Pfeil rechts
36

B
Ich versteh dich sehr gut er bringt seine Energie runter weil er dir gehorchen muss weil das üben kostet Kraft, mehr für ihn , natürlich auch für dich , weil du dran bleiben musst. Lasse es nicht schleifen, bleib dran, nimm dir einen Trainer zur Seite, zu dritt schafft ihr es.
Wie ist das wenn dein Vater mit ihm unterwegs ist

29.02.2024 22:25 • x 1 #21


Rosenzauber
@Frau_Pübbels 10 Meter Leine um Bauch mich würde jeder Hund KM weit durch die Prärie ziehen

29.02.2024 22:26 • x 1 #22


A


Hund zerrt an der Leine - Schwindel?

x 3


B
Es ist jeden seine Sache wie die Hunderziehung gestaltet wird.
Nur eine Hundeerziehung sollte sein.
Denn sollte wenn mal was gröberes passieren. Dann kommt der abgedrosche Satz hätte ich doch

29.02.2024 22:36 • #23


T
Die Flexi-Leine ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits lässt sie dem Hund Freiheit -andererseits hängt er sich voll rein, so dass es zum Schluss einen heftigen Ruck gibt. Selbiges gilt für die Stopp-Taste. Die ständige Spannung auf die Haltemuskulatur hinterlässt ihre Spuren (sicher auch beim Hund). Früher habe ich das weggesteckt aber ab einem gewissen Alter ist das alles nicht mehr so einfach.

29.02.2024 22:57 • #24


Rosenzauber
@Tooly und wenn du ihn an der kurzen Leine hältst zieht er dann weniger?

29.02.2024 23:02 • #25


T
Da zieht er auch aber ich empfinde es als angenehmer mit einer kurzen Leine. Ich versuche auch, die Leine immermal in die andere Hand zu wechseln. Meine Muskulatur ist mittlerweile so verspannt, dass ich nach jedem Spaziergang auf der Fango liege. Theoretisch müsste man ja Muskulatur aufbauen können um der Belastung stand zu halten. Die Schmerzen sind das eine - Schwindel und Benommenheit das andere. Wahrscheinlich hat sich das schon im Kopf verfestigt. Man erwartet ja, dass sich wieder Missempfindungen einstellen.

29.02.2024 23:28 • #26


Minime
Ohhh ich weiß wie du dich fühlst. Das wird schon noch, meine Bodenlenkrakete hat auch etwas länger gebraucht um das Prinzip Leine zu lernen . Genau genommen hab ich es anfänglich vergeigt, aber nun gut, darum soll es nicht gehen hier.

Muskeln aufbauen sind das eine, aber die Belastungen beim Leine ziehen sind halt irgendwie einseitig, ruckartig und noch dazu nervig. Denke deine Beschwerden sind zum Teil daher und zum Teil Kopfsache, weil du es schon erwartest.

Darf ich fragen ob du einen guten Bauchgurt hast? Nicht diese einfachen Joggingleinen Teile die einem bei jedem Zug in die Lendenwirbelsäule knallen, sondern einen aus dem CaniCross Bereich? Beinschlaufen sind da Pflicht, die Teile dürfen nicht verrutschen, sonst machts auf Dauer gewaltig Aua. 10m Leine am Bauchgurt finde ich ein wenig viel, ich weiß was du meinst, man möchte dem Hund Bewegung ermöglichen und er soll sich mal die Beine strecken können, aber das hat meiner Meinung nach echt Unfallpotential. Meine Hündin, ebenfalls Schäfi, aber nur 27 kg und inzwischen mit 6 Jahren etwas weniger explosiv, würde jeden Acker mit mir pflügen mit 10m an Bauchgurt.

Ich weiß du willst keine Erziehungstipps, versteh ich vollkommen, damit wird man schon genug ungefragt zugeballert. Trotzdem lass ich dir meine Idee da. Gut sitzendes Zuggeschirr an den Hund, gut sitzenden Canicross Gürtel ans Frauchen und dazwischen eine passende Zugleine. Da kann und darf er ziehen, ohne euch beide zu gefährden, sich richtig schön dran abarbeiten. Vielleicht befällt euch ja auch das Zughundesportvirus für uns hier gibts nichts schöneres und wir genießen die Saison gerade in vollen Zügen. Und wenn ihr an der Leinenführigkeit arbeitet, nutzt ihr Halsband/normales Geschirr und eine Leine deiner Wahl, ganz wie du es bevorzugst. Hunde lernen die beiden Geschirre sehr schnell voneinander zu unterscheiden, würde mir keine Sorgen machen, dass man sich da Lernerfolge verdirbt oder ähnliches.

