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@ringelblume89
Habe grade einen total langen Tet geschrieben , der nun verschwunden ist.
Leider habe ich jetzt keine Zeit mehr noch einmal von vorne anzufangen.
Ganz kurz : unter Forenübersicht findest du die Rubrik : Therapie , Behörden etc.
da findest du auch den Unterpunkt : Heilung /Erfolgserlebnisse.
Guck dich doch auch mal hier im Forum um , es gibt viele Beiträge zum Thema Atmung, aktue Angst/Hilfe , lese doch mal !
Wenn du grad dolle Angst hast - bist du Zuhause? Mache dir Tee, mache Musik an , rufe jemanden an und erzähle NICHTS von dir, lass den anderen reden , rede irgendwas! lenek dich ab. Versuche es! Oder noch besser : geh raus ! Versuch auch das.

23.02.2024 15:31 • #21


Rosenzauber
Hat es dir Angst gemacht Corona zu haben? Ich denke dass sich dadurch die Angst Störung entwickelt haben könnte. Und leider hat man bei Angst sehr viele körperliche Symptome weil der Körper 24/7 unter Dauer Stress ist. Ich denke mit einer guten Psychotherapie und Medikamenten kann man das schon in den Griff bekommen. Wenn die ganzen körperlichen Therapien nichts gebracht haben. Es gibt auch stärkere Medikamente wie z.B. Tavor die aber abhängig machen. Aber wenn man da eine Tablette nimmt und die Symptome weg bis besser sind kann man davon ausgehen dass es die Angst ist. Ich nehme es leider jeden Tag einfach weil es die Symptome rund um meinen Kopf weg macht, ich bekomme wieder Luft und habe nicht mehr das Gefühl zu ersticken.

23.02.2024 15:40 • #22


A


Angststörung - Hoffnungslosigkeit

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ringelblume89
Tavor hatte ich mal 2 Tabletten hier, habe 0,5 davon damals genommen aber das hat mich auch nicht beruhigt so richtig.

Gerade ist es zwar so, dass ich Luft kriege aber es fühlt sich nicht richtig an. Es fühlt sich kalt und leer an die Luft. Kennt ihr das? Auch merkwürdige Empfindungen dabei? ich bin auch sehr sehr nervös gerade. Also ich hab defintiv die ganze Zeit Angst. aktuell denke ich: das hört niemals auf.. Es ist so grauenvoll kann es gar nicht in Worte fassen. Würde am liebsten einen Krankenwagen rufen.

Ich warte nur darauf dass ich in dke Klinik kann aber meine größte Angst ist dass danach trotzdem nichts wieder in Ordnung kommt.

Leider habe ich zwei Katzen und warte noch darauf dass mir eine Freundin zusagt sich um diese zu kümmern. Ich muss das WE jetzt leider wieder durchhalten..

23.02.2024 15:44 • #23


Rosenzauber
@ringelblume89 wohnst du alleine? 0.5 ist auch nicht viel ich nehme 2mg damit mein Kopf und die Atmung wieder frei wird. Aber fang lieber nicht damit an es macht abhängig.

23.02.2024 16:02 • #24


ringelblume89
Ja, genau ich wohne alleine.
Ich schleich ja gerade auch Sertralin ein, deshalb weiss ich nicht ob meine Verschlechterung damit zusammenhängt
Ich bin einfach aktuell maximal überfordert und weiss gerade irgendwie nicht weiter.

Ich hab so eine Angst.. Kann das gar nicht in Worte fassen. Ich glaub irgendwie gerade gar nicht dran, dass mein Leben jemals wieder komplett normal sein wird.

23.02.2024 16:41 • x 1 #25


ringelblume89
Ich hab jetzt einen Bereitschaftsarzt gerufen und dieser hat mir Lorazepam verschrieben. Nun hab ich 20 Tabletten hier. In dem Moment wo ich die Schachtel hatte ging es mir schlagartig etwas besser und ich bin ruhiger geworden. Jetzt brauche ich die Tablette gar nicht. Meine Sauerstoffsättigung war übrigens bei 99 Prozent. Der Arzt meinte nur ich würde sehr blass aussehen, aber meine Blutbilder waren bisher i.O.

