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Zitat von Krokodil90:
Nö. Aber ich frage mich irgendwie, wie das überhaupt geht. Hat sie jetzt jeden einzelnen Beitrag händisch kopiert und dann eingefügt oder wie ...

Das Beste daran ist, das die KI ja von uns Menschen gespeist wird und hier jemand die KI mit unseren Angaben füttert.

Das ist eine Zeit in der wir leben, wo man sich sehr gut überlegen sollte, was man so schreibt... Und Misstrauen auf breiter Fläche.

Meine persönliche Meinung.

@Dunkelbunte ja weil die KI unsere Daten auch speichert und wieder verwendet genau das was wir schrieben. Sie lernt durch uns, ist mir eigentlich nicht recht dass meine Antworten da jetzt für verwendet wurden. Ich habe auf meinem Handy alle KI Funktionen aus.

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Ich habe panische Angst mich wieder impfen zu lassen

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Zitat von Drkingschultz:
Glaubt auch nur einer, die Fragestellerin hätte den Text der KI hier auch veröffentlicht, wenn er nicht in ihrem Sinne ausgefallen wäre?

Vielleicht hat die TE den Text ja selbst geschrieben.

@silberauge ne das klingt nach KI

Ja, war auch eher ein Scherz, die Mühe hat die TE sich sicher nicht gemacht. Auffällig ist ja, dass die KI das Verhalten der TE den Usern hier gegenüber völlig okay findet. Also diese KI braucht sicher noch einige Trainingsrunden.

Ich bin immer etwas vorsichtig mit der vorschnellen Diagnose PTBS. Bin absolut dabei, dass das eine schwerwiegende Erkrankung ist und fachgerecht behandelt werden muss.
Aber bei was es heute schon alles ein Trauma geben soll. Weil einem nach einer Impfung die man nicht gut vertragen hat, schwindelig war, man Kopfschmerzen und Panikattacken hatte? Dann hätte so gut wie jeder Herzinfarktpatient ein Trauma, jeder der bei einer Blutentnahme mal ohnmächtig wurde, jeder der sich mal ne schwere Verletzung zb beim Sport zugezogen hat oder nen Asthmaanfall hatte und Erstickungsgefühle hatte.

Die Frage ist ja, ob das von einem Arzt diagnostiziert wurde oder ihre eigene Vermutung ist. Bin absolut dafür, dass eine PTBS ernst genommen wird, hab ja selbst eine, aber wie gesagt, dann hätte ja jeder, der mal eine schlechte Erfahrung mit medizinischen Behandlungen oder einen unangenehmen Aufenthalt im Krankenhaus etc hatte, eine.

Zu der KI Sache wurde ja schon alles gesagt, das ist ja inzwischen auch bei Instagram etc ein Gag geworden, dass sich Leute bei der KI über ihren EX zum Beispiel auskotzen und die KI bei allem zustimmt und sogar noch anfängt, diesen zu beleidigen dann verbal. Kommt immer sehr darauf an, womit man sie füttert.

Zitat von Krokodil90:
Bin absolut dafür, dass eine PTBS ernst genommen wird, hab ja selbst eine, aber wie gesagt, dann hätte ja jeder, der mal eine schlechte Erfahrung mit medizinischen Behandlungen oder einen unangenehmen Aufenthalt im Krankenhaus etc hatte, eine.

Es kommt auf die Resilienz der Person an auf die das negative Ereignis trifft. Längst nicht jeder mit einer negativen Erfahrung entwickelt deshalb ein Trauma. Das ist wirklich sehr individuell, ob es dazu kommt oder nicht und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

@silberauge stimmt ich habe neulich einen Podcast gehört wo eine Frau ihre Kinder und ihren Mann bei einem Flugzeugunglück verloren hat, und relativ gut damit klar kam. Dann habe ich einen Bericht gesehen von einer Mutter mit 3 Kindern die ihren Ehemann durch einen Autounfall verloren hat.

Trigger

Sie hat sich danach versucht das Leben zu nehmen 3 Wochen Intensiv. Und ist bis heute schwer depressiv und die Kinder sind auch ganz in der Trauer mit versunken.


