
Fauchur
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Hi ihr Lieben,
Also ich hatte das jetzt schon ein paar mal, dass ich vor dem einschlafen die Augen zu hatte und es aber irgendwie so ist als hätte ich sie auf, ich sehe dann halt eine Umgebung die etwas aber nicht völlig unterschiedlich ist von dem Zimmer in dem ich schlafe und ich kann mich auch mit den Augen umgucken, wo ich dann immer denke ich habe sie auf, wenn ich die Augen dann aber aufschlage (was mich jedesmal überrascht weil ich fast überzeugt bin sie vorher schon auf zu haben) bin ich jedesmal völlig irritiert und hab Angst die Realität zu verlieren. Kennt das jemand oder weiß woher das kommt und ob das gefährlich ist?
Zu meiner Lebenssituation: ich bin 25 Jahre alt und wurde letzte Woche nach sieben Wochen Klinikaufenthalt entlassen und bin dadurch quasi dauergestresst und sehr empfindlich, weil es keinen Übergang gab, war so “Zack! Zuhause! Sie zu wie du allein klarkommst!“ und es dauert gerade alles bürokratisch ewig obwohl ich mich früh genug um ambulanten psychiatrischen Pflegedienst gekümmert hab dauert dass jetzt noch drei Wochen bis ich den bekomme (interessanterweise hieß es vor zwei Wochen auch schon “drei wochen“), meine Neurologin/Psychiaterin, hat mir einen Termin für den 05. Mai gegeben weil sie vorher so gar keine Zeit habe, bin grade dabei mir da jeman anderen zu suchen weil über nen Monat warten geht gar nicht. Alles in allem bin ich grad sehr überfordert und kämpfe mit der Dreier-Kombi “Trauer-Angst-Wut“ die mich besonders Abends in die Mangel nehmen. Medikamente nehm ich abends 10mg Trimipramin Tropfen, 10-20 mg Atosil Tropfen und Schlaf und Nerventee.
Ich hoffe irgendwer kennt das, hab echt Schiß dass ich jetzt völlig am Rad drehe v_v
Lg
Fauchur
Also ich hatte das jetzt schon ein paar mal, dass ich vor dem einschlafen die Augen zu hatte und es aber irgendwie so ist als hätte ich sie auf, ich sehe dann halt eine Umgebung die etwas aber nicht völlig unterschiedlich ist von dem Zimmer in dem ich schlafe und ich kann mich auch mit den Augen umgucken, wo ich dann immer denke ich habe sie auf, wenn ich die Augen dann aber aufschlage (was mich jedesmal überrascht weil ich fast überzeugt bin sie vorher schon auf zu haben) bin ich jedesmal völlig irritiert und hab Angst die Realität zu verlieren. Kennt das jemand oder weiß woher das kommt und ob das gefährlich ist?
Zu meiner Lebenssituation: ich bin 25 Jahre alt und wurde letzte Woche nach sieben Wochen Klinikaufenthalt entlassen und bin dadurch quasi dauergestresst und sehr empfindlich, weil es keinen Übergang gab, war so “Zack! Zuhause! Sie zu wie du allein klarkommst!“ und es dauert gerade alles bürokratisch ewig obwohl ich mich früh genug um ambulanten psychiatrischen Pflegedienst gekümmert hab dauert dass jetzt noch drei Wochen bis ich den bekomme (interessanterweise hieß es vor zwei Wochen auch schon “drei wochen“), meine Neurologin/Psychiaterin, hat mir einen Termin für den 05. Mai gegeben weil sie vorher so gar keine Zeit habe, bin grade dabei mir da jeman anderen zu suchen weil über nen Monat warten geht gar nicht. Alles in allem bin ich grad sehr überfordert und kämpfe mit der Dreier-Kombi “Trauer-Angst-Wut“ die mich besonders Abends in die Mangel nehmen. Medikamente nehm ich abends 10mg Trimipramin Tropfen, 10-20 mg Atosil Tropfen und Schlaf und Nerventee.
Ich hoffe irgendwer kennt das, hab echt Schiß dass ich jetzt völlig am Rad drehe v_v
Lg
Fauchur
29.03.2017 19:37 • • 31.03.2017 #1
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