Wie habt ihr am Ende eure Störung überwunden? Ich hab das Gefühl ich kämpfe immer noch dagegen so sehr an, jedes mal wenn ich Angst habe und diese Luftnot (ich brauch nur dran zu denken dann krieg ich wieder keine ) reißt es mich einfach nieder

Mir ist einfach nicht klar wie ich das akzeptieren und verstehen soll.

23.02.2024 20:58 • #26


Rosenzauber
Bei einer Angststörung geht es auch nur mit Therapie z.B. Konfrontations Therapie. Du hast ja gesehen kaum war der Arzt da und kaum hattest du die Pillen warst du beruhigt. Deswegen gehen auch viele Menschen mit einer Angst Störung oft zum Arzt, in die Notaufnahme oder rufen den RTW. Das sind alles nur kurzfristige Beruhigungen bis die nächste Angst Attacke kommt. Es geht nur mit Therapie die Angst zu durchbrechen leider da muss man an sich arbeiten.

23.02.2024 21:24 • x 1 #27


U
@ringelblume89 es braucht alles Zeit. Aber es wird vorbeigehen. Auch wenn du es jetzt nicht glauben kannst, ist es so.
Kämpfe auch nicht mit aller Macht dagegen. Lass es kommen und abebben. Akzeptieren ist ein Weg. Jetzt ist es so. Aber es bleibt nicht so.
Du schaffst das!

23.02.2024 21:49 • x 2 #28


ringelblume89
Ja ich bin wirklich dran, eine Therapie zu bekommen, aber es ist sehr schwer.
Deshalb Ja ein Klinikaufenthalt. Nur müssen die Tiere versorgt sein. An einen Psychologen komme ich derzeit nicht ran. Habe heute von der Krankenkasse einen Brief erhalten, über welchen Weg ich privat einen Psychologen abrechnen kann. Ihr glaubt gar nicht wie viele verschiedene Bescheinigungen, Listen etc. die haben wollen. Finde das wirklich sehr traurig, man ist eh schon in keiner guten Verfassung und bekommt dann so viel Steine in den Weg gelegt.

Es fällt mir extrem schwer zu akzeptieren, dass ich tatsächlich an einer Angsterkrankung leide. Und auch dass sich das mit der Therapie so hinzieht.

Ich wünschte ich könnte diesen Zwang ablegen, ständig auf meine Atmung zu achten. Hab jetzt gerade was gegessen und jetzt fällt es mir wieder schwerer.

Ich frag mich immer noch wie das passieren konnte.
Ich hab mein Leben richtig positiv verändert nach meinen Depressionen. Ich hab mich umgeschult, liebe meinen Job, habe mich mit den Kollegen fantastisch verstanden, dann kam Corona und plötzlich an Weihnachten kam die Verspannung und ich wurde zur Angstpatientin. seither arbeitsunfähig.

Krass wie sich mein Leben einfach so gewendet hat.

Ich muss dazu sagen, letztes Jahr ist eine Freundin von mir gestorben, wir waren zwar in Kontakt, aber nicht mehr so eng wie früher. Aber wir sind zusammen aufgewachsen, 20 Jahre lang.

Als sie so schnell in meinem Alter starb hat mich das irgendwie geschockt. Und sie schießt mir viel durch den Kopf. Manchmal frage ich mich ob das auch neben Corona ein Auslöser war. Verstorben ist sie im August letzten Jahres und das ging wirklich unerwartet schnell.

23.02.2024 21:58 • #29


U
Bei Ängsten kommt vieles zusammen. Eins bedingt das andere. Körperliche Beschwerden können eine Ursache sein. Über die Folgen von Corona weiß man noch so wenig. Und natürlich wird man nachdenklich, wenn jemand stirbt.
Ich kenne das, dass man auf einmal alles hinterfragt. Das ist auch ab und an nicht schlecht. Im Moment ist bei dir alles aufgewirbelt. Das legt sich auch wieder. Du bist ja auch schon aktiv geworden. Auch wenn es Mist ist, dass das alles so lange dauert. Noch 3x länger wenn es einmal schlecht geht.