Übrigens eine hübscher Bubi in deinem Profilbild ich liebe Schäfis.

01.03.2024 00:10 • x 1 #27


Frau_Pübbels
Zitat von Minime:
Zughundesportvirus

Magst du mich aufklären, was es damit auf sich hat? Vielleicht wäre es auch was für das dicke Schlittentier.

01.03.2024 00:16 • x 1 #28


R
@Tooly
Ja Beten zum Hundegott - wenn es denn einen geben sollte.....
Du machst ja schon sehr viel - gegen die Verspannungen auf der körperlichen Ebene -
das braucht aber vielleicht auch seine Zeit...
Mit Botox kenne ich mich nicht aus.....
Das du Angst hast wegen dem Schwindel kann ich gut verstehen - aber auch Angst und Sorge vor dem Schwindel und event. Folgen verstärkt das Symptom.
Zum Einen musst du dir keine Sorgen machen dass du auf dem Feld zusammen klappst, du solltest aber in dem Moment innehalten (wenn der Hund es mit macht ) und eine Atemübung oder ähnliches machen (da gibts ne Menge - mal im Netz gucken was passt). Damit sich nicht Außen und Innen so viel Spannung aufbaut - und soviel Schwindel.
Gute Tipps zur Hundeerziehung hast du ja schon bekommen.
Was mir noch einfällt - für eine Zeit die Reize (beim Hund ) ein wenig reduzieren.
Er kommt ja viel raus was auch gut ist.... Aber - der Adrenalinspiegel ist natürlich immer hoch und tausend tolle Reize triggern zusätzlich. Man bekommt den Hund eh ´nicht in die Ruhe gelaufen - zumindest nicht einen Jäger und auch noch jungen Hund.
Da kannst du noch hundert Stunden gehen.
Wenn er Zuhause nicht nur bräsig in der kleinen Wohnung liegen und dir beim Fernseh gucken zusehen muss - dann kann man erst es mal ein bisschen ruhiger angehen lassen.

Das tut euch beiden gut! Bringt auch wieder gute Gefühle zum Thema Gassi - Runde....

Ich habe bei unseren Hunden - die alle aus dem Tierschutz sind - auch bitter lernen müssen dass Viel nicht immer Viel hilft - sondern den Hund ständig auf einem dauerhaft hohen Stresslevel hält... Ich würde heute den Hunden viel mehr Ruhe gönnen.....
Und mir selber auch. Obwohl ich auch eine große Läuferin und grundsätzlich auch eine Vertreterin der ein Hund muss raus - Fraktion bin......

Ich wünsche euch alles Gute !

01.03.2024 07:27 • x 1 #29


Lange-2024
Das kenne ich, wenn der Hund ne heiße Hündin riecht ist es nicht Gassi gehen, sondern Gassi rennen. Nun wiegt meiner aber keine 7 kg und es ist trotzdem schon im Arm spürbar.
Es wurden ja schon gute Tips zwecks Geschirr/Leine gegeben. Ich denke mit einer Flexleine tut ihr euch keinen Gefallen bei einem so wilden Hund, kurze Leine ist gut bis er es dann kann.
Der Schwindel kann auf jeden Fall von der Belastung kommen. Ich habe gerade eine verspannte Schulter auf Grund des ziehen und meiner ist Mini.

01.03.2024 08:19 • x 1 #30


S
Ich bin genau wegen solchen Problemen mal im KH gelandet. Ich hatte richtig Angst etwas schlimmes zu haben. De Schwindel war am Schluss durchgehend da. Nach vielen Untersuchungen packte mit der Arzt in den Nacken und meinte nur das wäre Betton. Ich lag dann dort 1 Woche im Bett und bekam zwischendurch Fango. Er meinte ich solle nie wieder soch heftige Verspsnnungen massieren lassen. Das verschlimmere alles. Zusätzlich bekam ich in dieser Woche noch Beruhigubgsmittrl ( natürlich fand man etwas anderes, andere Geschichte) wie auch immer ich ging ohne Schwindel nach Hause. Also keine Nassagen, besse tägliche Dehnübungen. Seither kein Schwindel mehr...klopf auf Holz. Also kurzum ich kann bestätigen das ein richtig schlimm verspannt Nscken zu richtig schlimmes Schwibdel führen kann...der dann zu weiteren Verspannungen führen kann aus angst. Teufelskreis.
Kauf dir Wärmepflaster, Wàrmesalbevubd schau mal die Dehnübungen. Mir hat da Liebscher und Bracht bei Xoutibe geholfen.

