Daniel1988
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Ich war im Juli 2 Wochen in der Schmerztherapie. Dort habe ich auch zugenommen und es ging mir wieder besser.
Am 01.08 bin ich wegen einer Panikattacke ins Krankenhaus gekommen ich wurde ein paar Tage später auf die Station P1 verlegt. Hatte mich aber nach 2 Wochen entlassen um in eine andere Klinik nach Zülpich zu gehen (20.08). Jedoch verlor ich da ja weiter an Gewicht, wegen des Sportprogramms.
Also hatte ich mich selbst entlassen und bin erstmal in ein „normales“ Krankenhaus. Magen und Darmspieglung.
Dann war ich ein paar Tage zu Hause und bin dann wieder in das Krankenhaus mit Psychiatrie zurück. Meine Angstzustände wurden immer schlimmer und meine BMI war ja nun auch nicht gut.
Dort kam ich vorübergehend auf die Station P2 und hatte eine wirklich gute Psychologin dort. Wir hatten vier Sitzungen und wollten ein Expositionstraining machen.
Ich wurde aber am Freitag auf die Station P1 verlegt.
Heute habe ich mit meiner neuen Psychologin gesprochen. Das ist die Dame die ich auch im August auf der Station hatte.
Sie sagte mir ich habe keine Einzelgespräche mehr. Ich hätte im August alles abgebrochen und wäre schon 2018 hier gewesen.
Ich habe dann gefragt was denn nun der Plan hier für mich sei? Also wie es weitergeht.
Ich solle weiter am Sportprogramm teilnehmen, aber Skills kenne ich nun schon und deswegen könne man nicht mehr für mich machen.
Was macht das dann für einen Sinn in einer Psychiatrie zu sein und keine Therapie mehr zu machen. Bis auf Ergo und Sport. Gruppentherapie gibt es hier ebenfalls nicht.
Ich habe eher das Gefühl man ist mir böse dass ich es in einer anderen Klinik versucht habe und nun wieder hier bin.
01.10.2025 08:30 • x 1 #182
