J
jojo2002
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Ich habe für meinen Mann bei der Krankenkasse die Feststellung des Pflegegrads beantragt. Von der Ärztin wurde ein Befundbericht mit folgenden Diagnosen erstellt:
Generalisierte Angststörung (F41.1)
Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode (F33.2)
Soziale Phobie (F40.1)
Agoraphobie mit Panikstörung (F40.01)
Pathologisches Kaufen (F63.9)
Verdacht auf ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6)
Jetzt habe ich kurzfristig einen Fragebogen vom MD (Medizinischer Dienst) erhalten, den ich bald zurücksenden soll.
Meine Frage:
Wie läuft die Begutachtung ab, und worauf sollte man besonders achten?
Generalisierte Angststörung (F41.1)
Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode (F33.2)
Soziale Phobie (F40.1)
Agoraphobie mit Panikstörung (F40.01)
Pathologisches Kaufen (F63.9)
Verdacht auf ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6)
Jetzt habe ich kurzfristig einen Fragebogen vom MD (Medizinischer Dienst) erhalten, den ich bald zurücksenden soll.
Meine Frage:
Wie läuft die Begutachtung ab, und worauf sollte man besonders achten?
24.07.2025 13:16 • • 26.07.2025 #1
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