01.03.2024 08:32 • x 1 #31


T
@Minime Danke für den tollen Tipp! Ich habe nur einen einfachen aber relativ breiten Gurt. Habe gerade mal im Internet nach einem canicross-Bauchgurt geschaut. Das könnte durchaus hilfreich sein. Unser Hund hat auch 2 Geschirre aber keines davon möchte er freiwillig anziehen. Keine Ahnung warum? Die sind leicht, gut gepolstert und sitzen gut. Allerdings zieht er damit genauso. In meiner Jugend war der Hundesport mein großes Hobby. Auf dem Hundeplatz liefen die Hunde immer Fuß. Außerhalb des Geländes wurde gezerrt. Aber wenigstens haben beide Vorgänger nicht gewildert. Mein derzeitiges Exemplar steht sogar vor und dann ist er verschwunden. Mittels Tracker kann ich ihn orten und dann irgendwann mit dem Auto abholen. Das gleicht einem Katz-u. Maus-Spiel, da er ständig die Position wechselt und das Auto nicht überall hin kommt. Eigentlich ist es Psychoterror aber ich liebe ihn trotzdem .

01.03.2024 08:51 • #32


T
@Sonne1234 Du bestätigst meine These! Mass. verschlimmert. Wärme ist zwar angenehm, schafft das Problem aber nicht aus der Welt. Ich habe schon alles mögliche probiert, von Wärmepflaster bis Retterspitz, Schmerzmittel, Spritzen Muskelrekaxans... Habe mir 2 mal den Atlas einrenken lassen, Dorn-Therapie, Sport, Zahnschiene...Der Schwindel kommt immer wieder und ist total frustrierend. Der Orthopäde findet nur 2 alte Bandscheibenschädigungen, Skoliose, Bogendysplasie mit Facettendysplasie. Keine Stenosen. Ich vermute, dass die Verspannungen dennoch auf einen Nerv drückt. Damit werde ich und alle anderen leben müssen.

01.03.2024 09:06 • #33


S
@Tooly also ich bin der Meinung du musst hoffentlich nicht damit leben. Mach mal jeden Tsg diese Übungen

Es gibt von denen auch noch andere Übungen. Ich hab mich fast 2 Jahre mit dem Schwindel herrumgeschlagen und beim Gassigehen war ich nur am Weinen. Zur Zeit bin ich auch wieder mächtig verspannt und muss aufpassen das es nicht eskaliert.
Ich mach zusätzlich auch noch Schulterübungen. Ich habe keine solche Rolle oder so die anderen Übungen reichen mit.
Alles Gute und Liebe.

01.03.2024 09:35 • x 1 #34


R
@Sonne1234
Danke für den Tipp! Kenne L B - Übungen auch und kann sie nur empfehlen.
Hatte nicht mehr dran gedacht weil ich damals wg. Hexenschuss Übungen gemacht hatte und nicht wg . Nacken/Schulter!
Haben mir meine Leidenszeit definitiv verkürzt und die Übungen sind sehr verständlich....

01.03.2024 10:29 • #35


SaskiaR95
Bringe deinem süßen bei, sich zu benehmen, notfalls
Mit Hundetrainer. Ein Hund sollte eine Bereicherung sein und die gassirunde ebenfalls. Dass für dich die gassirunde ein Horror ist, kann nicht sein. Daher kommt auch der Schwindel

Und wildern kann man auch in den Griff bekommen. Es ist nur - besonders bei einem dsh- eine Menge Arbeit

01.03.2024 10:35 • x 2 #36


B
Sag ich doch
Hundetrainer und dann üben üben und nochmal üben
Dein Hund ist jetzt in einem Alter wo du ihn noch hinbiegen kannst
Und du wirst sehen dann werden die Gassirunden Spaß machen und du wirst entspannter werden
Wiegesagt ich spreche aus Erfahrung mein erster Hund war das krasse Gegenteil.
Und lernen mit dem Hund kann Spaß machen, für euch beide, er muss Kopfarbeit leisten und auch damit bekommst du seine erste Energie runter.
Weil er sich konzentrieren muss auf dich.
Ich werde mich nun aus deinen Thread fernhalten.
Jeder soll seinen Hund so erziehen wie er meint.
Nur die Grunderziehung muss und soll sitzen.