23.02.2024 22:21 • x 1 #30


ringelblume89
Ja das trifft es ganz gut.
Fühlt es sich für euch auch manchmal so an als hätte man zwei Persönlichkeiten?

Jetzt gerade bin ich so klar und in mir gefestigt, fühle mich einigermaßen normal und ruhig (trotz der körperlichen Schmerzen)
Und im nächsten Moment ist da diese ängstliche Person, mit den Missempfindungen.

In beiden Situationen bin ich mir zwar klar über das was ich habe. Aber in dem.moment wo ich so ängstlich bin und die Schmerzen und diese Atemnot einsetzt, da denk ich jedes mal sooo kann ich nicht leben, das darf nicht sein.

Ich weiß noch, als ich vor Jahren Therapie hatte, da wurde mal erwähnt dass man unter Stress bzw. Wenn der Körper viel Cortisol bildet man nicht auf bestimmte Bereiche im Gehirn zugreifen kann. Diese Bereiche sind komplett abgeschaltet.

Genauso fühlt sich das manchmal für mich an.

Und tendenziell geht es mir morgens und tagsüber immer schlechter. Zum Abend hin immer besser.

Ich würde so gerne mehr über euch erfahren.

23.02.2024 22:32 • #31


Rosenzauber
@ringelblume89 ja ich kenne das auch. Ich mache schon seit 20 Jahren Therapie eine Angststörung wurde bei mir nie diagnostiziert. Es fing klassisch an mit Depressionen als ich 14 war, dann kamen die Zwänge als ich 16 war, und mit Anfang 20 Borderline. Die Symptome veränderten sich im Laufe der Zeit wobei ich sagen muss bis 2014 war ich körperlich gesund. Ich war durchgehend in Therapie. 2014 fingen wie aus dem nichts chronische Kopfschmerzen an und starke Spannungen. Mit meiner Rente und meinen Minijob hab ich mich gut durchgehangelt. Bis Corona kam 2020. Arbeits Struktur fiel weg und auf einmal hatte ich Angst vor Ansteckung. Habe es aber soweit geschafft die Struktur zu halten. 2022 ist viel passiert eine gescheiterte Beziehung, die Rückkehr in die Arbeit hat nicht geklappt und Zack waren die Depressionen wieder da. Ich musste viel weinen und musste mich viel ausruhen. Dann kamen körperliche Symptome dazu Schwindel, Würgen, durchgehende Spannungen, Katastrophen Gedanken. Seit einem
Jahr kann ich nicht mehr alleine wohnen weil ich Angst habe. Was am meisten nervt ist diese durchgehende Spannung. Theoretisch müsste ich schon lange wieder stationär gehen aber mir geht’s körperlich einfach zu schlecht es ist zu anstrengend für mich. In meinen eigenen vier Wänden kann ich zumindest etwas zur Ruhe kommen.

23.02.2024 22:45 • #32


Sprotte
@Ringelblume. Bei dem Namen kommt gleich eine Sommersehnsucht…. dass es abends besser geht, berichten viele Menschen mit Angststörung. Wenn du schläfst, atmet dein Körper ganz alleine. Er kann das also. Und wenn du dich ablenkst oder auch etwas zur Beruhigung nimmst, funktioniert es auch. Was mir noch einfällt ist, dass auch Einschleichphasen von Antidepressiva Symptome machen. Das mit deiner Freundin tut mir Leid- das spielt sicher auch eine Rolle. Wenn ich emotional überfordert bin, wirkt sich das bei mir direkt auf die Psyche und die schwächsten Stellen aus - z.B. auf die Atmung. Hoffentlich kannst du gut schlafen! Liebe Grüße

