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Hallo zusammen,

kurz zu mir. Ich bin seit 6 Monaten in Therapie und war eigentlich auf dem Weg der Besserung. Die Schritte waren klein, aber ich konnte mein Leben leben, wieder in Urlaub fahren und teilweise Dinge genießen.
Jetzt habe ich mich mit Corona angesteckt und habe das Gefühl die Angst hat mich in der Quaräntezeit stärker denn je im Griff. Schlimme Gedanken und ein starker emotionaler Druck auf der Brust, den ich lange nicht mehr hatte.
Ich finde auch keinen Zugang zu mir, um diesen loszuwerden. Ich habe das Gefühl, dass ich so viele Gefühle in mir trage, die raus wollen, aber es geht nicht.
Habt ihr hier irgendwie Tipps, wie man einen Zugang zu sich findet? Denkt ihr, dass es damit zusammenhängt, dass es einem grade schlechter geht, weil man körperlich angeschlagen ist?

Danke für Eure Antworten.

28.05.2022 12:09 • 29.05.2022 #1


2 Antworten ↓


mbraduldo
Da muss ich leider passen. Vielleicht Ablenkung!? Sport!?
Welche Form der Angst beschäftigt dich denn?
Drücke dir aber trotzdem die Däumchen, das du einen Weg für dich findest!.

28.05.2022 21:56 • #2


Hotin
Hallo Angsthase.

Zitat von Angsthase2022:
Ich finde auch keinen Zugang zu mir, um diesen loszuwerden. Ich habe das Gefühl, dass ich so viele Gefühle in mir trage, die raus wollen, aber es geht nicht.

Deine Aussage finde ich sehr allgemein. Kannst Du näher beschreiben in etwa welcher Form
Du den Zugang zu Dir verloren hast?

Zitat von Angsthase2022:
Denkt ihr, dass es damit zusammenhängt, dass es einem grade schlechter geht, weil man körperlich angeschlagen ist?

Es kann schon sein, dass es Dir gefühlsmäßig deutlich schlechter geht, wenn Du körperlich angeschlagen bist.

29.05.2022 12:02 • #3





Dr. Christina Wiesemann