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A
Hört sich nach einer an.

Also bei mir war es immer so ich fang das weinen an,verkrampf mich und da wo ich grade meine Aua hat tut sehr weh und ich mal mir das schlimmste aus.Und nun hab ich halt den Salat das meine Körper total verspannt ist:(

22.10.2014 20:07 • #41


L
aber aus welchem Grund fängst du an zu weinen ?

22.10.2014 20:13 • #42


A


Euer Alltag mit der Angst

x 3


A
Aus Angst und weil ich Panik bekommen das gleich was schlimmes passiert mit mir als ich Kh war hab ich nur geweint bis eine andere Frau mit mir geredet hat und mir beruhigt hat

22.10.2014 20:16 • #43


L
ok Akiyra,

das ist dann bei mir was anderes weil ich ja eine Sozialphobie hab.
ich bekomm meist so einen Angstzustand wenn ich irgendwo hin komme wo viele menschen in einem Raum sind.

22.10.2014 20:22 • #44


A
Oh ja das ist was anderes

22.10.2014 20:25 • #45


HomeGirl89
So jetzt hat es mich für heute Abend auch eingeholt. Bin heute allein zu Hause, mein Mann auf einer Firmenfete. Da schleicht sich auf meine kleine one man Pyjamaparty doch diese fiesen Paniksymptome ein. Mein innerlicher rausschmeißer kam dann erst bei einer Tierdoku und einer angeregten Whats App Unterhaltung... Das war hoffentlich alles an Panik für heute Abend und an Symptomen...

22.10.2014 21:07 • #46


P
Ich muss mich nun doch nochmal zu Wort melden. Denn ich habe den Eindruck, dass sich die Angst was neues für mich einfallen hat lassen.

Die Angst ist bei mir ja seit unserem Urlaub im September weg. Ich bi sehr erleichtert deswegen.

ABER: ich kann seitdem oft gar nicht schlafen und muss viel, viel grübeln. Das, worüber ich nachdenke macht mir keine Angst, aber die Tatsache DAS ich grüble und schlecht schlafen verunsichern mich schon wieder und lassen so einen kleinen Teufelskreis entstehen.....

Kennt das wer? Wo kommt das her? Was kann ich dagegen tun?

Die Grübelei habe ich normal noch nicht mal in der Angst und ist mehr als anstrengend und nervig.... :/

25.10.2014 13:27 • #47


J
Oh ja das kenn ich auch... Ich grüble auch schon beim aufstehen und schlafen kann ich immer nur sehr spät... Wenn ich nachts wach ist es auch schwierig aber mittlerweile nehme ich mir mein Handy und lese im net ein bisschen, dann schlaf ich automatisch wieder ein.. Was auch hilft ist auspowern am nachmittag, dann was essen, duschen und schon kann man schlafen wie ein Baby

25.10.2014 13:33 • #48


P
Danke für deine Antwort.

Aber woher könnte das kommen? Was ist die Ursache?

Auch dieses nachforschen müssen nervt mich schon wieder.....

Warum setzt man sich selbst so unter Druck! Anstatt dass ich mich freue - und das tu ich wirklich - dass es mir besser geht steigere ich mich in mein schlafproblem rein....

Es ist hald was Neues und ich hab immer gleich Angst, dass ich jetzt auch noch Depressionen bekomme, obwohl ich mich nicht so fühle...

25.10.2014 13:37 • #49


J
Mir gehts ganz genauso... Im vergleich zu ein paar Wochen vorher gehts mir echt gut aber trotzdem findet man was neues womit man sich beschäftigt... Ich bin auch ständig angespannt... Keine Ahnung vielleicht ist der Kopf einfach immer noch so voll oder man gewöhnt sich durch die Attacken an das ängstliche Verhalten und behält es bei... Ich denke das ist die nächste Hürde die man irgendwie überwinden muss um wieder frei zu sein

25.10.2014 14:06 • #50


G

07.10.2019 22:54 • #51


Schlaflose
Ich mache eigentlich immer alles, ob mit oder ohne Angst.