23.02.2024 23:39 • #33


ringelblume89
@Britta: und wie geht es jetzt weiter für dich? kriegst du Medikamente? Oder stehst du das einfach durch? wieso wurde bei dir nie eine Angststörung diagnostiziert

@Sprotte: ja ich schlafe tatsächlich auch wieder ganz gut. Also ich schaffe meine 6 bis 7 Stunden. Es gab Zeiten zwischendurch da bin ich alle 1 bis 2 Stunden wach geworden. Heute bin ich sogar wach geworden und das Herzklopfen fing erst 5 Minuten später an. Jetzt merke ich schon wie mein Rücken wieder auf Spannung ist und ich trau mich gerade nicht aufzustehen weil im Stehen und Sitzen die Atemnot immer am meisten vorhanden ist. Wenn die Schwerkraft auf mich wirkt tut mir erstmal immer soooo sehr der Nacken und Schulterbereich weh. Kann das gar nicht in Worte fassen.
Die tavor habe ich übrigens nicht genommen.

Dass das alles die Psyche ist ist für mich irgendwie unbegreiflich

Und ich fühle mich irgendwie allein. Hab immer noch kein Feedback wegen meiner Katzen obwohl das Angebot selbst von einer Freundin kam. Hab das Gefühl jetzt wo es drauf ankommt wird ein Rückzieher gemacht. Dabei ist wirklich klar dass ich in einer sehr schlechten Verfassung bin...

Wie geht es euch heute? Ich will nicht aufstehen..

24.02.2024 08:48 • #34


ringelblume89
Ich bin immer noch nicht aufgestanden. Ich fürchte mich so sehr vor den Schmerzen und der damit verbundenen Atemnot..

24.02.2024 09:09 • #35


R
@ringelblume89
Wenn du noch hier im Forum bist und immer noch im Bett , lese dir doch bitte ein paar der Beiträge durch in denen die Leute beschreiben wie sie so eine akute Krise ( Panikattake, Nicht - Aufstehen können etc.) bewältigt haben. Einfach mal durchklicken....
Vielleicht hilft es dir und du schaffst es (langsam) in deinen Tag.
Hast du dich schon um deine Katzen gekümmert? Futter und Katzenklo?
Du musst ! Und das ist auch gut so.....

Rufe die Freundin heute an und warte nicht auf eine Antwort - vielleicht hat sie es einfach vergessen - deine Probleme stehen nicht im Mittelpunkt des Denkens der Anderen ( auch wenn man sich das manchmal wünscht...) Frage sie ganz konkret und wenn sie sich nicht um die Tiere kümmern will - wirst du eine Lösung finden. Nachbarin? Gegen einen kleinen Betrag? Könntest du etwas dafür zahlen, dann kann eine Anzeige bei e-bay kleinanzeigen was bringen...... Habe ich auch gemacht und einen Ab und Zu - Gassi - Gänger gefunden.

Du hast noch nicht geschrieben ob du jemanden hast der von deinen Problemen weiß und den du im Hilfe bitten könntest. Nach meinen Erfahrungen ist es besser ganz konkret zu formulieren was man möchte und braucht. Viele fühlen sich mit Aussagen : Ich habe Angst / kann nicht atmen etc. völlig überfordert und fragen sich ja und nun, was sol ich jetzt machen?
Könntest du jemanden bitten heute für zwei oder drei Stunden zu dir zu kommen und dir beim Start in den Tag zu helfen? Du müsstest aufstehen , Kaffee kochen. Oder später für einen Spaziergang?
Grenze von selber die Hilfe/ Unterstützung ein.

24.02.2024 10:10 • #36


Rosenzauber
@ringelblume89 Medikamente habe ich schon.

24.02.2024 14:38 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

ringelblume89
Es freut euch sicherlich zu hören, dass es mir heute etwas besser ging im Laufe des Tages als üblich
Ich hab immer noch komische Empfindungen bei der Atmung, heute ist es als ob mein Bauch zerquetscht wäre. Leider dauert es noch bis ich meine Magenspiegelunt habe. Zwischendurch habe ich mich nochmal verrückt gemacht, ob ich eine Erkrankung der Wirbelsäule habe.

