Und ich bin dann so verschleimt. Ich versuche nicht daran zu denken und trinke immer mal einen Schluck
07.01.2020 17:57 • #21
07.01.2020 17:57 • #21
07.01.2020 22:56 • #22
x 3
13.01.2020 20:16 • #23
13.01.2020 21:54 • #24
13.01.2020 22:24 • #26
13.01.2020 22:29 • #27
13.01.2020 22:38 • #28
13.01.2020 22:43 • #29
Zitat von mariposa227:ein neues Symptom, hurra! kennt ihr das? das ist neu bei mir. ich ignorier das ja schon weitesgehend, wollte aber mal eben hören, ob ihr das kennt?!statt herzrasen habe ich jetzt oft dieses druckgefühl und diesen extremen kloss im hals, nebst ultranervösem gefühl. ist alles insgesamt auch nicht wirklich besser als herzrasen?freu mich über rückmeldungen
13.01.2020 23:07 • x 1 #30
Zitat von Touzai:Erstmal Lasea kapseln Probieren einen Monat als Tipp. Danach kann Duloxetin oder Opipram angedacht sein. Da ginge bei mir eigentlich alles weg zumindest zu 90 %. Aber jeder Körper ist anders und jeder hat seine Unbewussten Konflikte oder Geschichten. Man kann natürlich nicht immer gleich auf eine Pille setzen aber vielen Hilft das gut. Ich habe zum Beispiel Neurexan probiert, was gar nichts brachte. Passionsblumenextrakt und Melisse brachten auch wenig. Psychotherapie / Verhaltenstherapie ist immer noch der erste Baustein. Dazu Meditation, Entspannungsübungen, Yoga, Achtsamkeitstraining und wie gesagt vielleicht eine Pille. Man muss es durchleben und man wird es schaffen solange man nicht den Fokus zu sehr auf die Symptome legt. Dann wird es nur schlimmer. Zen für euch alle.
13.01.2020 23:56 • #31
Zitat von Kaffeehörnchen:Hier! Bei mir ist es exakt das Gleiche. Der Kardiologe sagte mir, mein Herzrasen wäre überhaupt nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, es sei sogar eine gute Übung für das Herz. Ab da hatte ich kein Herzrasen mehr, sondern dieses Klossgefühl im Hals. Es fühlt sich an, als sei mein Hals innen zugeschwollen. Außerdem bilde ich mir ein, dann nicht richtig atmen zu können (was ich natürlich doch kann). Unsere Psyche denkt sich eben immer etwas neues aus...
14.01.2020 02:04 • #32
14.01.2020 12:21 • #33
Zitat von Touzai:Ich glaube dieses Klosgefühl löst sich ganz individuell und kann auch wieder auftreten. Meistens zu 80 % bin ich beschwerdefrei. Aber ich bin mir sicher dass Angst, Sorge, Vertrauen auf den eigenen Körper (Warum lässt der Körper mich im Stich?) Wichtige Themen sind mit einem Psychiater zu besprechen und dann Verhaltenstherapeutisch ran zu gehen. Man muss aus dieser Spirale der Sorge raus, und das schafft man oft alleine nicht und die Zeit heilt keine Wunden. Wie empfohlen habe könnte man pflanzliche Pillen zu Unterstützung nehmen. Dazu Entspannungsübung lernen und gegebenfalls wenn gar nichts hilft antidepressiva. Ich glaub bei mir war der Klos das erste Mal nach 3 Monaten weg
14.01.2020 13:05 • #34
14.01.2020 16:08 • #35
Zitat von Touzai:Was hast du denn ausprobiert? Bist du in Therapie? Was möchtest du nicht schlucken? Was bedrückt dich? Was macht dich wütend?
14.01.2020 19:03 • #36
14.01.2020 20:08 • #37
Zitat von Touzai:Deshalb ist es ja auch gut mit einem Therapeuten mal darüber zu sprechen. Wenn du eine EndoGene Depression hast (ohne Gründe) dann Kann es auch einfach sein das deine Botenstoffe durcheinander sind. Das muss dann korrigiert werden mit Medikamenten. Solltest du dich nach sechs Wochen nicht besser fühlen kannst du diese ja wieder absetzen. Ich denke man sollte wenn man ein Jahr schon leidet dem eine Chance geben. Ansonsten kann es nicht so schlimm sein und damit kann man vielleicht auch gut leben. Ich kenne viele aus der Klinik die ähnliche Symptome hatten und am besten hilft einfach Kombination Therapie und AD. Wenn man das nicht ausprobiert, kann man auch vielleicht kein besseres Lebensgefühl wiederherstellen und es wird chronisch im Gehirn abgespeichert. Ich meine es nur gut, nach einem Jahr würde ich handeln. Ich wünsch Dir die Richtigen Entscheidungen und das es dir bald besser geht. 2020 sollte besser werden als 2019
14.01.2020 23:47 • #38
15.01.2020 08:03 • #39
Zitat von Touzai:Das habe und hatte ich auch. Diese Angst verstärkt nur nochmehr die Symptome weil es aussichtslos erscheint und abgewehrt wird. Deshalb der Therapeut der vielleicht was offen legen kann. Eine Renitente Haltung gegen Alles was hilft wird Dir am Ende auch nichts nützen ausser aushalten, frustration, resignation, Symptome persistieren und bleiben.
15.01.2020 14:36 • #40
x 4