Hallo benutzer2610 Herzlich willkommen im Forum.
Ich kenne das, die Todesangst die einen umgibt im Gedanken Gefecht und die Hoffnung auf Erlösung das die Panikattacke wieder aufhört. Gefühle oder Gedanken nicht mehr leben zu wollen in diesem Augenblick, es ist so ein Moment wo man sich denkt wann hört es endlich auf weil man sich ja tatsächlich auch gequält fühlt. Ich persönlich denke solche Momente kommen weil man die Angst los werden möchte, weil man sich denkt dann ist alles vorbei, ich glaube es ist aber keine tatsächliche Todessehnsucht eher ein Gedanke an einen Ort wo einem nichts anhaben kann, es gibt auch diese Momente wo ich mich weit weg wünsche, wo es kein leid gibt nur gute Gefühle, keine schmerzen, keine Ängste, keinen Stress einfach nur, totale Entspannung. Und natürlich erschreckt es einen dann, weshalb denkt man an so was und kann es gefährlich für einen werden. Und manch mal kommen solche Gedanken auch bei Stresssituationen auf, weil man irgend wo weiss, es kann gleich wieder passieren, man fühlt sich ausgeliefert und möchte sich mit allen Mitteln dagegen wehren und es kann eben auch Müde machen, Lebensmüde obwohl man weiss man will Leben weil man ja Angst hat vor dem sterben, kann so eine Todessehnsucht sich bemerkbar machen weil es erschöpfend sein kann, es ist halt widersprüchlich.
Manch mal wünsche ich mich auch auf eine einsame Insel, habe aber keine Vorstellung davon, Hauptsache weg sein. Oder hinlegen und einfach für immer einschlafe, doch solche Gedanken will man gar nicht haben, fühlen sich zum Teil auch fremd an, weil es so gar nicht zu einem passt und man froh ist das alles wieder weg zu blenden weil es kein wirkliche Lösung ist die was taugt, noch möchte man dies weiterverfolgen. weil es unangenehm ist.
Vor 59 Minuten •
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