01.03.2024 20:08 • x 1 #37

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Rosenzauber
@boomie ohne Hunde Schule wird’s wohl so bleiben deswegen einfach machen es lohnt sich. Meine Gassi Hunde waren alle schon mehr oder weniger erzogen einmal hatte ich einen Welpen aber in Kombination mit einem Leithund d.h. die kleine hat alles von der großen gelernt und ich musste nix machen frech war sie trotzdem

01.03.2024 20:10 • x 1 #38


Minime
Zitat von Frau_Pübbels:
Magst du mich aufklären, was es damit auf sich hat? Vielleicht wäre es auch was für das dicke Schlittentier.


Sehr gerne, sorry dass ich etwas auf mich habe warten lassen, aber das ist heute ein Tag, der einfach kein Ende nehmen wollte.

Ich könnte mir vorstellen, dass dein Huskybub es lieben wird. Im Grunde zieht man dem Hund ein Zuggeschirr an, sich selbst einen gut sitzenden Bauchgurt, dazwischen eine elastische Zugleine, die als Ruckdämpfer gerade beim Start oder Beschleunigen fungiert und es kann los gehen.

Meine Hündin und ich lieben Canicross, im Grunde nichts anderes als Joggen, während der Hund zieht. Wir sind weit entfernt vom Spitzensport also eher im lockeren Trab unterwegs, Spints bei denen sich der Hund mal so richtig ins Geschirr legen darf sind selten. Ich bin echt kein besonders großer Läufer. Wenn ihr mich ohne Hund rennen seht, rennt mit, denn dann ist was fürchterliches hinter mir her

Ich verlink dir gleich unten noch zwei Videos, eins einfach weil es eine schöne Erklärung ist und das andere ist der Start einer Videoreihe von einem Zughundesportler und Trainer wo es um den Einstieg in den Sport geht.

Ich betreib das ganze eher locker und als Spaß, im Grunde brauch ich nur die Kommandos links, rechts, geradeaus, stop, gogogo, laaaangsam und weiter Denke das ist selbsterklärend, wobei gogogo entweder unser Start ist, oder eben einen Spint einläutet, während weiter dafür da ist, ein potentielles Hindernis zu umlaufen. Es gibt noch links ran und rechts ran, also zum überholen oder überholen lassen, aber leider muss ich zugeben, hier ist nie was zum überholen und nix überholt uns....sie hat das inzwischen vergessen, sollten wir mal auffrischen.







Wunder dich übrigens nicht, wenn dein Huskybub dir erklärt wie das ganze geht. Die sind Naturtalente

Vielleicht gibt es bei dir in der Gegen auch Kurse, hat den charmanten Vorteil, dass man sich passendes Zubehör erst mal ausleihen kann um zu sehen, ob es wirklich Spaß macht. Und später beim Kauf schon mal weiß was Mensch und Hund passt.

Ach so, du wirst einige Videos finden, bei denen die Teams sehr zügig und knackig starten. Und genau so ist dann auch das Training für das Startritual aufgebaut. Ist toll, macht auch Sinn, aber Hund und ich gehen es eher locker an, sie steht mit leicht gespannter Leine vor mir, auf gogogo zieht sie langsam an (siehe meine Läuferqualitäten...die nicht vorhandenen) und wir legen los. Solange man nicht unbedingt auf Veranstaltungen will, oder später ein Fahrzeug ziehen lassen will, ist das vollkommen ausreichend. Wichtig ist, dass die Leine beim Laufen zumeist auf Zug ist.

Das nächste Video dreht sich ums Dogtrekking, also sozusagen wandern im Zug, ohne Rennen. Finde ich toll, mein Hundemädchen hingegen findet das ganze ohne Rennen leider völlig überflüssig. Vielleicht findet sie demnächst noch Gefallen daran..



