Hallo Ihr Lieben!
Manchmal darf man wahrscheinlich gar nicht so genau hinhören wie es anderen in ihren Panikattacken/Angststörungen geht. Da ich dies aber immer wieder tue möchte ich hier in der Runde mal von dem berichten was ich gehört habe und damit eine Unterhatung anregen.
Ich habe kürzlich seit langem mal wieder mit einer Freundin telefoniert die mir erzählte das sie einige Woche in einem Krankenhaus lag,danach in eine Reha musste und nun auf einem Platz in einer Psychiatrie für eine Traumatherapie wartet.
Ich habe mir dazu so ziemlich die ganze Geschichte erzählen lassen und wa wirklich geschockt und betroffen und natürlich jagte es mir auch wieder Angst ein das es soweit kommen kann....
Alles fing bei ihr mit einer Panikattacke an...sie kam in die Notaufnahme und wurde dort abgecheckt ihrer Symptome betreffend.Da war alles in Ordnung. Natürlich hatte sie Angst das alles wieder passieren kann und liess sich auf alles untersuchen was dafür in Frage käme,alles wurde quasi ausgeschlossen.
Im weiterem Verlauf hatte sie Probleme richtig zu sehen,sah alles verschwommen.Dann kam hinzu das sie richtige Muskelschwäche bekam,einen Kugelschreiber nicht mehr halten konnte.Und nun schlussendlich konnte sie nicht mehr gehen,sie sass einige Wochen im Rollstuhl.
Ich meine klar,ich kenne Symptome wie schlechter sehen können und mal Schwäche oder Taubheitsgefühle zum Beispiel in einem Bein auch,aber das legt sich gemeinhin wieder sobad ich es schaffe mich wieder auf was anderes zu konzentrieren.Aber das dass was sie betrifft alles eine psychische Ursache ist, dass ist für mich um ehrlich zu sein dennoch ganz schön unglaublich.
Nun war sie jedenfalls aus der Rhea entlassen,das eine Bein funktioniert wieder einwandfrei,das andere ist wohl etwas verdreht und ist von einer Muskelschwäche betroffen.Das alles soll sich mittels Traumatherapie wieder einrenken.
Sie selber sagt das es sie ganz plötzlich erwischt hat und sie keinen wirklichen Auslöser ausmachen konnte ausser den das sie eben insbesondere mit der Entwicklung ihres Arbeitslebens nicht wirklich zufreiden war und da immer unter Stress geriet.
Ich hoffe für sie das sie alsbald wieder auf die Beine kommt und diese körperlichen nachlässigkeiten überwinden kann.
Dennoch aber meine Fragen dazu...
Kann die Psyche wirklich so sehr auf das körperliche Berfinden ausschlagen?
Hat jemand derartige Erfahrungen gemacht und kann/will davon berichten?
Es ist für mich wirklich unglaublich und wie ich schrieb,wenn ich dran denke habe ich durchaus Angst das es mit mir und meine Symptomen auch langsam in eine solche unkontrollierbare Richtung geht.
Wäe schön wenn jemand auf dieses Gespräch einsteigen kann!
Wünsch Euch allen dennoch aber schon mal nen angenehmen und stressfreien Montag
Manchmal darf man wahrscheinlich gar nicht so genau hinhören wie es anderen in ihren Panikattacken/Angststörungen geht. Da ich dies aber immer wieder tue möchte ich hier in der Runde mal von dem berichten was ich gehört habe und damit eine Unterhatung anregen.
Ich habe kürzlich seit langem mal wieder mit einer Freundin telefoniert die mir erzählte das sie einige Woche in einem Krankenhaus lag,danach in eine Reha musste und nun auf einem Platz in einer Psychiatrie für eine Traumatherapie wartet.
Ich habe mir dazu so ziemlich die ganze Geschichte erzählen lassen und wa wirklich geschockt und betroffen und natürlich jagte es mir auch wieder Angst ein das es soweit kommen kann....
Alles fing bei ihr mit einer Panikattacke an...sie kam in die Notaufnahme und wurde dort abgecheckt ihrer Symptome betreffend.Da war alles in Ordnung. Natürlich hatte sie Angst das alles wieder passieren kann und liess sich auf alles untersuchen was dafür in Frage käme,alles wurde quasi ausgeschlossen.
Im weiterem Verlauf hatte sie Probleme richtig zu sehen,sah alles verschwommen.Dann kam hinzu das sie richtige Muskelschwäche bekam,einen Kugelschreiber nicht mehr halten konnte.Und nun schlussendlich konnte sie nicht mehr gehen,sie sass einige Wochen im Rollstuhl.
Ich meine klar,ich kenne Symptome wie schlechter sehen können und mal Schwäche oder Taubheitsgefühle zum Beispiel in einem Bein auch,aber das legt sich gemeinhin wieder sobad ich es schaffe mich wieder auf was anderes zu konzentrieren.Aber das dass was sie betrifft alles eine psychische Ursache ist, dass ist für mich um ehrlich zu sein dennoch ganz schön unglaublich.
Nun war sie jedenfalls aus der Rhea entlassen,das eine Bein funktioniert wieder einwandfrei,das andere ist wohl etwas verdreht und ist von einer Muskelschwäche betroffen.Das alles soll sich mittels Traumatherapie wieder einrenken.
Sie selber sagt das es sie ganz plötzlich erwischt hat und sie keinen wirklichen Auslöser ausmachen konnte ausser den das sie eben insbesondere mit der Entwicklung ihres Arbeitslebens nicht wirklich zufreiden war und da immer unter Stress geriet.
Ich hoffe für sie das sie alsbald wieder auf die Beine kommt und diese körperlichen nachlässigkeiten überwinden kann.
Dennoch aber meine Fragen dazu...
Kann die Psyche wirklich so sehr auf das körperliche Berfinden ausschlagen?
Hat jemand derartige Erfahrungen gemacht und kann/will davon berichten?
Es ist für mich wirklich unglaublich und wie ich schrieb,wenn ich dran denke habe ich durchaus Angst das es mit mir und meine Symptomen auch langsam in eine solche unkontrollierbare Richtung geht.
Wäe schön wenn jemand auf dieses Gespräch einsteigen kann!
Wünsch Euch allen dennoch aber schon mal nen angenehmen und stressfreien Montag
25.08.2014 10:56 • • 25.08.2014 #1
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