deiner Angst.

04.02.2022 20:59 • x 2 #57


A


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