08.10.2019 08:55 • x 3 #52


Abendschein
Zitat von Gennevilliers:
Eine Frage hab ich an euch alle, die mich interessiert: wenn ihr in einer phase der Angst seid, wie meistert ihr euren Alltag bzw könnt ihr das? Rausgehen, unter Leute, arbeiten, etc? Nehmt ihr etwas, um über den Tag zu kommen an Beruhigungsmitteln? Könnt ihr da überhaupt gut raus und etwas unternehmen? Gruss


Als ich Damals die Ängste hatte und die starken Panikattacken, bin ich trotzdem raus gegangen und habe versucht,
mein Leben, so gut wie Möglich zu gestalten. Die Angst sollte mich nie beherrschen. Das hatte Damals auch die
Psychologin gesagt. Es war ja in einer Art gleich wo ich die Panikattacken bekommen habe, ob beim Friseur,
oder in einem Cafe, oder, in der Disco, oder, oder, oder. Ich hatte Damals nur ein halbes Jahr Medis genommen,
danach nicht mehr. Ich habe auch immer gearbeitet, obwohl es manchmal oft schwierig war.

08.10.2019 09:12 • x 1 #53


Nette73
Ich habe hier im Forum festgestellt, dass sich die Panikattacken und die Staerke der Symptome sehr unterscheiden. Einige haben z.B. berichtet, dass die Attacken nur ein paar Sekunden andauern und fuer andere kaum bemerkbar sind. Meine sind so, dass ich oft zusammenbreche. Attacke ist nicht gleich Attacke, das gilt auch fuer die Beschwerden. Wenn einem kotzuebel ist und so schwindelig, dass man sich hinlegen muss bevor man zusammenbricht, dann kann man nicht alles machen oder arbeiten gehen, das kann ich versichern. Es kommt immer darauf an, manchmal kann man noch mit Muehe Dinge verrichten, manchmal geht nichts mehr. Ich denke, man darf sich nie mit anderen vergleichen bzw. die Angsterkrankung, es gibt extreme Unterschiede und das haengt nicht nur von der Willenskraft der Person ab.

08.10.2019 11:08 • x 5 #54


G
Das hab ich auch festgestellt, dass sich die Symptome der Panik bei vielen unterscheiden.
Da frag ich mich immer, was genau war das bei mir damals dann?
Ich hab das immer mit Panik beschrieben, war auch stationär aber nur aus Unwissenheit was los war, war in dieser Zeit aber so oft spazieren, Fußball spielen, bei Bewerbungsgesprächen, etc
Aber das ist 7 Jahre her und viele schreiben hier dass sie jahrelang Ruhe hatten und dann die Panik wieder kam, das macht mir Angst.

08.10.2019 13:49 • #55


Schlaflose
Zitat von Gennevilliers:
Das hab ich auch festgestellt, dass sich die Symptome der Panik bei vielen unterscheiden.


Dann hast du deine Frage falsch gestellt. Du hast gefragt, wie wir in einer Phase der Angst den Alltag bewältigt. Eine Angstphase ist nicht identisch mit Panikattacken. Ich habe nie Panikattacken, sondern einfach nur Angst. Da ich auch keine Krankheitsängste habe, sind mir körperliche Symptome der Angst wie z.B. hoher Puls, Druck auf der Brust, Bauchschmerzen mit Durchfall, Übelkeit, Magenschmerzen u.ä. egal. Ich weiß ja, dass sie von der Angst kommen.
Vor über 30 Jahren hatte ich für ein halbes Jahr auch richtige Panikattacken mit Schwindel Ohnmachtsgefühlen, habe aber trotzdem alles gemacht.

08.10.2019 16:23 • x 1 #56


G
Ja die Frage war eher allgemein gehalten, wie geht ihr mit Angst und/oder Panik im Alltag um?
Richtige Ablenkung, sodass man nicht mehr daran denkt, oder doch ein benzo um es erträglich zu machen? Meditation?
Bin sehr dankbar über Tipps, da ich ein Studium zu schaffen habe, zwar ein Fernstudium, aber kann mich nicht so gut konzentrieren, wenn sich Ängste dazu gesellen.
@schlaflose: und seit damals hast du keine Panik mehr gehabt?

08.10.2019 16:29 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Ich versuche meinen Standartalltag immer zu schaffen, denn die Angst ist immer da, es unterscheidet sich meist nur in der Intensität der Angstsymptome und meiner Bewertung. Zu meinem Standartalltag gehört allerdings tatsächlich nur der Haushalt und familiäre Verpflichtungen, arbeiten kann ich schon seit Jahren nicht mehr.

08.10.2019 17:32 • #58


Schlaflose
Zitat von Gennevilliers:
@schlaflose: und seit damals hast du keine Panik mehr gehabt?

Nein, zum Glück nicht.

08.10.2019 18:06 • #59


A

19.02.2020 21:55 • x 1 #60


A


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