@silberauge das dachte ich damals auch, aber laut Psychiatern ist es definiert als eine Folge auf ein Ereignis (ich muss den genauen Wortlaut morgen mal suchen) das bei nahezu jedem Menschen eine existentielle Bedrohung und eine traumatische Reaktion hervor ruft.
Das muss ja auch in irgendeiner Weise abgegrenzt werden, damit nicht jeder sagen kann, ich hab ein Trauma weil mich mal eine Biene gestochen hat etc. Also es muss ja gewisse objektivierbare Kriterien dafür geben, damit es erfasst werden kann….Und ich glaube eben nicht, dass eine negativ Impfreaktion, auch wenn sie sehr unangenehm war und die Nebenwirkungen stark, bei nahezu jedem Menschen ein Trauma auslösen würde.

@Krokodil90 aber ich dachte die PTBS ist auch auf eine Reihe von Ereignissen zurück zu führen die über einen langen Zeitraum anhielten?

@Sonnenzauber ja, aber das müssen dann mehrer Ereignisse sein, die diesen Kriterien entsprechen wie aufgeführt. Gibt ja Monotrauma und Multitraumata.

Zitat von Krokodil90:
das dachte ich damals auch, aber laut Psychiatern ist es definiert als eine Folge auf ein Ereignis (ich muss den genauen Wortlaut morgen mal suchen) das bei nahezu jedem Menschen eine existentielle Bedrohung und eine traumatische Reaktion hervor ruft.

Ein Herzinfarkt ist eine existenzielle Bedrohung, da imemr lebensgefährlich. Trotzdem gibt es Leute, die gehen ins Krankenhaus, lassen sich ihre Stents setzen und leben danach fröhlich weiter.
Andere sind nach der Behandlung körperlich wieder recht fit, aber kommen nicht wieder in die Spur...

@Drkingschultz ja klar. Deshalb sag ich ja, es muss ein Ereignis sein das potentiell existentiell bedrohlich ist und bei jedem Menschen ein Trauma auslösen KÖNNTE. Muss es aber nicht. Gibt natürlich welche, die keins haben.
Und ein Bienenstich zb ist es eben nicht, außer man reagiert allergisch. Von daher kann man davon kein Trauma haben.

Das stimmt, da bin ich auch bei dir. Trauma wird heutzutage viel zu inflationär benutzt.

Es gibt ja noch verschiedene andere Diagnosen, wie Akute Belastungsreaktion etc. Aber PTBS wird teilweise schon sehr verwässert heute.

Bei der Impfung eines Erwachsenen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass diese eine PTBS auslösen kann. Wo sollte diese herkommen, vom Einstich? Von den paar Impfnebenwirkungen? Eine schon vorhandene Angststörung kann allerdings getriggert werden, vor allem während der Pandemie mit ihrer ganzen Hysterie.
Mir war nach der ersten Coronaimpfung mehr als mulmig zumute und war ein paar Tage innerlich am Straucheln und musste mein Medi etwas höher dosieren. Habe mich dann aber wieder eingekriegt und auch keine Angst vor weiteren Impfungen entwickelt.

@silberauge ja, man wusste ja irgendwie auch nicht mehr, worauf man vertrauen soll. Ich hatte damals auch länger gerungen mit mir ob ich mich impfen lasse und als ich dann die typischen NW hatte, hab ich auch erstmal gedacht, na toll, vielleicht hätt ich es lieber gelassen. Dann kamen ja noch die Horrorberichte über die ganzen Thrombosen durch Astra. Da hat man ja schon psychisch einiges mitgemacht auch durch die Zeit.
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Da hattet ihr halt auch einfach Glück es gibt sehr viele Menschen die sind nicht so glimpflich davon gekommen, was die NW angeht und sind bis HEUTE arbeitsunfähig. Oder sind an den Thrombosen oder plötzlichem Herz Tod gestorben. Astra Zeneca mal als Beispiel zu nennen. Aus diesem Grund stand diese Impfung zu keiner Zeit für mich zur Debatte. Obwohl ich sogar einen Schein hatte früher dran zu kommen.

Ja und es gibt unzählige Menschen die bis heute unter Long COVID leiden, weil nicht geimpft oder verstorben sind. War letztlich für jeden eine persönliche Abwägung.

Ich kenne einige mit Long COVID, Chronisch Fatigue oder ME/CFS alle geimpft.

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Dr. Christina Wiesemann
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