Die ganz Mutigen spannen den Hund vor das Rad, einen Scooter, Skier oder stellen sich auf Inliner. Da ich so gaaaar nicht zu den ganz Mutigen gehöre, habe ich davon wenig bis keinen Plan, außer dass ich alle bewundere die das können. Und es meinem Hund soooo gerne bieten würde, hach, wenn ich doch nicht so sehr ich wäre...hier mal was fürs Auge und zum träumen.



Ach so, bevor ist es vergesse. Für denn Fall, dass wir mal in eine außergewöhnlich herausfordernde Situation für den Hund geraten, hab ich grundsätzlich beim ziehen noch ein Halsband am Hund und einen Kurzführer in der Tasche, denn leider bietet so ein Zuggeschirr wenig Kontrolle über einen kräftigen Hund.


Zitat von Tooly:
Eigentlich ist es Psychoterror aber ich liebe ihn trotzdem

Das ist wohl die grundsätzliche Lebenseinstellung eines Schäfihalters . Kann ich so unterschreiben.

Ich wünsch dir auf jeden Fall gute Besserung für deine Verspannungen, du hast da ja schon eine Menge durch und ausprobiert. Ich drück dir die Daumen, dass du schnell etwas findest was Linderung bringt. Ich denke bei allem was du schon versucht hast, hast du Diclos Retard schon versucht, die sind so mein Notnagel, wenn zwischen den Schulter mal wieder nichts geht.

Vorstehen kann meine auch, ich dachte es haut mich aus den Socken als sie das zum ersten Mal gemacht hat. Wobei sie ansonsten jagdlich nicht sonderlich ambitioniert ist, dem Hundegott sein Dank. Wobei das natürlich nicht mit der Arbeit eines echten Vorstehers zu vergleichen ist, meine ist dabei ein Trampel und eine Sirene....also kaum steht der Hund vor und singt, dürfte alles an Wild im Landkreis schon mal gewarnt sein.

Nicht alle Hund mögen Geschirre, hab schon desöfteren von Exemplaren gehört, die das ganz und gar nicht mögen. Die finden schon das über dem Kopf anziehen doof und verzichtbar. Was du vielleicht noch versuchen könntest, wäre den Hund mal bei einem Hundephysio auf Verspannungen untersuchen lassen. Möglich dass da was im Argen liegt und das Geschirr deshalb Schmerzen bereitet, die zeigen das nur nicht unbedingt. Kleine Nuancen im Gangbild kann dem Hundehalterauge da schon mal entgehen.

Mir ist neulich ein interessantes Buch über das Jagdverhalten von Hund in die Hände gefallen, dabei geht es mir gar nicht so sehr um die Traingstipps, da bin ich noch gar nicht. Ich hab es eher gekauft, weil es sehr schön erklärt, was genau beim Jagen im Hundehirn vorgeht. Ein wenig kann man das mit den eigenen Triggern vergleichen. War auf jeden Fall sehr spannend und erhellend. Wenn du magst verlink ich dir das gern hier. Schön finde ich vor allem, das da die verschiedenen Jagdhunde und die Hütis (zu denen unsere ja irgendwie auch gehören) getrennt gehandelt werden.

Was mir gerade noch einfällt, es gibt Ruckdämpfer für Schleppleinen, falls ihr die weiter zum Training nutzen wollt. Leider hab ich keine Erfahrung damit, aber grundsätzlich könnte das vielleicht eine kleine Erleichterung sein.

01.03.2024 21:13 • x 3 #39


Frau_Pübbels
Zitat von Minime:
Wunder dich übrigens nicht, wenn dein Huskybub dir erklärt wie das ganze geht. Die sind Naturtalente

Erstmal danke dir für diese ausführliche Erklärung die Videos gicke ich mir später an.
Socki ist beim laufen mehr so der von der rumeier Fraktion. Mal hier hin, mal dahin ....
Wenn ich das also richtig verstanden habe, kann das auch joggen mit Leine sein und ich gebe dem Hund Kommandos? Das machen wir nämlich ^^ wenn keine läufige Hündin den Weg auch ging, funktioniert das sogar recht gut. Ich feuer ihn auch an beim laufen ^^ und mein Mann nimmt den Hund mit beim Radfahren und lässt ihn rennen .
Danke dir nochmals für deine Antwort

01.03.2024 21:18 • x 1 #40


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