Mich stört einfach das ich meine Atmung nicht so frei fühle wie sonst. Aber im Kopf ist es etwas ruhiger. vielleicht wirkt das Antidepressivum ein bisschen.

Ich hab jetzt den Fragebogen für die Klinik ausgefüllt. Hoffe ich schaff es da am Dienstag hin, ich muss nämlich ab Montag das Sertralin erhöhen und auch das macht mich jetzt schon wieder nervös.

@robinia: du hast absolut recht dass man klar formulieren sollte was man brauch. Das ist mir auch aufgefallen, dass viele gar nicht wissen wie sie helfen können
.Aber ich hab schlechte Erfahrjng damit gemacht um Hllfe zu bitten, erst heute wurde eine Freundin zu mir patzig, obwohl sie weiss in welch vulnerablen Zustand ich bin.. Ich hatte sie konkret um etwas gebeten, aber ihre Reaktion war unterirdisch... da war ich jetzt auxh ein wenig überrascht und das merke ich mir für die Zukunft.

24.02.2024 16:14 • x 1 #38


ringelblume89
Es ist mitten in der Nacht, ich wach auf. Atme wieder in einen leeren Körper, mein Herz ist spürbar bis zum Hals und ich schwitze.

Ich bin wieder mittendrin im Teufelskreis. Ich habe große Ängste gerade, spiele wieder mit dem Gedanken einen Krankenwagen zu rufen.

Ich weiß gerade nicht was ich machen soll, deshalb schreib ich hier rein.

Ich hab so fürchterliche Angst.

25.02.2024 05:39 • #39


P
Zitat von ringelblume89:
Gerade ist es zwar so, dass ich Luft kriege aber es fühlt sich nicht richtig an. Es fühlt sich kalt und leer an die Luft. Kennt ihr das? Auch merkwürdige Empfindungen dabei? ich bin auch sehr sehr nervös gerade.


Hallo und willkommen auch von mlr. Wie war die Nacht? Konntest du noch etwas schlafen?

Du hast schon ganz viel Hilfreiches geschrieben bekommen. Ich möchte noch 4 Dinge ergänzen:

- dein unangenehmes Gefühl beim Atmen, könnte auf Depersonalisierung/Derealisation zurückzuführen sein. Das sind typische Symptome eines sehr hohen Stresses. Sie kommt ganz oft bei Angsterkankung vor. Kannst dich ja mal in die Richtung belesen und vielleicht kannst du dann diesen Teil deiner Symptome der Angsterkrankung anlasten und dich dann ggf. ein Stück weit von der rein körperlichen Schiene lösen, die aber sicherlich in Form der Verspannungen ja da ist.
- ich würde mich klinisch erstmal auf die Psyche fokussieren, wenn ich wählen müsste. Eine stabile Psyche hilft enorm und kann z.b. schlimme körperlichen Zustände erträglich(er) machen
- Sertralin ist ein sehr gutes Präparat, was wird dir ganz bald Linderung verschaffen wird. Oft tritt Besserung ab einiger Zeit auf 75-100 mg ein
- ich nehme an, dass du als Fittnestrainer auf ausgewogenes Essen achtest? Gerade in einer solchen Ausnahnesituation wie jetzt braucht dein Körper gute und viel mehr Nährstoffe als sonst. Ggf diese sonst über einem zuführunen. Allen voran in deinem Fall wegen der körperlichen Verspannungen und Empfindungen Magnesium und B Vitamine, aber auch weitere sind essentiell für die Psyche (z.B. Selen. Vitamin d, Eisen, Zink etc.)

Und hab Hoffnung: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird alles wieder wie vorher. Hab Zuversicht und Vertrauen und nimm diese Phase als Lehrphase an. Nach solchen Krisen ist man nicht selten besser als vorher.

25.02.2024 08:45 • x 3 #40


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